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D3300 Objektivfrage

Snukzor

Themenersteller
So guten Tag,
Ich bin der Neue hier ;)
Also ich suche für den Einstieg in die Spiegelreflexkamerawelt eine Kamera, die wird wohl nach meinen Recherchen die Nikon D3300 werden, weil die einige Funktionen hat die mir Später wichtig sind.

Jetzt kommt aber erstmal noch die Objektiv frage, da ich noch nicht ganz genau bescheid weiß wie in welchen Brennweiten ich Arbeiten werde und auch ein Urlaubsobjektiv am Anfang haben möchte sind nun erstmal 3 Objektive in die engere Auswahl gerückt.
  1. Tamron 18-270 mm Di II VC PzD
  2. Tamron 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD
  3. Tamron 18-200mm F3.5-6.3 Di II VC

Vielleicht kennt jemand eine gute Alternative für die oberen Objektive, das 18-270 ist bei mir zur zeit auf Platz 1 in der Auswahl, das 18-200 auf Platz 2

Also beginnen wir mit dem Frage Katalog.

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Als erstes sind es Bewegte Objekte, aka Fahrzeuge auf Rennstrecken oder auch im alltäglichen Stadtverkehr.

Zweitens soll es meine Hero4 ablösen mit Langzeitbelichtungen im Timeshift.
Also von wegen ich mache alle 5min eine Aufnahme von Xsec länge, dies ergibt immer wieder schöne Sachen am meisten übers Ruhrgebiet.
Dort wird später wohl ein Objektiv mit Festbrennweite folgen, aber in welchen bereich muss ich erst noch rausfinden.


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[ X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)
Soviel Zeit wie ich bisher auch mit meiner Drohne verwende, da stehe ich auch mal auf für bestimmte Lichtverhältnisse oder Events, aber habe sie halt auch ständig mit, wenn mich was interessiert wird die ausgepackt und Fotos gemacht.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!


Nein außer halt meine Drohne und die HeroBE4 und BE3

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Am anfang habe ich mit um die 600Euro insgesamt gerechnet
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[X] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Nikon D3300 und Canon 1200D
[X] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Die Nikon D3300.

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Recht uninteressant, Größe und Gewicht. Bin Drohnenpilot die habe ich selbst beim Radfahren mit dabei ;)



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[X] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Wenn ihr Fragen habt, einfach stellen desto besser könnt ihr mir helfen :)
 
sind nun erstmal 3 Objektive in die engere Auswahl gerückt.
  1. Tamron 18-270 mm Di II VC PzD
  2. Tamron 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD
  3. Tamron 18-200mm F3.5-6.3 Di II VC
... - ich mag diese Art von Objektiven nicht. Sind mir zu groß, zu schwer und optisch oft bedenklich. Vorteilhaft in meinen Augen wäre die Aufteilung der Brennweite auf zwei Objektive, vielleicht eines davon lichtstark, aber, das wird bei Deinem Budget nix. Ich würde mit einem Kit-Zoom beginnen, gibt es oft sehr preisgünstig dazu.



7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger
... - mein Anfängermantra :angel:: bitte arbeite vor der Kaufentscheidung den www.fotolehrgang.de durch und schaue Dir Tutorials an. Z. B. von "Blende 8", "Pavel Kaplun", "Neunzehn72", ... und die Bedienungsanleitungen der Kameras ;) - kann man bei vielen Herstellern downloaden :cool:



Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
18-105mm.


Es gibt nichts unflexibleres als ein "Superzoom".
- selbst wenn du genau weißt heute nur 18-55mm zu brauchen musst du IMMER das riesen Ding rumtragen
- Wenn du dir einen Teil davon durch ein besseres ersetzen willst, kannst du bei 2 Objektiven eins verkaufen. bei einem Superzoom musst du den Bereich den du ersetzen willst doppelt kaufen und doppelt schleppen



Ein 18-55 und 55-200 Doppelzoomkit ist ZUSAMMEN kaum größer und schwerer als ein Superzoom. Außerdem trägt sich ein 55-200 im Rucksack leichter als ein 18-250 um den Hals.
 
  1. Tamron 18-270 mm Di II VC PzD
  2. Tamron 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD
  3. Tamron 18-200mm F3.5-6.3 Di II VC

Wenn starke Verzeichnungen und matschige Bilder im Telebereich dir nichts ausmachen, dann kannst du so ein Superzoom nehmen.

Der Tamron 16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD soll zumindest einen sichereren AF haben und bis 200mm sogar einiger Maßen scharf abbilden, zumindest im Zentrum.

