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D3100 - bin ich zu d... oder ist das Objektiv einfach nur schlecht

Also ich kenne Leute die von einer Bridge zur DSLR aufsteigen und mit dem 18-270 PZD glücklich sind. :)

Und ich Leute, die einfach den etwas "flacheren" DSLR-Look nicht gewohnt sind.

Durch die idR wesentlich kleineren Sensoren ist der Bereich relativer Schärfe deutlich größer. Bridges bereiten das Bildmaterial "OOC" hinsichtlich Kontrast, Schärfung und Sättigung (meist nach asiatischem Geschmack) wesentlich stärker auf. Das stumpft auf Dauer ab, was man aber nur sehen kann, wenn man einen direkten Vergleich hat.

Auf den Bildern des TO ist mE alles in bester Ordnung. Offenblende am langen Ende, was erwartet man da bei einem Budget-Glas? Kontrast- und Auflösungswunder?

Ein paar Umdrehungen an den Kontrast- und Sättigungs-Reglern, mildes Nachschärfen, fertig.
 
Also ich finde die Bilder auch nicht unscharf.
Hast du denn noch ein Paar andere Bilder die du hier einstellen könntest?
Welche die wirklich "unscharf" sind.
 
Hy..

ich habe auch eine Nikon D3100 aber mit einem Tamron 70-300 mit Bildstabi VC! Muss schon sagen das sie schon scharf macht und der Bildstabi das Bild regelrecht einfriert!

Wenn du denkst dein Bild ist unscharf Probier es doch mal auf einem Stativ aus! Ist es dann weg dann liegt es einfach daran das du kein Bildstabi hast (was ich sowieso nicht kaufen würde und du auf dauer damit nicht glücklich wirst)!
Wenn es immer noch unscharf ist auf dem Stativ dann stimmt was mit deinem Objektiv nicht oder das Objektiv ist wegen dem Superzoom einfach so schlecht!

Meine Emfehlungen:
Nikon 18-105 VR
amron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD ( wichtig mit Bildstabi)

deine Superzoom variante ist nur ein kompromiss!!

MFG

TomK...
 
sei mir nicht bös, aber bei verschlusszeiten um die 1/800 oder 1/1200 wie die beispielbilder hier wirst du mit stativ nicht mehr schärfe erreichen.
 
Hallo!
Also zumindest die gezeigten Bilder sind in der dargestellten Auflösung mal nicht unscharf. Ich finde sie sogar recht gut. Ist das deine erste Spiegelreflex? Bilder aus der D3100 sind prinzipiell nicht knackscharf. Die musst du nachschärfen. Im übrigen sind Superzooms immer ein Kompromiss. Was du auch noch machen kannst, wenn du das jetztige Zoom verkaufst das Nikon 18-105 holen. Das ist wirklich gut.
 
Mit einem 18-270 wirst du auf gar keinen Fall gücklicher. Für den unteren Brennweitenbereich würde ich dir ein Tamron 17-50 2.8 empfehlen und für den Telebereich ein Tamron 70-300 VC USD. Mit denen bekommst du sicher bessere Bilder hin.
 
Hi!

Danke für die vielen Antworten. Das ich auf Dauer mit meinem Tamron nicht besonders glücklich werde hatte ich mir schon fast gedacht.

Ich habe bewusst diese Bilder gewählt, da bei den klar unscharfen Bilder eher das Problem bei mir sehe.

Tendenziell überlege ich, ob ich mir das Tamron 70-300 mit Bildstabi kaufe und erstmal das Tamron 18-200 für die kleineren Brennweiten behalte um mir später nochmal ein besseres Objektiv für die kleiner Brennweiten zu kaufen. Da bezahle ich halt jetzt mein Lehrgeld dafür, dass ich bei der Anschaffung gespart habe. Generell werde ich bei dem knappen Budget wohl Kompromisse eingehen müssen.
 
bevor du dich mit anderen linsen befasst, solltest du deinen anspruch überdenken, was aus der cam rauskommen soll.

die "fertigeren bilder" bekommst du mit ner bridge. bei ner dslr ist viel einstellen und nacharbeit gefragt, bis man das optimale ergebnis erhält.
 
Ich habe in den Exif-Dateien (Exif-Viewer) gesehen, dass du die kamerainterne Schärfenregelung auf normal stehen hast. Das erzeugt den etwas flauen Schärfeeindruck. Ich war auch entäuscht von meinen ersten Bildern meiner D90, bis ich hier nachgeregelt habe. Das hat leider auch dazu geführt, dass ich ein Objektiv unter Wert verkauft habe (Sigma 28-300 / Es gibt schärfere), weil ich es für diesen Eindruck verantwortlich gemacht habe. Dreh die Schärfe (und evtl den Kontrast)etwas hoch (ruhig mal auf max.) und fotografier mit kürzeren Belichtungszeiten. Du wirst erstaunt sein, wozu dein Objektiv in der Lage ist.
Sonst: AF-S 18-105VR + Tamron 70-300VC - Ein Traumpärchen (fürs Geld).
Jürgen
 
Dürfte im Handbuch unter picture style zu finden sein. Da kannst du in den Feineinstellungen die Schärfe etc. einstellen. Wenn du Bilder auf dem Monitor zeigen willst kann ich TOP empfehlen ( Traumflieger, mal googlen), damit kann man beim verkleinern schön schärfen.
 
