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D3200 - Erfahrungen

Somit kann ich mich "Gorgonzolas" Meinung bezüglich einer "klaren Überlegenheit in Sachen Bildqualität" und "bei normalem Licht kann die D7000 nicht mithalten" nicht anschließen.

Und ganz nebenbei gesagt, macht es wieder sehr viel Spaß, durch einen großen Sucher zu schauen ;)

Gruß
Rüdiger

Doch, die Bildqualität ist besser. Detailauflösung, Detailschärfe sind enorm und hier kann die D7000 eben nicht mitziehen, auch wenn deren Bilder nach wie vor Spitze sind. Ich fotografiere ausschließlich in RAW (D7000) und auch hier komme ich nicht auf die sehr hohe Detailzeichnung der D3200. Zudem: JPEG's direkt aus der Kamera sind richtig gut, beim normalen hantieren mit der Kamera, kann man sich RAW getrost ersparen. Und klar, der Sucher der D7000 ist schon eine Klasse für sich, verglichen damit ist der Sucher der D3200 ein Türspion;).
 
Jedem seine Meinung.
Meine Erfahrungen laufen derzeit halt in dem von mir angesprochenen Punkt in eine andere Richtung.
Die D3200 produziert imho mehr ausgefressene Lichter als die D7000. In ausgefressenen Lichtern ist in aller Regel dummerweise auch keine Detailzeichnung mehr vorhanden, egal, wie viel theoretisch möglich wäre.

Gruß
Rüdiger
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Belichtungsmessung scheint wohl in der Tat die Achillesferse der D3200 zu sein. Ich muss eigentlich so gut wie immer 0,3 bis 0,7 Blenden unterbelichten und habe immer noch reichlich Licht...
 
Die D3200 steht derzeit beim 16-85 & 18-70 auf "-1.0" und neben den dann bereits abgesoffenen Schatten, die ich anschließend wieder aufhellen muss (und auch gut kann), habe ich mitunter immer noch ausgefressene Lichter in den weißen Wolken und in Kaja´s Fell.

Die D7000 steht bei o.g. Nikkoren auf "-0.3".
Schatten, wie Lichter wirken auf mich momentan stimmiger.

Alle Aussagen bezogen auf die Matrix-Messung beider Kameras.

Bilder, die meine Feststellungen zeigen, kann ich bei meiner urlaubsbedingten Einschränkung leider erst nach dem 10.08. liefern.

Gruß
Rüdiger
 
intruda


siehst du, bis vor kurzem hat sich das ganze bei dir noch ganz anders angehört. denk daran, die d3200 ist eigentlich auch "nur" eine einsteigerkamera und eine d7000 kostet im direkten bodyvergleich auch noch rund 300-350.- euro mehr. ;)


der für mich größte vorteil gegenüber der d7000 ist aber das gewicht und die kompakten maße ohne das einem gravierend viel fehlt. das eine d7000 auch noch etwas mehr bieten muß als eine d3200 ist doch klar, sonst würde sich jeder nur noch eine d3200 kaufen und die d7000 links liegen lassen.

ich denke aber das man trotzdem gut damit leben kann
 
intruda


siehst du, bis vor kurzem hat sich das ganze bei dir noch ganz anders angehört. denk daran, die d3200 ist eigentlich auch "nur" eine einsteigerkamera und eine d7000 kostet im direkten bodyvergleich auch noch rund 300-350.- euro mehr. ;)


ich denke aber das man trotzdem gut damit leben kann

In Bezug auf die ausgefressenen Lichter hat der Aufpreis keine Bedeutung. Der Sensor werkelt ja auch in der D5100.
 
Doch, die Bildqualität ist besser. Detailauflösung, Detailschärfe sind enorm und hier kann die D7000 eben nicht mitziehen

Falls die Objektive die volle Auflösung wiedergeben, geht es beim Druck um 22,5% mehr Auflösung. Man kann bei gewünschten 200 PPI dann statt 60 x 40 cm dann 75 x 50 cm ausdrucken.
Im Gegenzug verzichtet man dann auf
- den guten Sucher
- auf 2fps
- nimmt einen schlechteren AF in Kauf
- 1/200 statt 1/250 - 1/320s Blitzsynchronisation
- 1/4000s satt 1/8000s Verschlußzeit
- wireless lighting durch den internen Blitz
- ältere MF Linsen mag sie nicht
- Belichtungssteuerung ist schlechter
- keine korrektur des AFs möglich
- und vieles mehr was sie einfach nicht bietet.

