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D5000 - was nervt?

KingJolly

Themenersteller
Hallo ans Forum,
vor kurzem habe ich das 5000te Foto mit meiner D5000 gekauft - nach wie vor bin ich der Meinung, daß sie eine klasse Cam ist, die tolle Bilder macht. Rauschverhalten, Menüführung, Ergonomie, Qualitätsanmutung - wirklich fein. Dennoch, mittlerweile nerven mich auch ein paar Dinge:
* LifeView. Fast eine AlibiFunktion, denn der AF ist extrem langsam oder findet das anvisierte Ziel überhaupt nicht. Gibt es da einen Trick, ggf. ein mir unbekanntes Software-Update?
* Bildschirm. 2,7 Zoll mit 230.000 Pixel: haut keinen vom Hocker. Viellicht ist die reduzierte Größe ein Tribut an die Schwenkbarkeit, was an sich toll ist, aber aber...siehe Kritikpunkt eins. Froschperspektive kann bei dem dann herrschenden AF-Tempo ganz schön ins Kreuz gehen. Heute würde ich wohl schon allein deswegn die D90 nehmen, pfeife ich aufs Schwenkdisplay
* Fehlender AF-Motor. Gut, im Forum werden die Novizen immer darauf hingewiesen, aber was das in der Praxis bedeutet, zeigt sich erst später. Gefühlte 1000 spannende Linsen sind nur mit Stangenantrieb AF-fähig, was für mich das k.o. des interessanten Tamron 28-105/f2.8, einiger günstigerer 85er Nikkore mit Lichtstärke oder einiger Tokina-Linsen bedeutet. Es geht ja noch weiter: einige interessante Linsen gibt es auch mit Built-In-Motor, die oft zu unterscheiden schwierig sind, grundsätzlich teurer sind, den Ruf der schlechteren Abbildung haben oder man sich bei Gebrauchtlinsensuche in großer Geduld üben muß, bis mal was angeboten wird.
* Unsicherer Autom. Weißabgleich bei langen Brennweiten: ab 100/120mm Brennweite geht der AWA hin und wieder auf "bewölkt", auch bei Sonnenwetter, das war bei Sigma-Linsen so und (etwas besser) ist auch beim 55-300 so - mit entsprechender Auswirkung auf die BQ. In RAW kann man noch einiges retten, aber nicht in jpeg, das ich auch gerne für Fotos ohne den großen Anspruch nutze.
Fazit: die Cam ist toll. Wenn mir aber einer seine gut erhaltende 2jährige D90 gegen meine 31/2 Monate alte D5000 abtauschen will, werde ih wohl schwach...
 
Das sind aber alles keine Kritikpunkte an der Kamera sondern am Kamerakäufer. Du hast die für dich falsche Kamera gekauft, denn es gibt ja eine die alles kann was du brauchst. Die d5000 ist halt eine Nummer kleiner als die d90, und somit muss sie weniger Ausstattung und Qualitäten haben. Könnte die d5000 all das was du kritisierst wäre die d90 überflüssig.

Also an die eigene Nase packen;) und lieber mal ein paar € mehr ausgeben. Die d5000 ist da wo sie hingehört und das kann sie ausgezeichnet. Ich würde sie aber nie kaufen.

Man kauft sich ja auch kein Automobil mit 4-Zylinderantrieb und beschwert sich über schlechte Laufruhe.
 
Irgendwie ist es schwierig, das Thema zu vermitteln.
Es geht um die Schnittstell zwischen Theorie und Praxis. Vorab informiert man sich, im Fachhandel, im Web, in den Foren (war zuerst im Nachbarforum aktiv). Probefotos kann in nur sehr bescheidenen Umfang aufnehmen. UND: klar, man bewegt sich innerhalb eines Budgets, damals war die D90 noch deutlich teurer als die D5000 und die geschilderten Nachteile waren schwer einzuschätzen.
Jetzt ist es aber an der Zeit, sie einschätzen zu können. UND: Jeder Kamerakauf ist irgendwie immer ein Kompromiß.
Dieser Thread soll einer Art InfoAustausch dienen, wer noch noch Probleme, habe ich überdurchschnittlich Probleme, wer hatte die D5000 udn hatte sie wegen der geschilderten Unzulänglichkeiten weiterverkauft und was?
Okee, langsam muß mal die Message rüberkommen...
 
