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F D500 und angebliche prädiktive Schärfenachführung

Okay, Schärfepriorität hab ich verstanden. Tatsächlich muss AF-ON gedrückt sein, damit die Kamera nicht auslöst. Kommt nicht noch mal vor. :D Aber dann hab ich das zumindest intuitiv richtig bedient, weil ich in der Hundesituation AF-ON immer gedrückt halte.

@Winterdienst
Seit ich die Kamera habe, bin ich im Schnitt jeden dritten Tag damit draußen - man kennt mich eigentlich nur noch mit Kamera in der Hand. Wie oft ich das Handbuch offen hatte, kann ich nicht mal mehr schätzen, aber das Ding ist einfach so vielseitig, dass ich bestimmte Dinge wieder vergesse.

@AgI
Dass das mein Fehler ist, halte ich nicht mal für unwahrscheinlich. Mir fehlen nur die richtigen "Tricks", wie man mit solchen Situationen umgeht und etwas mehr Treffsicherheit.

Ich werde das nächste Mal den Gruppen-AF ausprobieren. Hatte ich zwar schon mal, aber ich kann nicht mehr sagen, was genau da schief ging oder mich gestört hat. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass die Kamera das hinkriegt, wenn sie nur in den richtigen Händen ist, aber in meiner Nähe bzw. in meinem Freundeskreis gibt es niemanden, der mit dem Ding umgehen kann und dem ich über die Schulter schauen könnte.
 
@Winterdienst
Seit ich die Kamera habe, bin ich im Schnitt jeden dritten Tag damit draußen - man kennt mich eigentlich nur noch mit Kamera in der Hand. Wie oft ich das Handbuch offen hatte, kann ich nicht mal mehr schätzen, aber das Ding ist einfach so vielseitig, dass ich bestimmte Dinge wieder vergesse.

Hi,
war nicht als Vorwurf oder als Oberlehrer gemeint. Ich kenn das Problem, ich habe immer eine Kamera mit dabei und beherrsche trotzdem nicht alle Möglichkeiten.
Grüße
 
Unabhängig davon, dass ich ausschließlich mit AF-ON fotografiere, finde ich bei Schärfepriorität das "Stolpern" in Bildserien nervig. Deshalb bei mir nur mit Auslösepriorität an allen Kameras. Aber die Version Schärfepriorität & Bildfolge im AF-Menü werde ich bei nächster Gelegenheit mal ausprobieren.

Warum gerade AF-ON kontraproduktiv sein soll verstehe ich nicht. Solange das Motiv sich bewegt sehe ich dabei ein scharfes Bild im Sucher. Ausgelöst wird dann, wenn das Motiv groß genug im Bild ist, die Haltung passt oder was immer wichtig ist. Unterbrochen wird dabei nur die Bildserie. Oder anders formuliert: ich mache in der Serie die Bilder, die ich will.

Der Group-AF ist wirkliche klasse - wenn nichts dazwischen kommt. Aber scharfer Grashalm vor unscharfem Hund, hat auch was...
Da gilt es halt mit dem Lock-On zu probieren. Aber in einer Bildserie kann von einem Moment auf den anderen Kurz oder Lang richtig sein.
Mit AF-ON finde ich für mich jedenfalls die größten Freiheiten, wenn aus Bewegung plötzlich Stillstand wird oder das Motiv nicht mehr in der Mitte ist.

Edit, Ergänzung: Schade finde ich, dass sich hier niemand gemeldet hat, der das Sigma 135mm bei Sport verwendet / hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Salpeder

Irgendwas blödes ist.
Blöde Idee dazu - speichere Deine Konfiguration.
...ich schick' Dir beispielsweise meine Datei.
Schieß' Dich zunächst NUR mit dem Tamron G2 ein. Blende ruhig 2,8 - ja, das muss klappen, egal, wie schnell der Jacki rennt. VC aus.
Die D500 ist definitiv eine AF-Bank. Sie ist treffsicher und sauschnell. Dein Problem halte ich für sehr untypisch.

Ferner, Vögel im Flug mache ich meist mit Gruppen-AF oder 9-fach. Begrenzer, grob vorfokussieren, Objektiv weit vorne packen. AF-On erst drücken, wenn das AF-Feld vor dem - unscharfen - Vogel liegt.
 
Warum gerade AF-ON kontraproduktiv sein soll verstehe ich nicht. Solange das Motiv sich bewegt sehe ich dabei ein scharfes Bild im Sucher.

Weil AF-On eher dann sinnvoll ist, wenn Du instantan zwischen AFS und AFC wechseln möchtest. Das brauchst Du für den Fall nicht, da ist es nur ein Knopf mehr, den man drücken muss. Und weil es bei einer Fehlersuche wie hier am einfachsten ist, zu einem Grundsetup zu gehen. Wenn das funktioniert, kann man weitere Schmakazien einbauen. Aber da es nicht sehr systematisch zugeht . . . . ist das auch egal.
 
