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D300s Standardzoom 17-55/2,8 vs 16-85 VR

Der Gebrauchtpreis spiegelt die wirkliche Leistungsfähigkeit der Linse wieder im Vergleich zum Neupreis einer der DX-Dunkelzooms
Mag sein, ich würde aber eher vermuten, das die Techies, die schon immer hochwertiges Equipment gekauft haben, es nun fallen lassen wie eine heiße Kartoffel, weil alle auf FX und 24-70 umsteigen. Das ist jetzt der Hype. Deswegen der Preisverfall.
Im Nachbarforum war es vor Erscheinen von FX lange Zeit DAS hochgelobte Objektiv. Jetzt nach FX wird es schlecht geredet (Bildfeldwölbung, etc.)

Gruß, Joachim
 
DX-Zooms sollten schon kürzer am unteren Ende sein als die FX. 16-18 mm ist da alltagstauglich, mehr sollte es für täglichen Einsatz nicht sein.
Wenn man das 16-50 DA* mochte könnte man ja die Schwesteroptik von Tokina versuchen. Dazu noch das 12-24 von der gleichen Firma. Haptisch toll, über die Optik wird bei Tokina wohl genauso gestritten wie bei Pentax, aber Du weißt selber: wenn Du ein gutes bekommst ist es von Auflösung und Kontrast ein wenig abgeblendet schon supertoll.
Und jeder AF freut sich über Blende 2,8 und weniger.
 
Habe mir - wie schon einer meiner Vorposter - das 17-55er hier im Forum gebraucht für meine D300 gekauft und bin absolut begeistert.
Sehe mich selbst als sehr technikinteressiert und was die Bildqualität angeht sehr sehr kritisch!
Meine Objektiv-Reise ging über das 18-55 VR (damals an der D60) über das 18-70 (das gar nicht mal so schlecht war) über das 16-85 bis eben zum 17-55er.
Habe bis dato die Zoom`s immer wieder mehr oder weniger schnell gewechselt, weil mich immer irgend etwas gestört hat.
Das 17-55er habe ich jetzt schon "überdurchschnittlich" lang und werde es auch in naher Zukunft nicht hergeben, weil ich immer wieder über die Farbwiedergabe und die Offenblendenleistung erfreut bin.
Von mir also eine klare Kaufempfehlung (gebraucht).

fg

Geri

PS: Werde mir noch dieses Jahr das 50 1.4 als Ergänzung zulegen, aber nicht um das 17-55er zu ersetzen sondern weil mir das Fotografieren mit Festbrennweiten (hatte das 50 1.8 und habe das 85 1.8) unheimlich viel Spaß macht!
 
AW: Ein neues Mitglied in eurer Runde

Du widersprichst dir selber. Wenn es auf Offenblende optimiert wurde, warum muss ich es dann auf f/4 abblenden um knackscharfe Resultate zu bekommen? Beim 24-70er ist sowohl bei DX als auch bei FX alles knackscharf ab f/2.8.

Hallo,
das ist eine Frage der Betrachtungsweise.
Mir reicht die Schärfe normalerweise bei f2,8 und 55mm aus. Bei f4 habe ich dann den Eindruck, wirklich JEDEN Pixel zählen zu können. Das 24-70 ist ein schwerer & zudem teurer Klotz, nachdem Marco gar nicht gefragt hat, weil sein Standardzoom den WW-Bereich an DX mit abdecken soll.

Grundsätzlich muss sich der TO überlegen, was er möchte. Das 17-55 verwende ich als Universalisten beispielsweise auf Hochzeiten oder Feiern, um möglichst viel Raumlicht bei kurzen Verschlusszeiten & mit Zoomflexibilität einzufangen, Best practice sind an der D300 bis ISO 1600 bei f2,8 (Raumlicht) bis f4 (wenigstens a bisserl Tiefenschärfe). Die Verzeichnung im WW-Bereich ist deutlich kissenförmig, das kann bei Architektur stören. Ebenso sind Lichtreflexe beim Fotografieren gegen die Sonne stark ausgeprägt (wenn die Sonnenstrahlen direkt ins Objektiv fallen).

