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D5000 oder D3100

also die 18-55 würde ich mir auch sparen, wenn dann was drauflegen und das 18-105er kit nehmen. ich habe meins damals extra gekauft und zusätzlich noch das 35mm.

so hab ich erstmal was ich benötige, wobei ich schon wieder am überlegen bin mir das 1.4er 50mm kaufe.

gruß steffen
 
Find's immer so lustig, wie kann man einem Anfänger in der Fotografie zu 'ner Festbrennweite raten? Völlig unverständlich.
 
Find's immer so lustig, wie kann man einem Anfänger in der Fotografie zu 'ner Festbrennweite raten? Völlig unverständlich.
:eek::eek::eek:

Für mich und wahrscheinlich auch für viele andere ist es ein großer
Spassfaktor gerade im Bereich der Bildkomposition.
Die Festbrennweite zwingt mich doch, mit den Beinen zu zoomen, Ergo, wenn
ich einen größeren Bildausschnitt möchte, dann muss ich eben mal ein paar
Meter vor-/ bzw. zurückgehen.
Gerade diese Art der Fotografie ist m.M.n. sehr wirkungsvoll, gerade auch für Anfänger.


Morro
 
Ein Anfänger weiß überhaupt nicht was er eigentlich mit der Kamera vor hat, geschweige denn wie sich Brennweite etc. pp auf das Bild auswirken. Einen Anfänger somit in einen Käfig zu sperren finde ich völlig daneben. Er soll selbst herausfinden in welchen Bereichen er sich wohlfühlt und am meisten fotografiert, danach kann er selbst entscheiden, ob Festbrenntweite und wenn ja, welche.
 
Ob Festbrennweite oder Zoom kann wohl nur jeder selbst beurteilen. Ob Anfänger oder Profi - wer Lichtstärke braucht, kann mit einer Festbrennweite auch früh zufrieden sein.

Zur Frage ob 18-105 oder 18-55 - ich würde hier eher das 18-105 wählen, aber am besten keins von beiden. Vielleicht wäre das Sigma 17-70 interessant - ein gutes, günstiges "Immerdrauf" mit guter Qualität.
 
Find's immer so lustig, wie kann man einem Anfänger in der Fotografie zu 'ner Festbrennweite raten? Völlig unverständlich.

und ich denke mir heute: wie konnte man mir vor nem halben Jahr nur zur Kitlinse (18-55) raten... Außerdem ist die Verwendung einer FB nicht "schwer" - man kann damit einfach mehr machen.. Auch nur draufhalten... Und das gelingt damit viel besser als mit jedem Zoom.

Auch habe ich bewusst auf die 35er verwiesen - das ist Normalbrennweite. Dass eine 60er Makro z.B. nix für den Anfang ist, dürfte klar sein ;)
 
Beim 18-105VR dreht sich die Frontlinse mit? Wirklich? Und das bei einem Objektiv, das laut Liste 319€ kostet. Das find ich echt dreist.
 
Ich kann un1qu3 nur zustimmen.

Anfangs hatte ich das 18-70 F3.5-4.5 von Nikon. Es vergingen keine 3 Wochen und ich legte mir ein Zoom mit durchgehend 2.8er Blende zu. Das war die Erlösung, weil offenblendtauglich und ich wusste: Mehr Lichtstärke gibt es in einem Zoom nicht!

Eine FB mit komplett manuellen Zoom nenne ich auch mein eigen, und es macht Spaß. Man macht sich bewußt Gedanken, von wo man wie ein Bild macht. Und ich denke, das kann und sollte man früh üben.
Einfach die Kamera in die Zeitautomatik setzen, sich merken: "Es gibt eine Belichtungskorrektur und einen Weißabgleich" und los gehts. Damit hat man das Meiste abgedecht, bekommt gute Ergebnisse - und das oft sogar ohne wirklich viel zu üben. Nur so bekommt man den Blick - wie ich finde.

Wenn man aber von 18-105mm alles hat - was brauch man da noch nachdenken?! Rausholen, draufhalten. Am besten noch immer direkt ne Belichtungsreihe schießen. :lol:

Gebrauchtkauf ist eben am Anfang der Schlüssel zum Erfolg.
Wenn der Threadopener etwas Geld auf der Kante hat kann er sich ja das 18-105 UND ein 28-75mm F2.8 zulegen. Beides gebraucht - d.h. er kanns ohne Verlust wieder verkaufen, wenn er nun etwas auf den Preis schaut. ;) Und dann sieht er für sich, was er behalten möchte. :)

Wenn sich aus meinem Freundeskreis einer fragt, welches Objektiv er sich wohl zulegen soll leihe ich meins gerne mal aus: Und meistens kommt die Erleuchtung!
Möchte man hingegen Reisen machen und nur EIN Objektiv mitnehmen wäre so ein 18-105 sicher nicht unintressant. :)

Der Threadopener muss sich im Falle der Entscheidung FÜR ein 2.8er Zoom nur überlegen: 17-50mm und dann manchmal croppen müssen, oder 28-75mm und dafür statt einem Bild eben ein Panorama erstellen. Ich habe mich für letzteres Entschieden - und komme sehr gut klar. Nur bei 2-3 Bildern im Louvre wünschte ich mir mehr WW. Aber wayne...heute ist der Besuch dort eh so gut wie vergessen. Da sind andere Bilder aus diesem Urlaub wichtiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Anfänger weiß überhaupt nicht was er eigentlich mit der Kamera vor hat, geschweige denn wie sich Brennweite etc. pp auf das Bild auswirken. Einen Anfänger somit in einen Käfig zu sperren finde ich völlig daneben. Er soll selbst herausfinden in welchen Bereichen er sich wohlfühlt und am meisten fotografiert, danach kann er selbst entscheiden, ob Festbrenntweite und wenn ja, welche.

Schon mal was von der "aktiven Bildgestaltung" gehört ?? Bessere optische Qualität?
Die Grundlagen der Bildgestaltung lernt man definitv besser mit einer FB!


Morro
 
Ich denke mal, jeder Anfänger entscheidet sich für eine DSLR, weil er bessere Fotos machen will und sich dabei aber bewusst ist, dass es mit einer DSLR-Kamera nicht getan ist bzw. dass es wohl einen Grund dafür gibt, warum es WECHSELobjektiv heißt :cool:

Wer sich ein wenig damit beschäftigt, indem er z.B. in solche Foren wie hier schaut, wird außerdem festgestellt haben, dass er - wenn er doch lieber unkompliziert "Draufhalten und Abdrücken" will und ihm die Lernkurve zu steil ist - wieder zur Kompaktknippse oder eben einer Bridge-Supperzoom-Cam zurückkehren will.

Sicher kann man mit einem 18-200er Objektiv an einer D90 meinetwegen mehr rausholen als mit einer Superzoom-Cam mit fest verbauter Optik, aber dann ist mir nicht klar, warum man sich überhaupt für ne DSLR entschieden hat :rolleyes:

Ich will damit nur wiedergeben, wie ICH denke und keinem meine Meinung aufdrücken. Zumindest hieß DSLR für mich bereits nach kürzester Zeit "Ich brauch Lichtstärke" und ich beiß mir heute noch in den Allerwertesten, dass ich nicht gleich einen lichtstarken f2.8er Zoom (oder f2.8-4) oder eine 35er/50er FB gekauft habe. In keinen der beiden Fälle macht man mMn im Vergleich zur Kitlinse einen Rückschritt.
 
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