das ist halt das, was viele anfangs nicht glauben wollen.

viele denken sich, ja,.. neue kamera,..
da wird man sicher auch "neue" linsen kaufen, mit motor

aber der aufpreis, den man dafür zahlt :rolleyes:
 
das ist halt das, was viele anfangs nicht glauben wollen.

viele denken sich, ja,.. neue kamera,..
da wird man sicher auch "neue" linsen kaufen, mit motor

aber der aufpreis, den man dafür zahlt :rolleyes:

Das ist genau der Punkt. Und dann entdeckt man auf ebay spannende Linsen um kleines Geld, aber leider....

Und das 2.8/17-50mm Tamron geht mit Stangentrieb besser als mit dem elenden eingebauten Micromotor.

Mich nervt das besserwisserische "Das hättest Du vorher wissen müssen" ungemein. Wahrscheinlich liess sich der TE vom Schwenkdisplay blenden. Hat noch nie jemand einen Fehlkauf getätigt?
 
Irgendwie ist es schwierig, das Thema zu vermitteln.
Es geht um die Schnittstell zwischen Theorie und Praxis. Vorab informiert man sich, im Fachhandel, im Web, in den Foren (war zuerst im Nachbarforum aktiv). Probefotos kann in nur sehr bescheidenen Umfang aufnehmen. UND: klar, man bewegt sich innerhalb eines Budgets
Wenn auch aus der anderen Richtung kommend kann deine Erfahrungen gut nachvollziehen, denn irgendwie ging es mir beim Kauf meiner ersten Nikon ähnlich. Ich hatte das Budget und habe mich dann wegen aller Berichte, Tests, Beispielfotos und Forenbeiträge für eine D300 entschieden mit der ich dann auch 1,5 Jahre wirklich glücklich war. Als ich vor wenigen Wochen (eigentlich zufällig) auf die D90 gewechselt bin habe ich festgestellt, dass diese Kamera viel mehr meinen Vorstellungen entsprach und mir inzwischen deutlich besser gefällt als die D300.
Was ich damit sagen will: Es zeigt sich wirklich oft erst in der Praxis, ob die Entscheidung für die ein oder andere Kamera richtig war. Ganz entscheidend dabei ist auch, dass man sich mit dem jeweiligen Modell erst einmal intensiver auseinandersetzt um überhaupt eine richtige Wahl treffen zu können.
 
Mich nervt das besserwisserische "Das hättest Du vorher wissen müssen" ungemein. Wahrscheinlich liess sich der TE vom Schwenkdisplay blenden. Hat noch nie jemand einen Fehlkauf getätigt?

Doch, habe ich. Nur kritisiere ich dann nicht ein Produkt das genau richtig in der Produktpalette positioniert ist. Ich ärgere mich dann über mich selbst und kaufe das entsprechend richtige.
Heute würde ich meine d90 auch nicht mehr kaufen, sondern zwei d700, würde Objektivwechseln sparen. So muss dann eben direkt der Nachfolger der d700 angeschafft werden. Ich würde aber nie auf die Idee kommen die d90 wegen ihres dx Sensors zu kritisieren:rolleyes:.
 
Meine D5000 hat vor 3 Wochen ihre 10000 Aufnahmen seit März 2010 voll gemacht. Und ich bin immer noch zufrieden.

Ich kenne die Schwächen meiner Kamera und kann damit umgehen. Das der LiveView eine Klasse für sich im negativen Sinne ist, damit kann ich leben. Der ist aber bei der D90, die mal in der Hand hielt, auch nicht besser. Ich brauche ihn selten, aber dann habe ich auch die Zeit, manuell zu fokussieren (Stativ). Den Stangenantrieb benötige ich ebenfalls nicht. Ich bin kein Objektivsammler, ich habe das, was ich für meine Fotos benötige. Tamron 17-50, 28-75, Nikon 55-200 VR, das reicht mir. Okay, mehr Tele, aber da ist noch keine Entscheidung gefallen.
Weißabgleich? Kein Thema, ich fotografiere ausschließlich in RAW.

Aber, mit meiner Meinung kann ich nur für mich sprechen.
 