Trotzdem, solltest du auch nur etwas Wert auf die Bildqualität legen, wirst du mit keinem dieser Objektive wirklich zufrieden sein.


Wenn es günstig und Qualitativ etwas besser sein soll, ist Nikkor 18-105 VR zu empfehlen. Wobei auch dort keine "Wunder" zu erwarten sind.
 
Trotzdem, solltest du auch nur etwas Wert auf die Bildqualität legen, wirst du mit keinem dieser Objektive wirklich zufrieden sein.

und wenn er damit zufrieden ist, wäre er es auch mit einer guten Kompakten - womit das Ziel möglcihst wenig zu schleppen erreicht ist. Mit einem Superzoom schleppt man nicht weniger.
 
und wenn er damit zufrieden ist, wäre er es auch mit einer guten Kompakten

Nein, so sehe ich das nicht. So ein Superzoom hat im unteren Brennweitenbereich schon f3.5 und ist somit kaum lichtschwächer als das Objektiv einer guten Kompakten oder Bridge. Dagegen, kann aber der Sensor einer aktuellen DSLR deutlich besser HeighISO und hat mehr Dynamikumfang.

Auch der Phasen-AF, bleibt sogar bei einem langsameren Superzoom immer noch etwas schneller, als der oft lahme Kontrast-AF der Kompaktkamera.
 
Nein, so sehe ich das nicht. So ein Superzoom hat im unteren Brennweitenbereich schon f3.5 und ist somit kaum lichtschwächer als das Objektiv einer guten Kompakten oder Bridge. Dagegen, kann aber der Sensor einer aktuellen DSLR deutlich besser HeighISO und hat mehr Dynamikumfang.

Auch der Phasen-AF, bleibt sogar bei einem langsameren Superzoom immer noch etwas schneller, als der oft lahme Kontrast-AF der Kompaktkamera.


die Unterschiede sind hier gering und es kommt aufs Motiv an.
Man kauft sich eine DSLR wegen super Bildqualität und geht dann solche Kompromisse ein wegen minimaler Gewichtsersparnis. Dann lieber 2% weniger Bildqualität und dafür große Einsparung bei Gewicht.


by the way: Zum Preis einer D3300 mit Superzoom kriegt man eine FZ1000.




Der Drang alles mit einem abzudecken und dann ein teil davon zu ersetzen klingt 5 Sekunden toll - ist aber Unfug. Lieber ein Doppelzoomkit und dann eins davon ganz ersetzen. Dann hat man und trägt man nichts doppelt rum.
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Als erstes sind es Bewegte Objekte, aka Fahrzeuge auf Rennstrecken oder auch im alltäglichen Stadtverkehr.

Hier hätte ich bei allen von dir genannten Objektiven neben der reinen Bildqualität noch Bedenken. Ich bin kein Rennstrecken-Fotograf und besitze auch kein Superzoom, deshalb kann ich keine Antwort geben, nur dazu animieren zu recherchieren, inweit der AF eines Superzooms an der D3300 für diese Art von Motiven geeignet ist.

Vielleicht schaust du mal in den Galeriebereich zum Thema "Autorennen" o.ä. und bekommst dort eine Idee, welche Objektive hier hauptsächlich verwendet werden. Möglicherweise gibt es ja auch jemanden, der dieses Genre mit einem Superzoom bedient und hier "Entwarnung" geben kann.
 
Zweitens soll es meine Hero4 ablösen mit Langzeitbelichtungen im Timeshift.
Also von wegen ich mache alle 5min eine Aufnahme von Xsec länge, dies ergibt immer wieder schöne Sachen am meisten übers Ruhrgebiet.
Dort wird später wohl ein Objektiv mit Festbrennweite folgen, aber in welchen bereich muss ich erst noch rausfinden.

Die D3300 hat keinen Intervalltimer. Geht erst ab der 5000er Serie. Bist du sicher das du dir die richtige Kamera ausgesucht hast?

lg redy
 
Man kauft sich eine DSLR wegen super Bildqualität und geht dann solche Kompromisse ein wegen minimaler Gewichtsersparnis.

Und wenn man mit so einem Superzoom anfängt, muss das dann auch auf immer und ewig das einzige Objektiv bleiben? Das Wechselbajonett wird dadurch schließlich nicht totgelegt. Man kann zusätzlich oder später was lichtstarkes, Festbrennweiten, Makro, Fisheye uwsw. kaufen, wenn man möchte. Die Vorteile einer DSLR mit ihrem größeren Sensor und der Bedienbarkeit verliert man auch nicht.

