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D300s Standardzoom 17-55/2,8 vs 16-85 VR

Ja das 85 1.4 ist mir zu teuer. Das 1.8er ist durch den Preis besonders attraktiv. Und hat laut Photozone auch eine super Leistung.

Was würdest du denn statt dem 105 Nikkor Makro empfehlen?
 
wieso denn 35, 50, 85 und 105 als Festbrennweite.
Da kommst Du mit zwei guten Zooms fast günstiger weg.

Wie wäre es denn mit dem 60er Macro statt 50er und 85er?
Oder für Macro wegen der Stativschwelle, dem 150er von Sigma statt dem 105 Macro. Dann kannst Du dazu noch das 50er AFS nehmen und mit Geduld auf ein 85er 1.4 hinarbeiten. Die D-Version dürfte im Gebrauchtpreis runtergehen.
 
wieso denn 35, 50, 85 und 105 als Festbrennweite.
Da kommst Du mit zwei guten Zooms fast günstiger weg.

Jetzt ist's schon so weit, dass man sich für Festbrennweiten rechtfertigen muss.:D


Festbrennweiten viele Vorteile gegenüber Zooms:

  • lichtstärker
  • leichter
  • bessere Abbildungseigenschaften
  • kleiner


Die Vorteile der Zooms sind aber vielen wichtiger:

  • weniger Objektivwechsel nötig
  • weniger Objektive in der Tasche
 
ne, ich will keine Rechtfertigung. Finde aber,d ass 50, 85 und 105 im X-Bereich doch nah beisammen liegen und dass es mir sinnvoller erscheint, sich zwischen einigen dieser Brennweiten zu entscheiden statt alle zu nehmen.
 
Wenn man überhaupt kein Zoom dabeihaben will, dann braucht man auch nahe aufeinanderliegende Festbrennweiten. Als äusserste Grenze sehe ich jeweils eine Verdopplung der Brennweite an. Das heisst die nächstlängere Brennweite hat einen Ausschnitt mit einem Viertel der Fläche des Ursprungsobjektivs. Alles dazwischen kann man croppen. Also z.B. der Sprung von 24 auf 50mm. Wenn man aber auf maximales Freistellungspotential schaut, dann wird schnell der Wunsch nach einem 35er hochkommen. Denn das 24er ist gecroppt (ob digital oder mit DX-Body) nur noch ein 35er f/2.1. Der Sprung von 50 auf 105mm ist ebenso krass. Nur leider ist das 85er zu nah am 105er und das 60er zu nah am 50er. Daher finde ich 24, 35, 50, 85 und 135mm sinnvoller. Und für obenrum etwas mit 200mm :D.
 
Wenn man überhaupt kein Zoom dabeihaben will, dann braucht man auch nahe aufeinanderliegende Festbrennweiten. Als äusserste Grenze sehe ich jeweils eine Verdopplung der Brennweite an. Das heisst die nächstlängere Brennweite hat einen Ausschnitt mit einem Viertel der Fläche des Ursprungsobjektivs. Alles dazwischen kann man croppen. Also z.B. der Sprung von 24 auf 50mm. Wenn man aber auf maximales Freistellungspotential schaut, dann wird schnell der Wunsch nach einem 35er hochkommen. Denn das 24er ist gecroppt (ob digital oder mit DX-Body) nur noch ein 35er f/2.1. Der Sprung von 50 auf 105mm ist ebenso krass. Nur leider ist das 85er zu nah am 105er und das 60er zu nah am 50er. Daher finde ich 24, 35, 50, 85 und 135mm sinnvoller. Und für obenrum etwas mit 200mm :D.

Ist es nicht grade der Sinn von Festbrennweiten, sich auf wenige Bildwinkel zu beschränken. Wenn du soviele Festbrennweiten mit dir rumschleppst und dann auch noch croppst, kannste auch gleich ein Zoom nehmen. Es geht bei der Festbrennweite doch grade auch darum, Motive für die jeweilige Brenweite zu ersehen. Lauf z.B. mal einen Tag nur mit 50er oder 85er rum und am naächsten Tag die gleiche Strecke mit einem Weitwinkel. Ist jeweils ein ganz anderes Fotografieren als alle Bildwinkel auf einmal dabeizuhaben.
 