Das sind wirklich alles genau die Punkte die wir hier immer wieder predigen.
Vor allem das Thema Altglass. Es ist einfach so. Ohne Stangen AF, kein gutes Altglass bei Nikon:)

Was ich noch hinzufügen würde ist dass fehlende Schulterdisplay und die zu kompakte Größe.

Ich hatte am WE auch eine D5000 in meiner Hand und ich muß sagen, dass sie gut mit kleinen und kompakten Tele harmoniert. Mit lichtstarken Teleobjektiven wirkt sie sehr unausgeglichen und das Tandem wird kopflastig.
Gut meistens haben die D5000 User keine 2.8 Tele aber auch das hat mich schon an der D90 gestört, somit ist das Argument etwas aus der Parxis heraus.;)

Ansonsten ist die D5000 eine gute Kamera aber man sollte sich vorher genau über die Limits im klaren sein. Eine gute gebrauchte D90 ist meistens die bessere Alternative.
Deshalb habe ich mich ganz am Anfang gegen die D5000 und für die D90 entschieden.
 
Was ich noch hinzufügen würde ist dass fehlende Schulterdisplay und die zu kompakte Größe.

Das Schulterdisplay (was für ein unsinniges Wort...) habe ich noch keine Sekunde vermisst... - im Gegenteil, bei der D50, meine erste Nikon, hat es mich genervt, weil es nicht beleuchtet war. Und wenn ich die D70s meiner Freundin mal nutze, bestätigt dies meine Meinung. Das Rückendisplay ist doch viel übersichtlicher.

Und die Größe, mit dem Polengriff ist die D5000 ausreichend für mich.

Ich möchte hier keine Diskussion anzetteln. Jeder hat einen anderen Geschmack. Und für jeden Geschmack gibt es bei Nikon das richtige. :top:

Die Vor- und Nachteile zur D90 waren mir bekannt. Aber die D90 hat mich beim Händler nicht angesprochen.
 
Das Schulterdisplay (was für ein unsinniges Wort...) habe ich noch keine Sekunde vermisst... - im Gegenteil, bei der D50, meine erste Nikon, hat es mich genervt, weil es nicht beleuchtet war. Und wenn ich die D70s meiner Freundin mal nutze, bestätigt dies meine Meinung. Das Rückendisplay ist doch viel übersichtlicher.

Und die Größe, mit dem Polengriff ist die D5000 ausreichend für mich.

Ich möchte hier keine Diskussion anzetteln. Jeder hat einen anderen Geschmack. Und für jeden Geschmack gibt es bei Nikon das richtige. :top:


Nun ja wie gesagt für jeden soll auch das richtige dabei sein, aber mal eine Frage wie stellst du den schnell die Einstellungen um?

Im Sucher siehst du ja bei der D5000 auch nicht die Belichtungsmessung?
Das war bei der D90 mit nur zwei Displays und keinen Belichtungsmesser im Sucher für mich schon ein Problem. Immer dieses hin und her gucken.
Dann die ISO Werte...
Aber auch das hängt davon ab was man mit der Kamera macht.
Es kann durchaus auch störend sein.

Die Größe und Balance hängt mit den verwendeten Objektiven zusammen.
Ein 1.5 kg 2.8 ist an einer 1.5 kg D3 besser ausbalanciert als an einer D5000. Ein 55-200mm VR ist wiederum besser an der D5000 ausbalanciert.
Somit das ganze macht schon sinn..
 
Ich besas auch erst eine D5000 bin dann zur D90 gewechselt.

Anfangs war ich überzeugt das gerade im Makrobereich der schwenkbare Display von Vorteil sein kann.
Wurde aber eines besseren belehrt als ich dann zu einem Stativ aufgerüstet hatte und merken musste das dadurch die Schwenkbarkeit enorm eingeschränkt/unsinnig wird. Selbst ein mögliches Abbrechen des Displays in kombination mit dem Stativ und etwas Unvorsichtigkeit schien mir gar nicht so fern.
Dies war meine erste DSLR überhaupt, aber spätestens als ich dann bei einem Bekannten den 3" D90 Bildschirm und die vielen anderen hilfreichen Köpfschen:D bewundern durfte , war mir klar das ein Umtausch her musste. Heute nach einer gewissen einarbeitung und Nutzung der D90 merke ich erst wie wenig bis garnicht man den schwenkbaren Display braucht und wie hilfreich der hochauflösende Display ist.
Für mich die 2 entscheidenden nervenden Kriterien warum ich meine D5000 abgegeben hatte.
 