... und ein Standardzoom ist für alle Anlässe zu denen man flexibel sein muss oder will. Uralub, Städtereisen, Feiern oder sowas in der Richtung.

@ Marco: Wenn Dir der Sinn nach einem größeren Zoombereich (Urlaub, Städtereisen) steht, stoße ich dabei mit 55mm in der "Alltagsfotografie" ab und zu an Grenzen und behelfe mir dann mit einem Bildausschnitt.

vG, Waldlaeufer
 
AW: Ein neues Mitglied in eurer Runde

Grundsätzlich muss sich der TO überlegen, was er möchte. Das 17-55 verwende ich als Universalisten beispielsweise auf Hochzeiten oder Feiern, um möglichst viel Raumlicht bei kurzen Verschlusszeiten & mit Zoomflexibilität einzufangen, Best practice sind an der D300 bis ISO 1600 bei f2,8 (Raumlicht) bis f4 (wenigstens a bisserl Tiefenschärfe). Die Verzeichnung im WW-Bereich ist deutlich kissenförmig, das kann bei Architektur stören. Ebenso sind Lichtreflexe beim Fotografieren gegen die Sonne stark ausgeprägt (wenn die Sonnenstrahlen direkt ins Objektiv fallen).

Du setzt das 17-55er auch genau dafür ein, wofür es gebaut wurde: Es ist ein "Arbeitstier". Ich habe das Gefühl, dass viele User einfach ein solches 2.8er-Zoom haben wollen weil sie die bestmögliche Qualität wollen. Dabei zahlen sie insbesondere bei den Nikkoren einmal für die zusätzliche Lichtstärke und einmal für die robuste Bauweise kräftig drauf. Wer aber wirklich maximale Qualität will, der benutzt Festbrennweiten. Und wer maximale flexibilität will, der nimmt ein Superzoom oder zumindest ein Dunkel-Normalzoom wie das 16-85er. Ein Profizoom wie das 17-55er oder das 24-70er ist hauptsächlich was für Leute die damit ihr Geld verdienen. Die zusätzliche Lichtstärke ist dabei weniger für künstlerische Zwecke da, sondern um auch in kritischen Situationen wie bei einer Hochzeit noch Fotos in anständiger Qualität abliefern zu können ohne ständig das Objektiv wechseln zu müssen. Wer nicht sein Geld mit dem Fotografieren verdienen muss, hat fast immer auch Zeit das Objektiv zu wechseln ;). Falls nicht, kann man für das Geld des 17-55er oder 24-70er auch noch einen zweiten Body kaufen und dort 'ne zweite Festbrennweite dranschrauben :rolleyes:.
 
AW: Ein neues Mitglied in eurer Runde

.. Hab schon vor dem Thread eher zum 165-85 tendiert, aber ich wollte halt mal warten was noch so kommt von besitzern des 17-55.


Wenn hier noch 10 Beiträge über das 17-55 kommen, können diese mich überzeugen oder auch nicht. Ich habe gesagt, dass es in den nächsten 9 Monaten soweit. .....

Das 17-55DX wird im Internet immer wieder heiß diskutiert. Der Grund: es erfüllt die Erwartungen vieler Käufer nicht.

Das hat vielfälltige Ursachen. Leute meinen, nur weil sie ein teueres Objektiv gekauft haben, machen sie auf einmal super Bilder. Und die Ent-täuschung ist dann groß, wenn dem nicht so ist. Da es nie an der eigenen Technik liegt, muss es das Objektiv sein.

Das Weitere, was Leute nicht akzeptieren wolllen, ist, dass das 17-55DX eine ganze andere Charakteristik hat wie ein 18-70mm DX oder ähnliches. Es verhält sich beim Abblenden genau wie das AF-S 24-70: es zeigt eine viel geringe Schärfentiefe als es die Fausformeln aus dem Schärfetieferechner vorhersagen. Leute missinterpretieren dass dann als "Randunschärfe" im direken Vergleich zu eine 18-70mm obwohl der Rand meist gar nicht in der Schärfenende liegt.

