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D5000 (neu) oder D80 (gebraucht)

@ Yoda2009: Toller Beitrag :top:

von mir auch ein :top:
 
Yepp. :o

Dett musste sein...
...erstens wars schon spät, und ich musste etwas den Überblick behalten, und zweitens dient es ja auch...ehm...in signifikantem Maße der Betonung von Dingen. *g* ;)
 
...wobei "signifikant" immer etwas sehr relatives ist. was du als "signifikant" ansiehst mag für jemand anders als nicht so wichtig gelten (was du durch deinen text ja durchaus untermauert hast). :)
 
@Yoda2009 Eine der besten und richtigsten Antworten die ich hier im Forum gelesen habe.Genial geschrieben :top::top::top:

Auch ich danke für diese Antwort

Gerdh
 
Hallo zusammen,

Möchte eine Kamera, die eine möglichst große Bandbreite an Möglichkeiten bietet.
Was könnt ihr einem Anfänger empfehlen? Nikon d5000 als Neugerät mit einm 105mm Objektiv, oder doch besser eine gebrauchte D80?
Mein Absolute Traumkaemra wäre die D90, aber im Moment leider zu teuer.

Die D80 ist hinsichtlich der ISO Werte eher schlecht. bei 320 ist das Rauschen merklich, bei ISO 400 kannst dus vergessen. Das Fokussieren bei wenig Licht könnte auch besser sein. ansonsten eine sehr gute Kamera.

bei der D5000 kannst du nur Objektive mit Autofokus-Motor verwenden, sonst musst du manuell fokussieren. Weiss nicht wie gut dies bei der Größe des Suchers geht. Ausprobieren.

Die ISO-Werte sind sicher bei der D5000 sicherlich besser !! Sie Bildqualität soll jener der D90 vergleichbar sein.

Den Body der D90 bekommst du derzeit schon recht günstig. Nimm dir ein 50mm 1.8 objekt dazu - kostet nicht viel - aber die Lichtstärke wird dich glücklich machen !!
 
Die D80 ist hinsichtlich der ISO Werte eher schlecht. bei 320 ist das Rauschen merklich, bei ISO 400 kannst dus vergessen. Das Fokussieren bei wenig Licht könnte auch besser sein. ansonsten eine sehr gute Kamera.

bei der D5000 kannst du nur Objektive mit Autofokus-Motor verwenden, sonst musst du manuell fokussieren. Weiss nicht wie gut dies bei der Größe des Suchers geht. Ausprobieren.

Die ISO-Werte sind sicher bei der D5000 sicherlich besser !! Sie Bildqualität soll jener der D90 vergleichbar sein.

Den Body der D90 bekommst du derzeit schon recht günstig. Nimm dir ein 50mm 1.8 objekt dazu - kostet nicht viel - aber die Lichtstärke wird dich glücklich machen !!

Klarer Fall von Post #1 & Post #37 nicht verstanden. :rolleyes:

Erklärung?! Gerne...

Es geht hier um den Einstieg in die Fotografie. --> Sowas geht mit einer D80 nicht auch bestens?!
Ja nee...is klar...:lol:

Die D90 ist für den TO zu kostspielig. Das sagte er eindeutig. --> Warum überreden das Budget zu sprengen?!
Finde so etwas unverantwortlich... :grumble:

D80-ISO-Fähigkeit = "schxxx". D5000/D90 ISO = besser. Bildquali = besser.
--> Besser, besser, besser, besser...
Yepp: Es stimmt, dass diese Features bessere Leistung bieten. Aber sind die auch notwendig?!
--> NEIN.

Besser ist klasse, oder? Ja! *yieha!* Besser ist echt toll!
Aber bei wie vielen EINSTEIGERN sieht man denn dieses "besser" auch, hmm?!
Bei den WENIGSTEN!

Vor gar nicht so vielen Wochen war die D70 noch "die" Kamera für Einsteiger. Dann "musste" es alsbald die D80 sein, weil die D90 natürlich neu und super und eben besser war, aber halt leider eben auch teurer. Nun gibt es als Zwischenlösungen mittlerweile Bodies wie die D3000 und die D5000. Ist deswegen die D80 abzuschreiben und die D90 die "Einsteigerkamera", die man schon wohl benötigt?

Ehm...bitte schön: NEIN.

Der Wechsel dieser (vernünftigen) Empfehlungen von D70 zur D80 (und mittelfristig irgendwann zur D90) hat als Hintergrund, dass bspw. die Preise der D70 und der D80 sich (relativ gesehen) stark angenähert haben. Natürlich ist es sinnvoll, eine D80 gegenüber einer D70 zu empfehlen, wo die sich preislich mittlerweile mit teils "nur noch" etwa 100-150 Euro nicht mehr viel geben und das "Mehr", das man dafür auch als Einsteiger bekommt, sich lohnt.
Aber: Sofern es nicht aufgrund von dem Profil des Einsteigers her auch "notwendig" ist, für eine D90 mehrere Hundert Euro mehr auszugeben, ist es absoluter Mumpitz, ihm so etwas zu raten! :grumble:

Bitte...bitte...hört doch auf den Einsteigern immer einen aus dieser Richtung zu erzählen. Ihr tut ihnen damit weder finanziell noch auf die Fotografie bezogen einen Gefallen.