Hallo,

interessanter Thread. Als Einsteiger möchte ich gerne eine Frage stellen (bitte nicht steinigen). Ich plane den Kauf einer D5000 in Kombination mit Tamron 2,8/17-50.
Was bedeutet das, was hier über den "AF-Motor" und "Stangenantrieb" steht? Was muß ich bei dieser Kombination in Bezug auf AF erwarten? Ist der langsam oder träge oder was?

Gruss
Baui
 
Mit lichtstarken Teleobjektiven wirkt sie sehr unausgeglichen und das Tandem wird kopflastig.

lichtstarke tele? nikon 200 2er? :ugly:
die ist sogar mit meiner kamera (1kg ding) kopflastig :rolleyes:
unten ein bild der linse an meiner d300^^ (danke an intimissimo für das bild :top:)

Ist der langsam oder träge oder was?

wenn du die falsche version "erwischst", hast du gar kein autofokus, sondern nur manuell..

edit:
an baui, also es ist so, bei den kleineren kameras (alle kameras unter der d80.) haben keinen eingebauten autofokusmotor
dadurch sind sie sozusagen beim objektivwahl an objektiven mit eigenen motor angewiesen.
also würde die d5000 (oä.) würde mit einem objektiv ohne motor KEIN autofokus liefern (also nur manuelles fokusieren möglich!)
durch den kleinen sucher und die mini-fokusringen bei AF-objektiven ist manuelles fokusieren nicht gerade einfach
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja wie gesagt für jeden soll auch das richtige dabei sein, aber mal eine Frage wie stellst du den schnell die Einstellungen um?

Gewöhnungssache - im Display-Menü weiß ich halt. wo ich drücken muß. Ich fotografiere überwiegend mit Blendenvorwahl. Gelegentlich benötige ich die Belichtungskorrektur, bzw. wird der AF umgestellt. Das geht bei mir ratzfatz. Und glaube mir, bei solchen Aufnahmen mußt Du fix sein bzw. vorher überlegen, was Du machst. Da ist es egal, wo die Knöppe sind.

Im Sucher siehst du ja bei der D5000 auch nicht die Belichtungsmessung?

Doch, natürlich sehe ich die.
Das war bei der D90 mit nur zwei Displays und keinen Belichtungsmesser im Sucher für mich schon ein Problem. Immer dieses hin und her gucken.
Dann die ISO Werte...
Aber auch das hängt davon ab was man mit der Kamera macht.
Eben, sag ich ja, Ansichtssache... ;)

Die Größe und Balance hängt mit den verwendeten Objektiven zusammen.
Ein 1.5 kg 2.8 ist an einer 1.5 kg D3 besser ausbalanciert als an einer D5000. Ein 55-200mm VR ist wiederum besser an der D5000 ausbalanciert.
Somit das ganze macht schon sinn..

Das sehe ich auch so. Allerdings nutzt ein Bekannter ein 2.8/70-200er Sigma an seiner D5000. Dem ist das schnurz, der interessiert sich nur für die Bilder.

@Baui:

Ich habe das 17-50 mit Motor an der D5000, kein Problem. Es wird viel übertrieben in den Foren.
 
@ Jchen:
Ja an der D300 ist das 70-200mm F/2,8 auch Kopflastig. Pack es mal an eine D3 und du merkst den Unterschied;)