Muss natürlich jeder selbst wissen.
 
Ich seh das so: "Sensorbereinigt" kostet die D7000 Pi mal Daumen das Doppelte der D3200, nur das es die Option eines 24MP APSC-Sensors mit der Funktionalitaet der D7000 halt (noch) nicht gibt.
 
intruda


siehst du, bis vor kurzem hat sich das ganze bei dir noch ganz anders angehört. denk daran, die d3200 ist eigentlich auch "nur" eine einsteigerkamera und eine d7000 kostet im direkten bodyvergleich auch noch rund 300-350.- euro mehr. ;)


der für mich größte vorteil gegenüber der d7000 ist aber das gewicht und die kompakten maße ohne das einem gravierend viel fehlt. das eine d7000 auch noch etwas mehr bieten muß als eine d3200 ist doch klar, sonst würde sich jeder nur noch eine d3200 kaufen und die d7000 links liegen lassen.

ich denke aber das man trotzdem gut damit leben kann

Nach meinen jüngsten Erfahrungen ist die D3200 noch immer eine Klasse Kamera. Wenn man das Belichtungsverhalten halbwegs einzuschätzen vermag, kann man dem durch gezielte Belichtungsspeicherungen oder durch Mittenbetonte Integral-/Spotmessung entgegenwirken.

In der jpg-Entwicklung zeigt LR4 gegenüber ViewNX übrigens ganz klar die besseren Einstellungs- und "Rettungsmöglichkeiten". Es ist für mich oft erstaunlich, was da aus völlig überstrahlten Lichtern und abgesoffenen Schatten rauszuholen ist.

Fotografiert man in RAW, "entkrampft" sich alles entsprechend weiter.

Gruß & ;)
Rüdiger
 
Ne ich rede on DxOmark und den Bildern die ich bisher gesehen habe. Da ist die D7000/D5100 in HighISO leicht vorn.

Kommen wir hier mit der Pixeldichte an die Grenze oder ist am Sensor selbst gespart worden?


Bezüglich DXO Mark: Das muss man ja Print anwählen, nicht screen, wenn es um gleiche Ausgabegrösse geht. Dann sind die SNR Kurven von D3200 und D7000 praktisch deckunsgleich (OK, die D7000 lässt sich noch höher einstellen, aber vermutlich bekommt man mit Unterbelichten und nachträglich aufhellen bei der D3200 das Geliche hin)

Die Dynamik bei tiefen ISO ist zugegebenermassen was besser als bie der D3200. Was wohl ändern wird, sobald es den neuen Sensor auch in einer 14 Bit Kamera gibt.

Tonal Range ist prakisch deckungsgleich. Colorsensitivity gibt es ein, zwei Zehntel mehr bei der D7000, der Unterschiwed dürfte akademisch sein.

Bei gleicher Ausgeabegrösse also gewisse Vorteile in der Dynamik bei tiefen ISO bei der D7000, der Rest gibt sich nichts. Natürlich sieht das anders aus, wenn man die 24 MP voll ausnutzen will.
Ich hab lieber eine Kamera, die mit runtergerechneten Bildern hohe Dynamik und hohe ISO bringt, und mit voller Bildgrösse bei tiefen ISO gute Bilder, als eine, die einem zwar direkt ohne Runterrechnen mehr Dynamik und ISO bei weniger MP bringt, dafür aber bei tiefen ISO leider nicht auf höhere Auflösung eingesetzt werden kann.
 
Die Belichtungsmessung scheint wohl in der Tat die Achillesferse der D3200 zu sein. Ich muss eigentlich so gut wie immer 0,3 bis 0,7 Blenden unterbelichten und habe immer noch reichlich Licht...

Muss ich aber an der D7000 auch. Ich habe als Standard -0,7 und auch die Feinjustierung der Belichtungsmessung etwas nach unten korrigiert. In manchen Situationen sind die Fotos dennoch etwas zu reichlich belichtet. Mit RAW ist das natürlich kein Problem, aber die D7000 muss man erstmal richtig einstellen! Das Gilt fast ausschließlich für Kontrastreiche fotografische Situationen bei Tageslicht und Matrixmessung. Was war doch die Fotografie mit Film, selbst mit Diafilm, vergleichsweise einfach!
 