Also Gruppenfokus hat einen Vorteil und einen Nachteil:
Die vier Fokusmessfelder sind quasi um den Hund herum angeordnet, weil der so klein ist. Dadurch "rutscht" der Fokus manchmal auf was anderes als den Hund.
Der Vorteil ist, dass die Trefferquote deutlich höher ist. Wenn ich die Gruppe aber um eine Position nach oben schiebe, krieg ich das ganz gut hin. In jeder Serie waren etwa zwei Bilder, die sehr gut getroffen haben - gegenüber (wie sonst) einem Bild in gefühlten fünf Serien.

Dem Bild hätte eine etwas kürzere Belichtungszeit gut getan, aber sonst bin ich eigentlich ganz zufrieden. Etwas mehr Übung, die Frau mehr nerven, da mitzumachen und vielleicht wird das noch besser... (y)

135mm, F/3.2, 1/800s, ISO140 - größer geht der Vorgaben wegen leider nicht.
DSC_2325_aff.jpg
 
grp-af nutze ich immer, wenn der Hintergrund schwierig ist . Schwierig damit meine ich, wo der AF schnell abgelenkt werden könnte. Fliegender Vogel und direkt dahinter ein Baum oder Kormoran knapp über dem Wasser fliegend.

Versuch mal AF Lock auf 1 zu stellen, wenn du den grp-af nutzt. Ich habe so sehr gute Erfahrungen gemacht
 
Zuletzt bearbeitet:
Versuch mal AF Lock auf 1 zu stellen, wenn du den grp-af nutzt. Ich habe so sehr gute Erfahrungen gemacht
Da bin ich etwas im Zweifel. Versuchen kann ich es, aber im Endeffekt stelle ich mir das so vor:
  • Bei AF-Lock = 1 findet die Kamera den Fokus zwar schneller wieder, aber verliert ihn auch schneller, wenn etwas im Weg ist oder ich dem Objekt nicht gut genug folgen kann.
  • Bei AF-Lock = 5 verliert die Kamera den Fokus nicht so schnell, aber wenn, dann dauert es auch umso länger, bis sie ihn wiedergefunden hat.
Bei beiden Einstellungen wiegen Vor- und Nachteile für mich gleich schwer. Da hilft wohl nur ausprobieren, was meinen Fähigkeiten besser entspricht.

Nimm doch bitte das 70-200 und nicht das SIGMA...
Das kann ich gern noch mal versuchen, um zumindest zu sehen, dass das Tamron schneller ist, aber wie gesagt: Auf Dauer kann ich nicht beide behalten. Ich mag das Sigma wegen seiner Schärfe und der 1.8er Offenblende viel lieber. Und beide zusammen zu behalten, kann ich für mich fast nicht rechtfertigen. Wenn ich damit Geld verdienen würde, hätte jedes Objektiv auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung. Aber ich muss mich da für eines entscheiden. Leider...
 
Da bin ich etwas im Zweifel. Versuchen kann ich es, aber im Endeffekt stelle ich mir das so vor:
  • Bei AF-Lock = 1 findet die Kamera den Fokus zwar schneller wieder, aber verliert ihn auch schneller, wenn etwas im Weg ist oder ich dem Objekt nicht gut genug folgen kann.
  • Bei AF-Lock = 5 verliert die Kamera den Fokus nicht so schnell, aber wenn, dann dauert es auch umso länger, bis sie ihn wiedergefunden hat.
Bei beiden Einstellungen wiegen Vor- und Nachteile für mich gleich schwer. Da hilft wohl nur ausprobieren, was meinen Fähigkeiten besser entspricht.

...

Vielleicht ist der Mittelweg der Richtige dann für dich :). Habe noch nie einen Hund fotografiert. Kann mir schon vorstellen, das es viel schwerer ist als einen Silberreiher/Kormoran im Fokus zu halten. Vorallem, weil der so klein von dir ist :)
 
Das kann ich gern noch mal versuchen, um zumindest zu sehen, dass das Tamron schneller ist, aber wie gesagt: Auf Dauer kann ich nicht beide behalten. Ich mag das Sigma wegen seiner Schärfe und der 1.8er Offenblende viel lieber. Und beide zusammen zu behalten, kann ich für mich fast nicht rechtfertigen. Wenn ich damit Geld verdienen würde, hätte jedes Objektiv auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung. Aber ich muss mich da für eines entscheiden. Leider...
Ich kenne weder das eine noch das andere Objektiv, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass so eine lichtstarke Linse wie das 135/1.8 nicht gerade optimal geeignet ist für rennende Hunde. Ein 70-200/2.8 hingegen schon. Ob das Tamron gut genug ist weiß ich nicht, aber einem Nikkor 70-200/2.8 traue ich das zu. Ich hatte ersatzweise mal das Nikkor 85/1.4 probiert, und da war die Ausbeute auch deutlich geringer als bei dem 70-200, waren zwar keine Hunde aber Sport / Action. Die 70-200er sind geradezu prädestiniert dafür wenn die Brennweite ausreicht.
 