Gewöhnungssache - im Display-Menü weiß ich halt. wo ich drücken muß. Ich fotografiere überwiegend mit Blendenvorwahl. Gelegentlich benötige ich die Belichtungskorrektur, bzw. wird der AF umgestellt. Das geht bei mir ratzfatz. Und glaube mir, bei solchen Aufnahmen mußt Du fix sein bzw. vorher überlegen, was Du machst. Da ist es egal, wo die Knöppe sind.
Hmm mir war die D90 schon zu eingschränkt:D Und bei der D5000 fand ich mich gar nicht zurecht. Aber sicherlich ist das alles Gewöhnungssache. Ich mag die vielen direkten Einstellmöglichkeiten. Drei Schalter umlegen und alles ist anders:) Aber bei der D90 geht das natürlich auch noch nicht. Da ist auch noch Menu surfen angesagt.
Es gibt genug Situation wo man durch surfen einfach zu lagsam ist. Viel zu langsam, vor allem wenn man weder die richtige Linse vor der Knifte hat, keine Zeit mehr zum wechseln hat und die Einstellungen alle geändert werden müssen.
z.b. Verschlusszeit runter auf /1000s von /60, Blende runter von 1.4 auf 2.8, Einzelfeld AF auf dynamischen AF, AF-S auf AF-C, Einzelaufnahme auf Serieaufnahme schnell, Spot auf Matrixmessung.
Und das alles in wenigen Sekunden. Das geht mE nur mit Schnellzugriffstasten und davon möglichst viele:)
Weiterer Nachteil der D5000. Nur ein Einstellrad.

Doch, natürlich sehe ich die.
Hmm die D90 hatte die Anzeige rechts nicht. Aber ich sehe gerade unten war der.

Das sehe ich auch so. Allerdings nutzt ein Bekannter ein 2.8/70-200er Sigma an seiner D5000. Dem ist das schnurz, der interessiert sich nur für die Bilder.

Na ja ich hatte ja auch das 70-200mm F/2.8 an der D90 aber ausbalanciert ist was anderes. Jetzt merke ich den Unterschied. Gehen tut alles aber optimal ist eben auch das was man erst erkennt, wenn man den Unterschied selber erlebt hat.

Übrigends... viele Leute im Forum hier wollen nur ihre Erfahrungen weiter geben, denn nicht jeder hat schon mal einen Umstieg und die Erfahrungen gemacht. Aber die Frage ist immer wie weit man in die Materie DSLR einsteigen will.
Der eine bleibt bei der D5000 mit Kit Linse, der andere leckt Blut und wechselt auf einen D300, D700 oder gar D3. Je nachdem sollte man mE nicht zu viele unnötige Zwischenschritte machen, wenn man weiß was man will.
Das ist das häufigste Problem. Die meisten wissen genau das nicht.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Jchen:
Ja an der D300 ist das 70-200mm F/2,8 auch Kopflastig. Pack es mal an eine D3 und du merkst den Unterschied;)

ich meinte nicht die 70-200er
sondern das AF-S 200mm f/2
ich glaub kaum, dass die "kopflastigkeit" mit einer d3, d3s oder gar d3x besser wird :ugly:
lt nikon wiegt das objektiv allein fast 3kg
also bräuchte man auch eine 3kg kamera, damit es "ausgeglichen" wird :evil:

edit: eine weitere kopflastige lichtstarke telelinse (danke a thomas für das bild :top:)
af-s 200-400 f/4


edit²:
Und wer hat das schon?
Kannst ja gleich ein 300mm F/2.8 oder 400mm F/2.8 als Referenz nehmen.:rolleyes:
Das 70-200mm F/2.8 IST die Referenz für lichtstarke Teleobjektive bei Nikon.


wollt damit nur sagen, dass das kein grund sein muss, denn es gibt immer größere linsen ;p
 
Zuletzt bearbeitet:
ich meinte nicht die 70-200er
sondern das AF-S 200mm f/2
ich glaub kaum, dass die "kopflastigkeit" mit einer d3, d3s oder gar d3x besser wird :ugly:
lt nikon wiegt das objektiv allein fast 3kg
also bräuchte man auch eine 3kg kamera, damit es "ausgeglichen" wird :evil:

Und wer hat das schon?
Kannst ja gleich ein 300mm F/2.8 oder 400mm F/2.8 als Referenz nehmen.:rolleyes:
Die liegen auch in dieser Preisklasse.

Das 70-200mm F/2.8 IST die Referenz für lichtstarke Teleobjektive bei Nikon und das ist optimal ausbalanciert mit einer D3.

Und häng doch dann mal diese Objektive an die anderen Kameras:) Wird nicht unbedingt besser.
Zudem hat man in dieser Gewichtsklasse mind. ein Einbein dabei, bei einem 70-200mm F/2.8 nicht unbedingt;)
 
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