:lol:;)
Falls die Objektive die volle Auflösung wiedergeben, geht es beim Druck um 22,5% mehr Auflösung. Man kann bei gewünschten 200 PPI dann statt 60 x 40 cm dann 75 x 50 cm ausdrucken.
Im Gegenzug verzichtet man dann auf
- den guten Sucher
- auf 2fps
- nimmt einen schlechteren AF in Kauf
- 1/200 statt 1/250 - 1/320s Blitzsynchronisation
- 1/4000s satt 1/8000s Verschlußzeit
- wireless lighting durch den internen Blitz
- ältere MF Linsen mag sie nicht
- Belichtungssteuerung ist schlechter
- keine korrektur des AFs möglich
- und vieles mehr was sie einfach nicht bietet.

Muss natürlich jeder selbst wissen.

Eben. Nur sind diese Dinge für die anvisierte Zielgruppe nicht von Belang, es ist ja kein Semi-Professionelles Modell wie die D7000. Ich will auf all das auch nicht mehr verzichten, trotzdem löst die D3200 im Detail besser auf. Es kommt eine KB-D600 und die hat dann auch 24MP plus größerem Bildwandler zu einem erschwinglichen Preis... Nicht mehr lange... Ende dieses Monats;):angel:? Mein Name ist Hase:lol:;)...
 
Nach meinen jüngsten Erfahrungen ist die D3200 noch immer eine Klasse Kamera. Wenn man das Belichtungsverhalten halbwegs einzuschätzen vermag, kann man dem durch gezielte Belichtungsspeicherungen oder durch Mittenbetonte Integral-/Spotmessung entgegenwirken.

Bei unbewegten Motiven (oder solchen, wo die FPS Zahl für 2 gute Schüsse noch reicht) gibt es doch kaum Probleme mit der Matrixmessung. Meine D2x hat ja sehr knappe Dynamik, grade in den Lichtern. Die steht bei Landschaft und Sonne auf generell -0.7, dazu mach ich einfach noch eine 2er bleichtungsreihe (das zweite Bild mit nochmal -0.7, also total -1.3). Eines von ebiden passt immer!
Die D3200 hat wesentlich mehr Dynamik als die D2x. Da kann man mit RAW einfach mehr unterbleichten und ggf. wieder aufhellen. Und für JPEG ooc würde ich dann eben die genannte 2er Belichtungsreihe machen. Wenn dann das Bild, das in den Lichtern nicht ausgefressen ist, schon deutlich zu dunkel ist, dann war der Kontrast halt zu gross für JPEG ooc und egal wie man belichtet wäre ein RAW nötig gewesen. Ich weiss ja nicht, wie das bei den neuen Nikos ist. Aber meine K-5 hat für sowas noch eine nette Funktion: JPEG (nur JPEG fotografieren). Bild kontrollieren am Bildschirm. Dann kann man nachträgölich aus dem Puffer das Bild (halt nur das letzte) auch noch als RAW speichern.

:lol:;)

Eben. Nur sind diese Dinge für die anvisierte Zielgruppe nicht von Belang, es ist ja kein Semi-Professionelles Modell wie die D7000. Ich will auf all das auch nicht mehr verzichten, trotzdem löst die D3200 im Detail besser auf.

Genau. Ich hab neulich auf dpreview die RAW Bilder gegen D3x, D800 und D80=E verglichen. Bei ISO 100 sehe ich in den normal hellen Stellen bei der D3200 sogar stellenweise minimal mehr Details als bei der D3x! Erst die beiden 36 MP Boliden liegen dann wieder etwas weiter vorne.
Wo die D3x noch besser ist bei den ISO 100 RAW Bildern von dpreview: Die ganz dunklen Stellen (Garnrollen unten in der Box). In den ganz dunklen Bereichen bricht die Auflösung der D3200 was schneller ein als die der grossen. Ist aber immer noch gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo, kann das hier ein d3200 user wiederlegen bzw. bestätigen?

quelle ist die seite von dslrtest.org


"Im DSLR Test: Ohne groß auf die positiven Sachen einzugehen, ich stürze mich gleich voll in die Hauptkritikpunkte. Beginnen wir mit der Bildqualität. In allen Test hat sich rausgestellt, dass die D3200 bei ISO über 200 zu rauschen beginnt. Bei ISO 100 und optimalen Bedingungen sind die Bilder gut und schön scharf. Geht es allerdings in Richtung ISO 400 passieren 2 Dinge. Erstens, es stellt sich erhebliches Rauschen ein. Das hat zur Folge, dass die Bilder beim reinzoomen grobkörnig und leicht verwaschen wirken. Zweitens, die Anzahl der Bildlinien geht zurück. Hat die Kamera bei ISO 100 noch 1711 Linienpaare, so hat sie bei ISO 400 nur mehr 1492, bei ISO 1600 gar nur 1239 Linienpaare. Effekt ist, dass das Bild Schärfe verliert. Das gibt leider Punkteabzug.