Und wo wir grad bei "finanziell" sind:
Was bedeutet denn da "nicht viel"?! :lol:
Für den einen sind 100 Taler "nicht viel". Für einen anderen 20, und für wieder andere 1.000 Euro.
Wenn da schon jemand für seinen EINSTIEG nach etwas möglichst preiswerten aber sinnvollen fragt und gleichzeitig sein Budget stark einschränkt, wie kann man dann "mir nichts Dir nichts" hingehen, und ihm dann(neben einem gar nicht zwingend notwendigen Aufpreis zur D90) auch noch ein zweites Objektiv "aufdrücken" wollen?!
Klar ist das 50/1.8 preis-/leistungsmäßig sehr gut, und auch günstig. Aber einem Einsteiger eine D90 mit einer 50mm FB "ans Herz zu legen", das ist schon nicht einmal mehr fahrlässige, sondern vorsätzliche Falschberatung!

Man man man...würde da auch der gute Peter Zwegat nur noch sagen können. Dem schließe ich mich an:

Maaaan, maaaaan, maaaan...

Ich sag´s gern nochmal: Klarer Fall von "TO und (neben vielen anderen) den Post #37 nicht verstanden...
 
was mich an deinen postings stört, yoda, ist der dogmatismus den du an den tag legst.

deine beiträge spiegeln _deine_ meinung wieder (und die von einigen anderen hier), aber wenn deine argumentation allgemeingültig wäre, dann hätte ein henry cartier bresson kein fotograf werden können - jedenfalls nicht mit seiner damaligen schraub-leica. (ersetze HCB mit beliebigen fotografen aus der pre-elektronik-analog-ära...)

viele in diesem forum glauben aber offensichtlich noch immer, dass die technik vor dem fotografen am wichtigsten ist...
 
Stimmt. Oder anders gesagt: Kann ich gut nachvollziehen, ja. :)

Da ist sicherlich ein gehöriger Dogmatismus, der da mitschwingt. ;)

Aber dieser beruht (wie Du ja auch sagst) eben nicht allein auf meiner Meinung, sondern auf der von sehr vielen Fotografen.

Auch wenn ich es hier und da zugegeben sehr deutlich schreibe, so beanspruche ich keineswegs, dass meine Posts einen allgemeingültigen Charakter haben und anders gerichtete nicht.

Eben das, was Du sagst, ist ein Problem...
...und nicht nur meiner (oder anderer) Meinung(en) nach, sondern weil es eben so ist:

Viele in diesem Forum (und anderswo) glauben, dass die (prinzipiell nutzbare) Technik vor dem Fotografen quasi "am wichtigsten" ist...und das ist FALSCH und entspricht keineswegs dem Regelfall. :)

Eben darum liegt mir daran, gerade Einsteigern/Neulingen das auch deutlich mitzuteilen und dementsprechend klar zu machen.
Das geht oft viel zu leicht oder schnell unter, und zu was viele Threads dann führen, ist eben, dass (zu) viele Einsteiger Equipment kaufen, das nicht notwendig gewesen wäre.

Ich stelle ja keineswegs in Frage, dass die besseren Techniken (bzw. Modelle) Realität sind und meine auch nichts dagegen. Finde die sogar auch alle toll. Wenn mir an einer Diskussion darüber läge, so würde ich dieses Fachsimpeln oder Diskutieren in den entsprechenden Threads ausüben und nicht in einzelnen (Kauf-)Beratungs-Threads.

Woran mir aber stattdessen liegt, ist nicht die fachliche/theoretische Diskussion über einzelne Bodies und Funktionen, sondern mir ist der Fakt nicht entgangen (bzw. es ist längst ein zugegeben persönliches Ärgernis), dass es bei vielen "hilflosen" Anfragen derart oft darauf hinausläuft, dass den um Hilfe bittenden in letzter Konsequenz zu viel Geld aus der Tasche gelockt wird, dessen Investition nicht nötig gewesen wäre. Und dahinter stecken eben vorrangig Dinge wie ein "Hype auf den neuesten Body" oder ein "Wettrennen um Labor-/Papierwerte".

Die neueren Bodies sind allesamt sehr gute Kameras.

Man konnte und kann aber ebenso auch mit einer D50/D70 wunderbare Aufnahmen machen. Man kann es ebenso mit einer D40/D60/D3000/D5000/D80/D90/D300/...