Meine Empfehlung wäre übrigens das Tamron 16-300. Ich kenne das Ding, ein guter Freund nutzt es, seit ihm seine KB-Ausrüctung geklaut wurde, und die Ergebnisse machen ihm (und mir) durchaus Freude.
 
Die D3300 hat keinen Intervalltimer. Geht erst ab der 5000er Serie. Bist du sicher das du dir die richtige Kamera ausgesucht hast?

lg redy

Habe extra Nikon angeschrieben ob die es kann die meinten die Könnte dies.
Mit einem Externen Auslöser.

Deshalb ist die ja auf meine Auswahlliste gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D3300 hat keinen Intervalltimer. Geht erst ab der 5000er Serie. Bist du sicher das du dir die richtige Kamera ausgesucht hast?

lg redy

Aber Infrarot, entsprechende Software fürs Smartphone gibts umsonst.

Nichtsdestotrotz gebe ich redy recht, ich würde mir die D5500 oder den Vorgänger D5300 ebenfalls mal näher anschauen (gibt natürlich auch noch andere Hersteller mit ebenbürtigen Kameras, kenne mich aber nur bei Nikon etwas aus), sie hat m.E. einige Vorteile ggü. der D3300, die z.T. für deine Zecke relevant sein könnten:

-mehr Fokusmessfelder /mehr Kreuzsensoren
-längere Batterielaufzeit
-höherer Dynamikumfang
-(minimal) bessere ISO Performance
-(minimal) niedrigers Gewicht und etwas kleinere Abmessungen
-eingebautes WiFi Modul
-wie bereits erwähnt, Intervalltimer
-dreh- und schwenkbarer Touchscreen
-AE Bracketing (automatische Belichtungsreihe, interessant z.B. für HDR Aufnahmen)
-Spiegelvorauslösung einstellbar (nicht nur durch LiveView)

... und einen wie ich finde genialen Griff (mMn. deutlich bessere Ergonomie).

Einziger Nachteil, du müsstest dein Budget etwas aufstocken, denn der Body alleine kostet schon 540€ (Cashback i.H.v. 50,00€ schon abgezogen).

Die 5300 ist technisch fast gleichwertig, hat jedoch keinen Touchscreen, dafür ein eingebautes GPS Modul und ist etwas größer /schwerer /unhandlicher (für genaue Unterschiede müsstest du mal Google bemühen). Dafür ist sie aber auch günstiger.

Edit:
Bin selbst noch Anfänger und verfüge nur über einen begrenzten Erfahrungsschatz, also vielleicht können andere auch noch was dazu sagen. Du kannst natürlich auch nochmal zu deinem Händler gehen und die drei Modelle (und evt. weitere, die dir im weiteren Verlauf noch vorgeschlagen werden) testen. Wenn du dich mit Fotografie noch nicht auseinandergesetzt hast würde ich dir empfehlen, dir im Vorfeld noch etwas Grundlagenwissen (ich zitiere mal aus Norberts Einsteiger-Mantra: www.fotolehrgang.de) anzueignen und eine SD Karte mitzunehmen, dann kannst du gleich ein wenig ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn man mit so einem Superzoom anfängt, muss das dann auch auf immer und ewig das einzige Objektiv bleiben? Das Wechselbajonett wird dadurch schließlich nicht totgelegt. Man kann zusätzlich oder später was lichtstarkes, Festbrennweiten, Makro, Fisheye uwsw. kaufen, wenn man möchte. Die Vorteile einer DSLR mit ihrem größeren Sensor und der Bedienbarkeit verliert man auch nicht.

Meine Empfehlung wäre übrigens das Tamron 16-300. Ich kenne das Ding, ein guter Freund nutzt es, seit ihm seine KB-Ausrüctung geklaut wurde, und die Ergebnisse machen ihm (und mir) durchaus Freude.


Es geht mir am anfang darum zu lernen in welchen Brennweiten bewege ich mich am häufigsten bei meinen Aufnahmen.
Deshalb erstmal die Eierlegendewollmilchsau, wenn man die erfahrung gemacht hat ich bewege mich nun in bereichen XYZmm-ABCmm wäre meine 2ter schritt dort ein besserer Objektiv besorgen in der Brennweite.
 
Deshalb erstmal die Eierlegendewollmilchsau
Das sind keine eierlegende Wollmilchsäue, sondern Reisezooms.