Das 17-55DX ist ein ideales Portrail und Reportagezoom und hervorragend, wenn es um das Freistellen geht. Die Schärfe ist sehr gut auch das Bohek ist ganz angenehm im gegensatz zu viele Consumer-Zooms, deren Bohek zum teil grauenhaft ist. Klar, es kann mit einem ZF 2/100 oder den 70-200VR bzg Bohek nicht mithalten, auch ist es weniger scharf als ein 1.8/50mm FB.

Jedoch hat ein ausführlicher direkter Vergleich mit dem AF-S14-24mm, derm 18-70mm und den alten 2.8/20mm AF gezeigt, dass es bei Offenblenden und 20mm leicht die Nase vorne hat. Ab f4 wird es dann vom 14-24mm überholt, bei f8 ist der unterschiedliche Schärfentiefebereich gut sichtbar. Während es in der Schärfenebene sichbar vor dem FB 20mm und dem Consumer Zoom liegt, aber hinter dem dem 14-24mm hat es einen deutlich geringern Schärfetiefbereich. Das ist auch gut im direkten Vergleich mit dem 1.8/50mm FB bei 50mm schön zu sehen. Exzellente Schärfe in der Schärfenebene, sowohl im Nahebereich als auch im Unendlichen, aber wieder einen kleinere Schärfentiefe. Das gilt auch für das 24-70mm.

Ganz allgemein gilt: erst auf einem Stativ laufen solche 2.8er Zooms an einer 10MB DSLR zu Hochform auf.

Jeder muss eben sich überlegen, was er fotografieren will. Ich habe zwei 60x90 Landschaftsbilder, aufgenommen mit dem 17-55DX hängen, mit dennen ich sehr zufrieden bin. Ich verwende das 17-55DX seit 4 Jahren und würde es für eine DX Kamera wieder kaufen.

Ist aber nicht jedermans Geschmack.

Grüße
Frithjof
 
AW: Ein neues Mitglied in eurer Runde

Es verhält sich beim Abblenden genau wie das AF-S 24-70: es zeigt eine viel geringe Schärfentiefe als es die Fausformeln aus dem Schärfetieferechner vorhersagen.

Das 17-55er hat eine recht groß ausgeprägte Bildfeldwölbung, vermutlich meinst Du das und dies ist insbesondere bei Blende 2.8 zu berücksichtigen.

Das 17-55DX ist ein ideales Portrail und Reportagezoom und hervorragend, wenn es um das Freistellen geht. Die Schärfe ist sehr gut auch das Bohek ist ganz angenehm im gegensatz zu viele Consumer-Zooms, deren Bohek zum teil grauenhaft ist.

Reportagezoom ist sicherlich so. Wen man mit dem Objektiv aber schwerpunktmäßig Portraits machen möchte, würde ich es nicht empfehlen. Das Bokeh ist nicht schlecht, aber es gibt hier etliche Objektive, die meiner Meinung nach dafür besser geeignet sind.


Zur eigentlichen Frage, das 17-55er habe ich auch einige Jahre eingesetzt (D70 und D200), aber ich habe es letztendlich gegen das 16-85er getauscht. Von der Schärfeleistung sind die beide sehr gut, da braucht man sich eigentlich keine Gedanken machen. Das Bokeh des 16-85er ist auf jeden Fall schlechter als das vom 17-55er, allerdings habe ich ja schon erwähnt, dass ich auch das 17-55er hier nicht als beste Wahl betrachte.
Mechanisch liegen Welten zwischen den beiden Objektiven und da gibt es nur einen Sieger, das 17-55er.
Ich habe allerdings keine Blende 2.8 benötigt und wollte eher ein leichtes Objektiv für meine Zwecke haben. Mittlerweile verwende ich es nur noch selten, da ich in dem Bereich meist FX einsetzte.

