Ein Produkt darf eben nicht perfekt sein sondern nur so gut, dass der Kunde auch den Nachfolger kauft.
(Ist aber nicht nur bei Nikon so)
Momentan mag ich mich noch nicht darüber ärgern, da ich die WLAN-Verbindung jedenfalls derzeit glücklicherweise (noch) nicht brauche.
Aber wenn man sich vergegenwärtigt, dass bei Mobiltelefonen diverseste Konnektivitäten auf dem Chip integriert sind, wozu man bei Nikon gleich einen externen Adapter zum Preis eines Laptops für die Profilösung braucht in Verbindung mit einer Krückensoftwäre, mag man das schon als Missverhältnis empfinden.