Einzig der persönliche Geschmack, die Denkweise des Besitzers sowie die tatsächlichen Anforderungen ans Equipment sind die entscheidenden Faktoren für die Wahl der Ausrüstung. Dessen sollte man sich bewusst sein...und auch danach handeln.

Eben das ist es doch, was den Fragenden bzw. Hilfesuchenden vor dem Kauf mitgeteilt werden muss:
Wichtiger als die Kamera sind der Fotograf, das Objektiv, und oft auch das Licht und das Motiv und und und...und letztlich eben die eigenen Möglichkeiten.

Das hat nichts mit Meinungen zu tun, dass das so ist.

Und mit z.B. "unverantwortlich" möchte ich das Verhalten beschreiben, wenn (beispielsweise) einem Schüler oder anderen Usern (die eben i.d.R. ein geringes Budget haben) dann "per se" nur das Beste unter die Nase gerieben bzw. ans Herz gelegt wird, obwohl das vielleicht überhaupt nicht nötig ist.

Klar stimmen all die vielen angebrachten Aspekte oder Argumente...aber wirken sie sich auch in der Hand des Neulings/Einsteigers dann aus?

Das ist zu bezweifeln solange nicht das Ziel und das Budget des TOs klar ist, und auch das ist nicht nur einer Meinung oder auch vieler Meinungen nach so...


Viele Grüße,

CHRIS
 
@yoda, @kafenio,

ja, da ist an beiden Aussagen was dran. Darum wundert es mich, dass eine Aussage wie folgende:
Die D80 ist hinsichtlich der ISO Werte eher schlecht. bei 320 ist das Rauschen merklich, bei ISO 400 kannst dus vergessen
ohne Widerspruch bleibt. Denn das ist nun zu sehr von Rauschphobie geprägt und hilft einem Einsteiger wirklich nicht weiter. Ich nutze meine D80, zugegebenermaßen mit bekannten Einschränkungen hinsichtlich Farben, Dynamik und Rauschen, auch bis ISO 1600. Bis 800 imho wenig Probleme, ISO 400 bei richtiger Belichtung keine Probleme. Das neuere Bodys die Grenzen weiter hinaus schieben, ist auch klar - aber mehr als eine Blende bleibt da im DX Bereich auch nicht über (heißt für D90 lt. obiger Aussage: Bei ISO800 kannst Du 's vergessen ...). Da kann man zur D80 auch über eine lichtstärkere Optik nachdenken.
 
Danke für den Post. :top:

Ein sehr gutes Beispiel für einen "Ausgleich", wie ich schon schrieb.
Genau das ist es:
Klar ist z.B. die D80 ISO-mäßig schlechter, aber das ISO-Problem ist dennoch lösbar.

THX ;)

Aber dass das nicht angesprochen wurde und ohne Gegenwehr blieb, stimmt nicht:

Meine Antwort darauf war doch:
D80-ISO-Fähigkeit = "schxxx". D5000/D90 ISO = besser. Bildquali = besser.
--> Besser, besser, besser, besser...
Yepp: Es stimmt, dass diese Features bessere Leistung bieten. Aber sind die auch notwendig?!
--> NEIN.

Besser ist klasse, oder? Ja! *yieha!* Besser ist echt toll!
 
@yoda,

ja, ist in Deinem Posting wohl etwas untergegangen. Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen - in RAW mit deaktivierter Rauschunterdrückung gibt es nicht wenige Kenner, die den Rauschvorteil der neueren D90 eher auf nur 2/3 Blende taxieren. Bessere Bildqualität? Wird da die interne jpeg-Engine verglichen? Ich denke bei RAW wird das eher nebensächlich sein. Soll sogar Menschen geben, die bewerten die Qualität der Farbdarstellung bei den "ollen" CCD-Sensoren höher als die der CMOS-Sensoren - ist eben alles Ansichtssache ...
Mir als D80 Nutzer sind die Vorteile einer D90 zu gering um überhaupt darüber nachzudenken. Erst mit der D300 könnte ich von einem tatsächlich verbesserten AF-Modul profitieren. Die D700 spielt natürlich auch preismäßig in einer anderen Liga. Was ich dem TO empfehlen würde? Ehrlich, ich finde solche Fragen schwer zu beantworten. Das kommt halt immer auf die tatsächlichen Prioritäten des Fragestellers ab. Nur wissen die das meist selbst nicht so genau. Fürs erste immer einen günstigen Body, um sich überhaupt erstmal zurecht zu finden. Was hilft die D90, wenn der TO in einem Jahr zu 90% Sportbilder machen will. Oder die D80, wenn er in einem Jahr zu 90% AL macht. Vieleicht knipst er aber in einem Jahr aber auch nur gelegentlich im Urlaub bei bestem Wetter - da reicht eine D40 mit 18-105mm.
Also TO, erstmal anfangen und dann schauen wo die Schwerpunkte sich heraus kristallisieren. Teuer genug wird das Hobby noch früh genug :evil:
 
Mit Verlaub, aber welche Ansprüche muss man denn haben, um die high-ISOs der D80 als schlecht zu bezeichnen? Anbei ein Beispiel bei ISO 900.