  • Bei AF-Lock = 1 findet die Kamera den Fokus zwar schneller wieder, aber verliert ihn auch schneller, wenn etwas im Weg ist oder ich dem Objekt nicht gut genug folgen kann.
  • Bei AF-Lock = 5 verliert die Kamera den Fokus nicht so schnell, aber wenn, dann dauert es auch umso länger, bis sie ihn wiedergefunden hat.

Die D500 kenne ich nicht pers. aber so wie ich das gesehen habe, ist das AF-Modul gleich dem in der D850 (die ich wiederum recht gut kenne).
Mit den Einstellungen unter a3 kannst du 2 Parameter wählen, zum einen dei AF-Anpassung an ein neues Motiv. Den Wert auf 1 setzen, bedeutet, dass die Kamera ziemlich nervös den Fokus verlagert, wenn dir in der Bewegung des Hundes mal das AF-Feld z.B. auf den Hintergrund rutscht, oder etwas zwischen dich und den Hund gerät. Sobald das AF-Feld wieder auf dem Hund ist, sollte die Kamera auch recht fix wieder dorthin fokusieren.
Ein Wert von 5 springt bei weitem nicht so schnell zwischen verschiedenen Distanzen hin und her, so dass es mit ein wenig Übung immer einfacher wird, den AF-Punkt (oder die Gruppe) schnell genug wieder auf dein Motiv zu richten, ohne das der AF "verspringt".
Daher würde ich erst einmal mit 4 oder 5 anfangen und nicht mit 1.

Ergänzend dazu kannst du dann noch die Bewegungscharakteristik hinterlegen. Ein Hund der auf dich zuläuft bewegt sich recht gleichmäßig, ein Kibitz im Balzflug nicht wirklich, also auch da würde ich an deiner Stelle des Regler nach rechts auf die gleichmäßige Bewegung stellen. Dazu dann halt Schärfepriorität/Fokus und nicht Auslöseprio und du solltest den Ausschuss zügig reduzieren können, vor allem mit einem 70-200/2.8 vermutlich eher als mit 135/1.8...
 
Zuletzt bearbeitet:
Steve Perry schwört auf AF Lock 1. Mark Smith wieder auf AF Lock 4. Eric hatte glaube ich, das auf 3 stehen. Am besten selbst austesten, was für dich am besten funktioniert.
 
1/800 bzw. 1/1000 Belichtungszeit für Hund ist zu lang. Arbeite mal mit kürzeren Zeiten. Ebenso ist der Group-AF bei Hunden nicht wirklich tauglich. Bei Flughund hast du da öfters eine scharfe Pfote, weil diese vorgestreckt ist.
Ich habe auf der D500 das Tamron 70-200 G1 drauf und die Ausbeute liegt bei über 90%.
AF-C, Einzelfeld und immer um die 1/2000sec. Belichtungszeit.
 
Im Moment kämpfe ich ebenfalls noch mit den richtigen Einstellungen, die 500 liegt in der Trefferquote deutlich (!) hinter den anderen beiden und ich fotografiere sehr sehr oft Motive die frontal auf mich zufliegen/fahren.

So, ich habe jetzt ein paar Wochen auf alles geballert was sich bewegt (Pferde, Flugzeuge, Libellen, Vögel) und ich hatte mit AF-C, einzelner AF Punkt und Tokina 70-200/4 und AF-I 300/2.8 immer Trefferquoten über 90%!

Bei mir scheint es so zu sein, dass die D500 und mein Tamron 150-600 G1 sich nicht so gut vertragen, hier kommt es zu deutlich mehr Ausschuss. Das hatte mich etwas irritiert, weil das Tamron an meiner D3 amtlich abliefert.

Gruß
 
Das kann ich gern noch mal versuchen, um zumindest zu sehen, dass das Tamron schneller ist, aber wie gesagt: Auf Dauer kann ich nicht beide behalten. Ich mag das Sigma wegen seiner Schärfe und der 1.8er Offenblende viel lieber.

Ok, die 1.8er Blende vom Sigma ist toll, keine Frage. Das Tamron sollte aber dennoch ein gutes Stück schneller sein. Benutze das Tamron mal nicht mit 2.8, sondern mit 3.2. Der Schärfeunterschied ist deutlich. Und mach den Stabi bei Hundeaktion aus, ganz wichtig!
 
Steve Perry schwört auf AF Lock 1. Mark Smith wieder auf AF Lock 4. Eric hatte glaube ich, das auf 3 stehen. Am besten selbst austesten, was für dich am besten funktioniert.

Danke in dem Atemzug genannt zu werden.. lol

ich halte es mit Lock 4 oder 5 also langsam;
Zum Fokusfeld: ich würde auch einzel af feld oder maximal das 25er (hilfsfelder) wählen und üben üben üben :ugly:
 
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