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D40-Objektiv für Afrika

mmogfan

Themenersteller
Servus zusammen,
ich bin noch neu im DSLR-Geschäft und mache mit der D40 meine ersten Foto-Versuche :)
Demnächst fahre ich nach Afrika und will die bestmöglichen Foto-Bedingungen für mich schaffen -- natürlich im bezahlbaren Bereich.
Um auch weit entfernte Tiere gut ablichten zu können, habe ich bislang zwei Objektive gefunden die in die engere Wahl fallen.

Nikon Objektiv AF-S DX 55-200mm ohne Bildstabilisator für ca. 150 Euro

Tamron Objektiv AF 70-300mm ohne Bildstabilisator für ca. 130 Euro ABER 300mm

Nikon Objektiv AF-S VR DX 55-200mm mit Bildstabilisator für ca. 220 Euro

Welches wäre denn besser geeignet?
Brauche ich den Stabilisator?
Sind 200mm genug? Oder wäre das Tamron mit 300mm besser?

Danke euch schonmal für die Hilfe,
Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich war mal in namibia und manchmal hätte ich mir 400 oder 500mm gewünscht.
--> desto mehr brennweite nach oben, desto besser für afrika (tiere etc.)

ich hatte damals nen 70-300 VR mit, jedoch war es einen großteil der zeit auf 300mm und 200mm hätten mir persönlich nicht gereicht.
 
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen!
Ich hatte dasselbe Objektiv, auch in Namibia und Botswana. :D
Wunderschöne Gegend! Ich träume heute noch oft davon!

Exakt, 300mm (450mm KB) sind tatsächlich manchmal zu wenig, aber mit dem 70-300mm VR bekommst du für wenig Geld sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und einen VR!

Ich kann es nur wärmstes Empfehlen, eine Investition wert.
Ich bin immer der Meinung lieber einmal richtig zu kaufen, als mehrmals falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey mmogfan,

ich bin auch DSLR-Anfänger mit der gleichen Cam hab allerdings nur das eine Objektiv (Sig.). Ich möchte mir auch ein Tele-Zoom kaufen stehe aber vor den gleichen fragen wie du:
1. Die max. Brennweite 200-300mm
2. Was bring der Bildstabilisator, brauch ich ihn da ich bis jetzt sehr scharfe bilder geschossen hab auch ohne ihn.

MfG
 
wenn du dich nicht in die materie einliest und ausprobierst, wirds eh glücksache. egal, welches objektiv.
 
Gerade bei den lichtschwachen Tele-Objektiven landet man sehr schnell bei Zeiten, die einen sehr hohen ISO-Wert zur Folge hätten. Dies kann durch einen Stabi teilweise ausgeglichen werden, falls sich das Motiv nicht bewegt.

300mm sind allerdings für Tierfotografie meiner Meinung nach absolutes Minimum.
 
Bin auch auf der Suche nach einem Zoom Objektiv für meine D40.
Will jetzt nicht auch noch einen neue Threat aufmachen.

Suche ein Objektiv für Sportaufnahmen aus gewisser Distanz. (Ski, MTB und ähnliches).

Mir wurde bisher ein Sigma 70-200 empfohlen. Find ich halt preislich recht heftig.

Alternativ hab ich mir ein 18-105 als immerdrauf überlegt.


Was könnt ihr mir empfehlen?
 
Letztendlich sind Eure Fragen nicht sooo leicht zu beantworten. Das Budget ist der limitierende Faktor.

Das 18-105 VR als Sportobjektiv für Ski und MTB. Sicherlich möglich - und mit der Linse kommen ja auch brauchbare Ergebnisse raus.

Optimal ist das jedoch sicherlich nicht. Ich habe früher auch immer gedacht - ein Objektiv ist ein Objektiv. Warum geben manche Spinner immer so viel Geld dafür aus! Heute bin ich selber so ein Spinner.

Wenn es gewisse Ansprüche an die Bilder gibt, kommt man um gute bis sehr gute Linsen nicht herum. Wenn Du es Dir leisten kannst, dann nimm gleich etwas zumindest aus der Mittelklasse. Sigma 70-200 2.8 ist schon ein gutes Objektiv.


Gruß Oliver
 
Danke euch für eurer Antworten :)
Anscheinden ist also das 300mm-Objektiv am ehesten geeignet, dann werde ich da mal zuschlagen :)
 
Wenn es gewisse Ansprüche an die Bilder gibt, kommt man um gute bis sehr gute Linsen nicht herum. Wenn Du es Dir leisten kannst, dann nimm gleich etwas zumindest aus der Mittelklasse. Sigma 70-200 2.8 ist schon ein gutes Objektiv.


Gruß Oliver


Danke Sander.

Mich schreckt weniger der Preis als viel mehr das Gewicht.
(Bei einem Bike macht 1kg Gewicht schon mal 1000 Euro mehrpreis aus)


Bin auch am überlegen bzgl dem 70-200, trotz Gewicht.
Ist das auch an einer D40 sinnvoll?