Im Gegensatz zu einer eierlegenden Wollmilchsau gibt es nämlich Situationen, für die diese Objektive schlecht geeignet sind, z. B.
- Fotos bei schlechten Lichtverhältnissen
- Porträts und allgemein Fotos von Menschen, bei denen diese durch Freistellung hervorgehoben werden sollen (mit Freistellung ist gemeint, einen uninteressanten und ablenkenden Hintergrund in Unschärfe verschwimmen zu lassen)
- Architektur (starke Verzeichnungen im Weitwinkelbereich)
- Scharfe Tele-Fotos

Für Reisen, bei denen man Erinnerungsfotos mitnehmen möchte ohne viel Aufwand zu treiben und da lieber auf etwas Bildqualität verzichtet, können diese Zooms hingegen ein guter Kompromiss sein. Ich selbst nehme sie allerdings selbst bei Reisen kaum noch, da mir die Einschränkungen in der Bildqualität zu groß sind. Dann schränke ich mich lieber auch im Urlaub in der Brennweite ein und bringe dafür qualitativ bessere Bilder mit nach Hause.

Besser Fotografieren lernen kann man übrigens, wenn man nicht alle Brennweiten im Objektiv geboten bekommt, sondern wenn man vor dem Abdrücken erst einmal gezwungen ist, sich Gedanken über die Bildgestaltung zu machen.
 
Und wenn man mit so einem Superzoom anfängt, muss das dann auch auf immer und ewig das einzige Objektiv bleiben? Das Wechselbajonett wird dadurch schließlich nicht totgelegt. Man kann zusätzlich oder später was lichtstarkes, Festbrennweiten, Makro, Fisheye uwsw. kaufen, wenn man möchte. Die Vorteile einer DSLR mit ihrem größeren Sensor und der Bedienbarkeit verliert man auch nicht.

Meine Empfehlung wäre übrigens das Tamron 16-300. Ich kenne das Ding, ein guter Freund nutzt es, seit ihm seine KB-Ausrüctung geklaut wurde, und die Ergebnisse machen ihm (und mir) durchaus Freude.

Seh ich genau so.

Ich bin ja grad selbst am überlegen, ob ich mir nicht zum vorhandenen Objektivpark das Tamron 16-300 dazunehmen sollte. Wäre von den genannten Objektiven auch meine Empfehlung, da die 16mm unten rum fast schon ein Alleinstellungsmerkmal sind und meiner Meinung nach einen nicht zu verachtenden Mehrwert darstellen.

An der Herangehensweise, erstmal mit einem Superzoom auszuprobieren, um herauszufinden, was man braucht, seh ich zudem nichts Verwerfliches.
 
Schau dir doch in der galerie die Fotos an. Ich habe bspw. das Sigma 18-200 os hsm. Aber ich bin auch kein Profi und Geld will ich auch damit nicht verdienen. zusätzlich kannst dir ja das af-s 50g oder 85g kaufen.
 
Also anstelle der genannten Superzooms würde ich eher das Nikon 18-105 VR nehmen, damit kannst Du einen guten Brennweitenbereich abdecken. Die Superzooms haben, meiner Meinung nach, ein schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis, 500€ für ein Tamron 16-300 ist eindeutig viel zu teuer, bei der Leistung.

Lieber ein Kit D3300 mit 18-105 für ca. 480€ (neu) und dazu ein 50/1,8 für ca. 200€ (neu). Da hast Du am Ende wesentlich mehr Freude dran. Du musst bedenken, Du benötigst noch Speicherkarte, Fernauslöser -> Stativ, Tasche/Rucksack und mind. einen Ersatzakku.
 
500€ für ein Tamron 16-300 ist eindeutig viel zu teuer, bei der Leistung.

Weiß ich nicht.

Beim großen Fluss gibts ja alle Varianten im Vergleich. Nur Gehäuse, Kit 18-55, Kit 18-105 und Kit Tamron 16-300.

Um auf die vergleichbare Brennweite zu kommen, müsste man zum 18-105 mindestens ein Tamron 70-300 oder Nikon 55-300 dazu nehmen. Das ist dann in etwa der Preisunterschied zum 16-300. D.h. im Preis nimmt sichs nicht viel. Und den Leistungsunterschied kann ich schwer beurteilen. So schlecht scheint das 16-300 nun auch wieder nicht zu sein. Und man hat unten rum 16mm.

Lediglich mit einer Kombination mit dem 18-55er würde man einen Hunderter sparen.
 
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