Natürlich machen die neueren Sensoren bessere Dynamik, Kontraste und weniger Rauschen bei hohen ISOs möglich und ich habe mich auch schon geärgert, dass ISO1600 je nach Motiv rauscht, aber bei ISO320 die Performance der D80 als schlecht zu bezeichnen finde ich schon sehr gewagt. :grumble:

Just my 2 cents,
der NikonJoe
 
- ist eben alles Ansichtssache ...
Mir als D80 Nutzer sind die Vorteile einer D90 zu gering um überhaupt darüber nachzudenken.
...
Ehrlich, ich finde solche Fragen schwer zu beantworten. Das kommt halt immer auf die tatsächlichen Prioritäten des Fragestellers an. Nur wissen die das meist selbst nicht so genau.
...
Also TO, erstmal anfangen und dann schauen wo die Schwerpunkte sich heraus kristallisieren. Teuer genug wird das Hobby noch früh genug :evil:
Eben ---> Ein Kamerakauf ist eine komplizierte Sache, bei der es sehr viele Aspekte zu beachten gilt.

Das Profil jedes Anwenders ist anders.

Und auch Meinungen über die einzelnen Aspekte/Features/usw. sind individuell.
Darum kann auch nicht eindeutig festgestellt werden, was nun besser für einen Hilfesuchenden ist.

Das kann nur derjenige selbst bewerten und entscheiden.

Bei dem Wust von Informationen für Aufklärung und ggf. Erklärung sorgen, DARIN sehe ich die Hauptaufgabe eines Ratgebers. Nicht im Überzeugen von oder Überreden zu irgendetwas.

Es gibt wie gesagt viele Gründe für die aktuelleren Bodies.
Und ob "kleine" Unterschiede nun viel Gewicht bekommen oder nicht, das entscheidet jeder nur ganz allein und für sich selbst. Man kann (bzw. sollte) nicht grundsätzlich sagen: Unterschied X ist zu gering. Und man sollte auch gar nicht erst versuchen darüber zu diskutieren, ob der Unterschied nun gerng oder gewichtig zu werten ist. Das ist nicht sinnvoll.

Stimmt. Solche Fragen sind nur schwierig zu beantworten. Aber man muss auch nicht immer eine Lösung präsentieren, sondern einfach nur aufklären/erklären wirkt da meist schon wunder.
Sprich:
Nicht sagen "das ist besser", sondern den Unterschied aufzeigen oder "das" erst einmal "erklären". Ob das dann in Frage kommt oder sein muss, das sollte der Fragesteller dann selbst bewerten und beantworten.

Und yepp ---> ein teures Hobby ist Fotografie. Aber ein (Achtung: einzelne Meinung) SEHR SCHÖNES! :D

Viele Grüße,
CHRIS
 
Mit Verlaub, aber welche Ansprüche muss man denn haben, um die high-ISOs der D80 als schlecht zu bezeichnen?

Eben.

Damit das wirklich Hand und Fuß hat, muss man sich schon entweder in professionellen Regionen, in Spezialgebieten...
...oder eben in einem "Papier-/Labor-/Bestwerte"-Rennen bzw. Hype befinden. ;)

Und all diese Gebiete sind bei einem EINSTEIGER (natürlich abhängig vom persönlichen Ziel) zunächst in weiter, weiter Ferne. :rolleyes:
 
Bist nicht der einzige der die ISOs der D80 ausnutzt. Ich habe absolut keine Probleme mit ISO1600. Was muss das muss und bevor ich ein Bild sausen lasse weil man Rauschen darauf sieht, konvertiere ich es in SW. Da sieht bei mir so manches Bild wo ich gedacht habe OMG was für ein Schneesturm, wider ganz passabel aus.
 
*lol* Was soll man dazu noch sagen! :D

Aber jetzt mal zurück zum Thema:

Ich weiß nicht mal mehr wie die JPEG-Engine der D80 so tickt, weil ich eigentlich nur RAWs schieße. Dank Lightroom ist der Workflow recht einfach und kompakt.
  • Wenn der TO bereit ist, mit RAWs zu arbeiten, würde ich auf jeden Fall die D80 einer D5000 vorziehen.
  • Wenn die JPEG-Qualität OOC ein wichtiges Kriterium darstellt, sollte er evtl. doch über die D5000 nachdenken. Oder besser über eine Bridge oder eine Kompakte. ;)
 
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