Nicht dass dann der Body der begrenzende Faktor wird...
 
Ich wuerde das 70-300 VR empfehlen. Wenn das Budget dafuer nicht reicht, dann ein 70-300er und ein Stativ, Bohnensack, irgendeine Auflage.

Bei meiner Kenia-Tour sind die meisten Tierbilder zwischen 150 und 300mm Brennweite entstanden. Oft bei Zeiten von 1/125s (mit ISO-Automatik). Aus der Hand waere das verwackelt geworden.

In Kenia kommt man z.B. in der Masai Mara sehr nah an die Tiere heran (ca. 5 Meter). Dann kann man auch mit einem 55-200er ein paar gute Fotos machen. Wo Du hingehst, weiss ich nicht. Sobald die Tiere etwas weiter weg sind, sind 300mm verdammt knapp. "Weit entfernte" Tiere wirst Du dann nicht mehr sinnvoll ablichten koennen. Dafuer braucht man dann ganz andere Geschosse (500er / 600er mit Telekonverter).

In meiner Signatur findest Du Links zu Tierbildern aus Kenia, die allesamt mit dem 70-300 VR entstanden sind. Ich kann es empfehlen. Wenns dafuer nicht reicht, wie gesagt: Irgendein anderes, billigeres 70-300er (ich kenn mich da nicht aus), dann aber mit irgendeiner Moeglichkeit, das Teil zu stabilisieren, sprich Bohnensack zum Beispiel.
 
Mich schreckt weniger der Preis als viel mehr das Gewicht.
(Bei einem Bike macht 1kg Gewicht schon mal 1000 Euro mehrpreis aus)


Bin auch am überlegen bzgl dem 70-200, trotz Gewicht.
Ist das auch an einer D40 sinnvoll?

Nicht dass dann der Body der begrenzende Faktor wird...

Ich glaube das die D40 als Body schon ausreicht! Vielmehr sehe ich als Problem, dass das Gleichgewicht nicht mehr stimmt. Durch das schwere Objektiv wird die Balance zwischen Kamera und Objektiv zu ungleich und das Objektiv zieht es vorne nach unten.
Mich persönlich würde das vermutlich nerven.
 
Ich war in Afrika, hatte der ikon 70-300 und war zu kurz in vielen Fällen (wenn man Tiere bei einem Safari fotografieren will. Dazu kam, dass die Safaris oft früh am Morgen starten, dann ist das 70-300 zu dunkel (5,6 bei 300). Is aber auf jedem Fall besser als das 55-200. Viel zu kurz. Auf jedem Fall wenn eins , das 70-300 VR von Nikon. Vor allem das VR hilft wenn der Wagen fährt.
 
Ich trage mich auch mit dem Gedanken meine Kitlinse (mit der ich sehr zufrieden bin) durch ein Telezoom zu erweitern.

Habe auch die D40, und bei mir wirds das Nikkor 70-300VR werden.
Wiegt nicht allzuviel, daher werde ich das auch oft mitnehmen ohne schon vorher Horror vorm Gewicht zu bekommen.

Die Abbildungsleistungen scheinen ja sehr ordentlich zu sein. Und der VR ermöglicht eben lange im niedrigen ISO Bereich zu bleiben, wobei das bei der D40 ja nicht das Große Problem ist.

Nach Angaben vieler 70-300VR Nutzer ist es möglich mit einer 1/125s (oder noch längerer Belichtung wenn man eine ruhige Hand hat) bei 300mm scharfe Fotos zu machen, das ist ohne VR schon recht schwierig.

Gruß Andreas
 
Ja Andreas, das stimmt. Das Problem in Afrika ist, dass die lieben Tieren oft in Bewegung sind. Dann hilft VR nichts.

Gruß
 
Guckst Du hier:

http://www.cameranu.nl/artikel/4022/Nikkor_AF-S_VR_70-300_4.5-5.6G_IF-ED_Zoom.html

Und wenn das Geld fürs 70-300er nicht reicht, nimm das 55-200er aber eben mit Stabi für die Hälfte, bei vergleichbarer optischer Qualität nur eben kürzer - und leichter (ist für Haia Safari aber in der Tat prinzipiell zu kurz):

http://www.cameranu.nl/artikel/6312/Nikkor_AF-S_DX_VR_55-200_mm_f_4-5_6_G_IF-ED.html

und zur Sicherheit in jedem Fall noch sowas im Gepäck:

http://www.foto-erhardt.de/tamron-monopod-mp-p-5374.html?ref=geizhals
 
Ich leiste noch etwas Überzeugungsarbeit für das Nikkor 70-300mm VR: :top:

Ich bin bis jetzt sehr zufrieden damit! Leider benutze ich es im Moment nur noch selten, da ich bevorzugt das 70-200mm verwende
und leider ;) nicht mehr auf Safari war, wo ich mehr Brennweite gebraucht hätte.

(Alles Fotos mit der Kombi D80 - 70-300mm.
Das Nashorn-Bild wurde mit Stativ gemacht.)
 
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