Hallo Marco,

jetzt gehtst Du aber völlig verschieden Wege :D

Im übrigen: Alle Möglichkeiten (Standartzoom, FB oder Mix) funktionieren, allerdings zu unterschiedlichen Zwecken unterschiedlich gut.

Das 16-85 z.B. funktioniert als 1-Objektiv-Lösung schon ganz gut. Wie bereits gesagt, empfinde ich gerade die 16mm für ein Standartzoom als hervorragend. 85mm sind auf der anderen Seite eine recht vielseitige Tele-Lösung.

Ein WW-Zoom bietet Dir halt alles um einen WW-Effekt zu generieren und bietet je nach Modell am oberen Ende noch eine Reportage-Brennweite (24mm DX = Bildausschnitt KB 36mm).

FBs sind toll wenn es Freistellung geht. Wenn Du allerdings auch eine maximale Schärfe erreichen möchtest, wirst Du auch hier um ein Abblenden nicht umherkommen (wobei Du dann in dem Bereich bist, in dem die Zooms eine offene Blende haben). Fakt ist aber auch, dass Du mit FBs Blenden zur Verfügung hast, die mit einem Zoom z.Zt. nicht realisierbar sind (und maximale Schärfe ist nicht alles). Dies ist jedenfalls meine Erfahrung mit meinen 5 FBs

Makros sind relativ einfach: Es gibt meines Wissens keine schlechten Makros. Hier hängt es stark davon ab, was Du fotografierst. Stehen Insekten auf dem "Speiseplan", kann ich aus eigener Erfahrung das 150er von Sigma empfehlen. Damit überwindest Du auch die Fluchtdistanz vieler Tierchen. Stativ ist allerdings Pflicht bzw. Freihandaufnahmen sind schon recht schwer.

Generell empfinde ich die meisten Objektive der letzten Jahre als brauchbar bis sehr gut. Die Technik ist eh nur eine Seite der Medaille.
Vielleicht überlegst Du erst einmal wie, wann und was Du gerne fotografierst und unter welchen Bedingungen. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, seine Optiken zusammen zu stellen.
Beispiele:
  • eine FB
  • ein Standartzoom
  • WW-Zoom+FB+Tele-Zoom
  • Standartzoom+Makro
  • FB+FB+FB
  • WW-Zoom+Standartzoom+Tele-Zoom
  • FB+Telezoom
  • usw

Was für Dich richtig oder falsch ist, wirst Du alleine rausfinden müssen und wahrscheinlich werden sich im Laufe der Zeit die Preferenzen sowie so noch einmal ändern ;)

Gruß
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es nicht grade der Sinn von Festbrennweiten, sich auf wenige Bildwinkel zu beschränken. Wenn du soviele Festbrennweiten mit dir rumschleppst und dann auch noch croppst, kannste auch gleich ein Zoom nehmen. Es geht bei der Festbrennweite doch grade auch darum, Motive für die jeweilige Brenweite zu ersehen. Lauf z.B. mal einen Tag nur mit 50er oder 85er rum und am naächsten Tag die gleiche Strecke mit einem Weitwinkel. Ist jeweils ein ganz anderes Fotografieren als alle Bildwinkel auf einmal dabeizuhaben.

Den Sinn von Festbrennweiten gibt es eh nicht. Für den einen ist es der geringe Preis oder das kleine Gewicht. Für andere die optimale Qualität. Wieder andere wählen FBW wegen der Lichtstärke und dem Freistellungspotential und zu guter letzt gibt es Leute, die FBW als kreative Herausforderung ansehen.
Ganz früher gab es noch keine Zoomobjektive und da hat man auch nicht nur 1-2 Festbrennweiten rumgeschleppt, sondern alles was man mitschleppen oder sich leisten konnte.
Ich bin Fan von Festbrennweiten weil ich sowohl was Brennweite als auch was Lichtstärke anbelangt flexibel sein möchte. Bei Zoomobjektiven bin ich zwar Brennweitentechnisch flexibel, dafür habe ich nur eine sehr begrenzte Lichtstärke. Mit vielen lichtstarken Festbrennweiten bin ich fast so flexibel, habe aber zusätzlich auch noch jede technisch mögliche Blende mit dabei.
 
