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Wohl eher nicht. Canon hat seit erscheinen der 20D keinen Nennenswerten Fortschritt beim Rauschen erreichen können. Hier scheint die Technik ziemlich ausgequetscht zu sein.
Der Fortschritt bei der D300 ist auf das wechseln der Sensortechnik zurückzuführen, CCD auf CMOS. Warum die das bei der D2X nicht so gut im Griff bekommen haben, weiß ich nicht.
aber um den gleiche Ausschnitt bei gleicher Brennweite zu bekommen muss ich ja bei DX wieder näher hin somit verringert sich ja dadurch wieder die Teifenschärfe
Bestätigen kann ich es auch nicht da ich keine D3 habe, aber was man des öfteren hört schwärmen ja die D3 Besitzer von dem erhöhten Dynamikumfang
hattest du bei dem Vergleich auch den gleichen Abstand ?
Vielleicht drücke ich mich ja auch immer Falsch aus oder erkläre es falsch
aber wenn ich mit einem 50mm Objektiv fotografiere werden Objekte größer abgebildet als mit 35mm, soweit richtig ?
also müsten die Objekte auch scheinbar größer sein ?
ich hoffe ihr versteht jetzt was ich meine
Dpreview hat unter 9 Blenden festgestellt, wie bei der D300.
Du must schon alles lesen.
Die D3 hat ordentlich Reserven in RAW und liegt da klar vor der D300 und nähert sich der S5 an.
Ja, ok., gut, dass wir das ansprechen, "Reserven im Headroom". Davon las ich auch. Was heißt das jetzt genau, wie bekommt man 12 Stops in ein Bild? Was ist "Auto"-Einstellung in ARC?
Ist das wie DLighting? Wie sieht ein Bild aus, in dem 12 Blendenstufen mit der D3 realisiert wurden? Oder kann man den Headroom nur nutzen zur Verschiebung (Rettung) der Belichtung?
Es kann doch nicht sein, dass die D3 im Jpeg 8,6 Stops bringt und im RAW schlicht konvertiert 12 Stops. Das würde eine miserable jpeg-Engine bedeuten.
deshalb gibt es bei den Fujis ja die Auto-Dynamik-Einstellung - und die funzt (wie die anderen Automatiken) beeindruckend gutDoch, das kann sein. Die JPEG Engine ist nicht miserabel, meist macht es keinen Sinn, 12 Blenden in ein Bild zu quetschen. Dann sieht es naemlich primaer einfach mal flau aus....
Adobe Camera RAW nehmen, Bild oeffnen, auf "Auto" stellen. Sieht manchmal gut aus, manchmal auch nicht so. Teils musst Du Dich schon etwas bemuehen, damit Du die 12 Blenden ins Bild kriegst. Meine D80 schafft 10.4 Blenden in RAW, das ist sehr brauchbar, aber meist muss man danach das Bild noch ein wenig bearbeiten, damit es auch sinnvoll (und nicht voellig flau) aussieht.
Nein, Du kannst es nicht nur zur Rettung der Belichtung nutzen. Wie man uebrigens auch an die 12 Blendenstufen kommt, ist ueber DRI aus einem RAW...
Es ist in gewisser Weise dem DLightning aehnlich, wie die Farben dabei behandelt werden, kann man aber teilweise beeinflussen.
Doch, das kann sein. Die JPEG Engine ist nicht miserabel, meist macht es keinen Sinn, 12 Blenden in ein Bild zu quetschen. Dann sieht es naemlich primaer einfach mal flau aus....
Na, das Problem bleibt doch das gleiche: Der Monitor ist nicht in der Lage, 11 Blendenstufen darzustellen. JPEG kann wohl auch nur 8 Blendenstufen Kontrast speichern (255/255/255 als rein Weiss zu 1/1/1 als sehr dunkles Grau).
Damit musst Du quetschen. Das geht entweder ueber ne flache Tonwertkurve, was dann flau aussieht,
Sinnvolle Vergleiche sind nur bei angepasster Brennweite moeglich (35mm an DX, 50mm an FX oder 200mm an DX, 300mm an FX, zum Beispiel). Ich will ja einen bestimmten Bildwinkel und nicht eine bestimmte Aufnahmeentfernung erzielen. Meist will ich genau genommen sogar beides (passende Perspektive und passender Bildwinkel),
das ist eine Möglichkeit, ich kann aber auch eine bestimmt Perspektive haben wollen, und die ist bekanntlich unabhängig von den Brennweite und nur durch den Aufnahmeabstand gegenIch will ja einen bestimmten Bildwinkel und nicht eine bestimmte Aufnahmeentfernung erzielen.
jetzt hast Du mich abgehängt. Sehe ich das richtig, das 35mm Objektiv ist der Ferrari und das 1.4/50mm der VW Polo oder was? Was wird hier mit wem verglichen?Man nehme einen Ferrari und einen VW Polo, fahre beide durch Muenchen und halte sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Es ist eine Luege, dass ein Ferrari schneller faehrt als ein VW Polo!
das ist Deine persönliche Wertung von "Sinnfreiheit", nicht meine. Ich sehe das anders als Du. Solange die Verwendung ein 1.8/50mm an 35mm UND an DX möglich ist, ist das eine wohldefiniert Frage. Siehe auch Bjørn Rørslett's D3 Review, der 200mm Objektive an der D3 und der D300 vergleicht und aufzeigt, das die Schärfentiefe identisch sind.Also lasst doch bitte diese sinnfreien Vergleiche "Wenn ich an FX und DX das gleiche Objektiv verwende...."
Das kann nun wirklich nicht der entscheidende Vorzug sein.....
Solange die Verwendung ein 1.8/50mm an 35mm UND an DX möglich ist, ist das eine wohldefiniert Frage.
Es dürfte nur dann flau aussehen, wenn es "oben" und "unten" in der Gradationskurve Stellen ohne Zeichnung gibt, was man ja ggf. zusammenschieben kann
Ja, aber gewöhnlich wählt man das Objektiv doch nach dem gewünschten Bildwinkel aus dem Sortiment aus....
Das mache ich nur, wenn ich beim Standort eingeschränkt bin (Sportfotografie, Fluchtdistanz bei Tieren....). Wenn man frei in der Standortwahl ist, sollte man die Brennweite nach der Bildwirkung wählen.
Ich weiß das dies vielen nicht machen und beispielsweise ein Zoom dazu nutzen, den eigenen Standort nicht zu ändern. Ich halte das für grundlegend falsch und man verschenkt viele Möglichkeiten der Bildgestaltung.