Zweiter Kritikpunkt meinerseits ist die Auslöseverzögerung. Bei Autofokus und Tageslicht dauert es ca. 0,5 Sekunden, bis die Kamera nach dem Drücken des Auslösers tatsächlich auch ein Bild macht. Nutzt man den Monitor (Live View) anstatt dem Sucher dauert es sogar 1,5 Sekunden. Diese Verzögerung kennen wir normalerweise nur von Kompaktkameras, nicht aber von DSLR Kameras. Leider wird mit einer derart langen Verzögerung auch der eine oder andere Schnappschuss verloren gehen.


DSLR Test Fazit

Abgesehen von meiner Kritik an der puren Pixelanzahl und der langen Auslöseverzögerung kommt noch etwas hinzu. Der Preis. Nun gut, für 24 Megapixel ist 660 Euro ein Klacks. Allerdings positioniert Nikon diese Kamera im Einsteigersegment. Eine Canon EOS 1100D kostet gut 200 Euro weniger und macht im Prinzip das Gleiche (nur halt mit weniger Pixel, was auch Speicherplatz sparen hilft) und ist in bestimmten Bereichen eindeutig besser. Wenn Sie mehr als 600 Euro ausgeben wollen, können wir die Kamera empfehlen. Denn eines ist klar, Nikon baut keine schlechten Kameras.

Als Nachsatz: Nikon hat auch im Pro-Segment mit der D800 einen neuen Pixel-Riesen auf den Markt gebracht. Offensichtlich hat sich Nikon nach vielen Jahren des Wiederstandes nun auch dem Pixelwahn ergeben. Ob das eine gute Entscheidung war wird sich zeigen…."
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol:;)

Eben. Nur sind diese Dinge für die anvisierte Zielgruppe nicht von Belang....................................trotzdem löst die D3200 im Detail besser auf.

Ist die Zielgruppe den in der Lage dies auch umzusetzen.
Das sie rein rechnerisch in der Lage ist 22,5% mehr aufzulösen hab ich ja schon geschrieben. Dazu muss man aber eben einiges beachten.
 
quelle ist die seite von dslrtest.org


In allen Test hat sich rausgestellt, dass die D3200 bei ISO über 200 zu rauschen beginnt. Bei ISO 100 und optimalen Bedingungen sind die Bilder gut und schön scharf. Geht es allerdings in Richtung ISO 400 passieren 2 Dinge. Erstens, es stellt sich erhebliches Rauschen ein. Das hat zur Folge, dass die Bilder beim reinzoomen grobkörnig und leicht verwaschen wirken. Zweitens, die Anzahl der Bildlinien geht zurück. Hat die Kamera bei ISO 100 noch 1711 Linienpaare, so hat sie bei ISO 400 nur mehr 1492, bei ISO 1600 gar nur 1239 Linienpaare. Effekt ist, dass das Bild Schärfe verliert. Das gibt leider Punkteabzug.

Dieser Text bringt nur etwas wenn man wüsste wieviel Linienauflösungen die anderen Kameras bei ISO400 - ISO1600 haben.
Die reine 100% Betrachtung ist ungleich, gleiche Ausgabengröße zählt.

Edit: Das die kleinen Nikons in der Auslöseverzögerung schlechter sind als die Konkurrenz hat auch die Colorfoto des öfteren festgestellt.
 
Dieser Text bringt nur etwas wenn man wüsste wieviel Linienauflösungen die anderen Kameras bei ISO400 - ISO1600 haben.
Die reine 100% Betrachtung ist ungleich, gleiche Ausgabengröße zählt.

Linenauflösung hin oder her..... Was auf jeden Fall auffällt: Auf Dpreview (bei den Testbildern) kann man ja 4x die D3200 einstellen, in unterschiedlichen ISO-Stufen.... und da kann man (zugegebenermaßen in 100%...) schon bei ISO 200 !!! einen visuellen Auflösungsverlust Feststellen, den ich so stark nie vermutet hätte....
Nimmt man dann noch einmal die D3200 bei ISO 100 und 800 und vergleicht mal mit D5100 bei den gleichen Stufen, dann hat die D3200 bei ISO 100 rein visuell die Nase vorne, aber bei ISO 800 ist es dann schon sichtbar umgekehrt....
Natürlich in diesem Fall dann die JPG Bilder.....


Gruß lonely0563
 
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