Um noch mal was neues in den Raum zu werfen:

Als Festbrennweiten für Makro und Portrait 50, 85 und 150 Macro (bei Macro wäre es mir wichtig, das Stativ aufs Objektiv zu bekommen, das ist viel stabileres arbeiten als Kmaera auf dem Stativ)

Dazu für Weitwinkel ein 10-20 bzw. 12-24 von Sigma oder Tokina oder ein Nikon, an das günstig ranzukommen ist.

Und dazu als Standartzoom zusammen mit dem WW-Zoom das neue 24-120, wenn es so gut ist wie erhofft und die ersten Berichte erwarten lassen.
 
Ja das 85 1.4 ist mir zu teuer. Das 1.8er ist durch den Preis besonders attraktiv. Und hat laut Photozone auch eine super Leistung.

Was würdest du denn statt dem 105 Nikkor Makro empfehlen?

Entweder das 105er auch als Portrait-Linse einplanen oder als reines Macro das Sigma 150 wegen der Stativhalterung und dem etwas längeren Arbeitsabstand.
 
Hi Leute,

also noch mal zu meinem Vorgehen. Ich besitze bis jetzt nur das AFS 35. und ich finde es gut, nur eins zubesitzen. Ich will jetzt erstmal dieses eine "perfekt" beherrschen, und erfreue mich des neuen Systems und dem super Objektiv für 150€.
Ich weiß sehr genau was ich fotografiere, zumindest im Moment, das kann sich aber immer ändern wie hier jeder wissen müsste.

Bei Makros sind es nicht die Insekten sondern eher Pflanzen, Blumen und so was inder Größenordnung. Aus diesem Grund sind 100mm ausreichend.
Für Portraits wollte ich bislang immer Brennweiten >70mm, da ich früher nur das 50-135 2.8 und ein 70 2.4 besessen habe, und die mangelnde Lichtstärke durch eine längere Brennweite ausgeglichen habe zumindest einigermaßen ausgeglichen habe. Seit ich ein 35 1.8 habe merke ich das lichtstärke doch was ganz feines ist. Und aus der Tasache dass 85 mm an aps c doch recht lang sind und in innenräumen zu lang sind finde ich 50mm mit 1.4 ganz gut dafür geeignet und falls 50mm zu lang sind habe ich ja da 35 1.8.

Weitwinkel brauche ich meistens im Urlaub oder auf Städtetouren, deswegen brauche ich was um 16mm. Bisschen mehr oder weniger ist auch gut.
 
Hi Leute,

also noch mal zu meinem Vorgehen. Ich besitze bis jetzt nur das AFS 35. und ich finde es gut, nur eins zubesitzen. Ich will jetzt erstmal dieses eine "perfekt" beherrschen, und erfreue mich des neuen Systems und dem super Objektiv für 150€.
Ich weiß sehr genau was ich fotografiere, zumindest im Moment, das kann sich aber immer ändern wie hier jeder wissen müsste.

Bei Makros sind es nicht die Insekten sondern eher Pflanzen, Blumen und so was inder Größenordnung. Aus diesem Grund sind 100mm ausreichend.
Für Portraits wollte ich bislang immer Brennweiten >70mm, da ich früher nur das 50-135 2.8 und ein 70 2.4 besessen habe, und die mangelnde Lichtstärke durch eine längere Brennweite ausgeglichen habe zumindest einigermaßen ausgeglichen habe. Seit ich ein 35 1.8 habe merke ich das lichtstärke doch was ganz feines ist. Und aus der Tasache dass 85 mm an aps c doch recht lang sind und in innenräumen zu lang sind finde ich 50mm mit 1.4 ganz gut dafür geeignet und falls 50mm zu lang sind habe ich ja da 35 1.8.

Weitwinkel brauche ich meistens im Urlaub oder auf Städtetouren, deswegen brauche ich was um 16mm. Bisschen mehr oder weniger ist auch gut.

Ich würde dir als Macro das Sigma 150 nicht nur wegen der längeren Brennweite empfehlen, sondern auch, weil es einen Stativkopf hat, damit kannst du viel besser Arbeiten als wenn die Kamera auf dem Stativ sitzt.
Mit 50 1.4 AFS kannst Du nix falsch machen.
Im WW-Bereich gibts da nur Zooms. Entweder 16-85 oder ein WW-Zoom. Tokina, Nikon, Sigma 10/12-20/24.
 