Ich habe keine D3100, sondern eine D90. Hier Klicke ich das Menü an, gehe auf Aufnahme, Bildoptimierung konfigurieren, anklicken, Standard, anklicken, Scharfzeichnung. Hier kannst du den Wert von 0-9 einstellen. Muss es bei der D3100 auch im Menü geben.
Jürgen
 
Ist auch so :top:
"Picture Control konfigurieren" im Aufnahmemenu lautet der Zauberspruch.
Zweimal über die Wippe rechts geklickt und schon bisde drinne.:D

Mir ist allerdings schleierhaft, dass man einen der wirkungsvollsten Menüpunkte nach einigen tausend Bildern mit der Kamera nie entdeckt hat.
Vielleicht wurde auch nur der "Guide Mode" genutzt :rolleyes:

Gruß
Rüdiger
 
bevor du dich mit anderen linsen befasst, solltest du deinen anspruch überdenken, was aus der cam rauskommen soll.

die "fertigeren bilder" bekommst du mit ner bridge. bei ner dslr ist viel einstellen und nacharbeit gefragt, bis man das optimale ergebnis erhält.

Meine DSLR habe ich mit den Einstellungen benutzt, die vorgegeben waren, und die machte von Anfang an für mich sehr schöne JPEGs, bei denen ich (mir zumindest einbildete) auch einen Unterschied bzgl. Bildquali/ Farbbrillianz zur Bridge sehen konnte (wenn auch nicht übermäßig, aber mMn sichtbar).

Ich fotografiere zur Zeit mit der DSLR nur JPEGs und sehe bei denen keine deutlichen Mängel oder überhaupt Mängel.

Klar, man kann sich auch mal mit der Bildbearbeitung befassen - vielleicht erst mal mit der frei erhältlichen? - und ausprobieren, was man noch wie ändern kann.
Es gibt aber vermutlich bei der 3100 auch JPEG-Einstellungen, die man erst mal ausprobieren kann (bzgl. Sättigung, Schärfe, Farbbrillianz usw.) und Picture Controll.

Ich würde allg. zu meheren Versuchen bzw. Versuchsreihen mit verschiedenen Einstellungen raten - auch am Objektiv, also sehen, welcher Bereich des Objektives sehr gut und welcher weniger gut abbildet; einige Objektive lassen ja im größeren Brennweitenbereich nach.
Auch mal eben mit Stabi, ohne Stab, wenn vorhanden, mit Stativ, ohne Stativ, Weißabgleich verändern oder manuell einstellen (weiße Fläche fotografieren, um den WA einzustellen) usw.

Vielliecht ist es gar nicht immer "ich oder die Kamera" sondern lediglich "zu wenig Erfahrungen und Versuche mit den Einstellungen und der Handhabung der Kamera".

Ich habe da mal den mMn guten Tipp gelesen, sich einen Tag der Woche eine bestimmte Zeit (eine Stunde etc.) zu nehmen, um nur zu probieren, immer etwas vorher Festgelegtes
: Nur ein Objektiv, nur eine Brennweite, nur Mitzieher, nur Stillleben, aber mit unterschiedlichen Arrangements, nur mit dem Weißabgleich rumspielen, nur schwarz-weiß, nur ungewöhnliche Perspektiven fotografieren, nur mit der ISO rumspielen, nur mit dem Aufhellblitz Fotos machen, nur die Kinder beim Spielen fotografieren usw.

So hat man nach und nach nicht nur Erfahrung, sondern auch noch Testbilder zu Hause, so dass man im Ernstfall schneller weiß, was man einstellen und wie man fotografieren soll (Perspektive, Abstand usw.).
 
Hi,

du könntest auch mal abblenden versuchen, bevor du sämtliche Standarteinstellungen der Kamera auf links gedreht gedreht hast oder noch mehr Objektive anschaffst...

viele Grüße

Uli
 
In deinem Interessengebiet kannst du problemlos ein paar Schritte vor oder zurück gehen, daher würde ich mir etwas kaufen, das vom Brennweitenbereich eingeschränkter aber Qualitativ besser und lichtstärker ist.
z.B.: AF-s 35 1.8, Tamron 60 2.0, AF-s 85 1.8, Tamron 17-50 2.8, AF-S 40 2.8, AF-s 85 3.5

Damit wirst du dann Fotos machen können, die sich deutlicher von denen einer Kompakten/ Bridgde abheben werden.

Ich denke deine Bilder liegen soweit man das bei der Größe beurteilen kann, absolut im rahmen, schließlich sind sie alle Offenblende am langen Ende.
 
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