Ich habe mir das AF-S 24-70 für meine D200 gegönnt und für mich festgestellt: einmal richtig Geld ausgegeben, aber dafür froh geworden.
Es deckt an DX einen gemäßigten WW ab und ist auch für Portraits geeignet. Ich bin begeistert.

Am besten einfach mal an die D300 schrauben und schauen, wie es dir gefällt. Das 17-55 hatte ich mir angeschaut, aber da fand ich den Brennweitenbereich an DX für meine Anwendungen nicht passend - nach unten zu lang, nach oben zu kurz. Da fand ich das 24-70 besser. Und die Qualität ist der Hammer.

Für (U)WW muss ich zugeben habe ich mir noch das Nikkor AF-S 12-24 f4 gekauft.
 
Hallo,
mal eine bescheidene Frage: Ist das 16-85 eigentlich abgedichtet (Gummilippe am Bajonett)?
Gruß
jhaxter


Ja, ist es!

Ich besitze es auch seit einiger zeit. Abbildungsleistung ist TOP!
Mein schwiegervater besitzt das 17-55mm und im letzten Bergurlaub hätte er sich fast das 16-85mm gekauft. Du hast bei kleinerem Objektivpark eine sehr große abdeckung des Brennweitenbereiches & mehr gestalterische möglichkeiten. wenn der "Fuß-Zoom" nicht möglich ist. (wie in den Bergen)

ich nutze nur noch:

Nikon 10,5mm Fisheye
Nikon 16-85mm DX
Sigma 70-200mm EX

Kommt noch:
Nikon 35mm Festbrennweite für Feste/Feten
 
Hallo,
ich möchte nur meiner Freude lauf lassen und mitteilen, dass ich mich von meiner Olympus Ausrüstung verabschiede und mir gestern eine D300s mit 16-85 VR bestellt habe. Nun noch den SB-900 und das 35/1,8 und ich bin (hoffentlich) erst einmal zufrieden :top:

Gruß
Jörg
 
Hallo Marco,

zuerst hatte ich an der D300 das AF-S 18-200. Irgendwann nach intensiver Benutzung genügte mir die Schärfe nicht mehr - vielleicht war das Objektiv "abgenutzt", als Ersatz kam das AF-S 16-85.

Dieses Objektiv gehört für mich zu den eher langweiligen Nikkoren: die Abbildungsqualität ist gut, haut mich aber nicht vom Hocker, in vielen Fällen kann man den Unterschied zum AF-S 18-200 wohl eher NICHT sehen. (Ich fand das 18-200 in der Mitte schärfer, während das 16-85 am Rand besser war, aber das ist auch nur ein Eindruck.) Die Haptik ist durchschnittlich, aber wirklich nix besonderes. Die Lichtstärke ist schlecht, klar dass an DX das meiste immer scharf ist, freistellen geht kaum... Der Bildstabilisator ist sehr gut. Ich hätte es behalten, wenn ich nicht sehr günstig an ein AF-S 17-55 gekommen wäre.

Blende 2,8, bei allen Brennweiten nutzbar, ordentliches Bokeh, Freistellungsmöglichkeit, zusammen mit der ultrarobusten Bauweise, haben dem 16-85 bei mir keinerlei Chance gelassen, obwohl es vielleicht bei Blende 11 in den Ecken schärfer sein kann - bei 100%-Ansicht.

Die entsprechenden Gegenstücke zum AF-S 17-55 von Tamron und Sigma, allerdings noch die Modelle ohne Ultraschall- bzw. motorisierte Fokussierung, habe ich auch ausprobiert, kein Vergleich zum Nikkor.

Natürlich sind meine Erfahrungen, wie die der anderen Fotografen im Forum auch, durchaus subjektiv. Deshalb würde ich dringend empfehlen, die Objektive, die in Frage kommen, wenn möglich SELBST auszuprobieren. Außerdem sollte man sich darüber im Klaren sein, was man eigentlich will: z.B. sind das 17-55 und das 16-85 zwei grundverschiedene Objektive.

Gute Fotos kann man letztendlich mit beiden machen :top:

Beste Grüße

Georg

P.S.: Was mich am AF-S 17-55 aber stört, ist nicht das Gewicht, sondern die Größe, gerade mit der notwendigen GeLi. Unauffälliges Fotografieren is' damit nich'...
 
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