Ich würde mir genau überlegen, ob die Eigenschaften des Objektives wirklich benötigt wird und ich würde es auch gebraucht kaufen, da es häufiger gebraucht relativ günstig angeboten wird.
 
Hallo,

ich hatte das 17-55 und habe das 16-85 (habe aber beide nie zeitgleich besessen).
Beides sind nach meinem Empfinden Spitzen-Optiken, beide aber mit vollkommen verschiedenen Charakteristiken.

Das 17-55 ist schon ab Blende 2.8 problemlos einsetzbar, es verzeichnet halt (gutmütig) und die große Streulichtblende ist auch nicht ohne Grund da (Flares). Dafür bekommt man ein Objektiv, was, neben allen meßbaren Aspekten, vor allem durch eine für mein Empfinden grandiose Farbwidergabe glänzt. Ferner habe ich das Bokeh als Traum empfunden und meine einzige Optik, die dem vielleicht noch einigermaßen das Wasser reichen kann, ist meine 85/1,4 FB.

Aber, ganz großes Aber, und hier kann ich Frithjof nur recht geben: Das Objektiv ist, wenn es um Schärfeleistung geht, etwas zickig. Erst auf einem Stativ zeigt es sein ganzes Potential. Dann konnte ich jedenfalls alle Argumente gegen dieses Objektiv nicht mehr nachvollziehen. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, diese Optik als "unscharf" oder "nicht scharf genug" zu bezeichnen.

Ferner ist es ein innenfokusierendes Objektiv das auch mehr als robust gebaut ist. Es ist sowohl vom Gewicht als auch von der Baugröße her ein ziemliche Brocken.
Da ich häufig unterwegs bin und auch so mal gerne wandern gehe, wurde es mir einfach zu schwer. Das war der einzige Grund, mich von der Optik zu trennen. Inzwischen bereue ich es ein wenig.

Das 16-85 ist ein anderes Kaliber: Eher DX-like gebaut, also etwas mehr Kunsstoff am äußeren Gehäuse (Tubus ist Metall) -was ich persönlich sehr schätze- und auch im Durchmesser kleiner. Das schlägt sich natürlich auch im Gewicht nieder.

Auffällig ist natürlich der größere Brennweitenbereich. Gerade die 16mm unten herum finde ich toll, und ja, ich bilde mir ein, einen Unterschied zu 17mm sehen (irgendwo habe ich einen Vergleich zwischen Sigma 17-70 und Nikon 16-85 gesehen wo die beiden WW-Einstellungen vom gleichen Standpunkt verglichen worden sind) . Für meinen Geschmack wird damit ein perfekter Zoombereich für unterwegs geschaffen, wenn man nicht weiß, was einen erwartet.

Es ist recht lichtschwach, allerdings ist auch diese Optik auf eine hervorragende Schärfe getrimmt. Außer am ganz weiten Ende blende ich zum Schärfegewinn wenig oder nicht mehr ab, da auch schon bei offener Blende die Ergebnisse toll sind. Zumindest bei statischen Motiven hilft der VR ungemein, wenn man aufgrund der Lichtschwäche am langen Ende schon langsam in den Bereich kommt, das Bild zu verwackeln.

Es verzeichnet, wenn auch schwach für einen solchen Brennweitenbereich, und ich empfinde es einigermaßen resistent gegenüber Flares.

Auch diese Optik ist für meinen Geschmack toll, was Farbwiedergabe und Kontrast angeht, allerdings hat mir hier ganz subjektiv das 17-55 besser gefallen.

Was jetzt zu empfehlen ist? Das kann man pauschal gar nicht beantworten und hängt einfach komplett von persönlichen Preferenzen ab. Beides sind mit Sicherheit sehr gute Optiken (allerdings könnte das 17-55 tatsächlich ein kleines Make over vertragen: Vielleicht etwas Kunststoff um Gewicht zu sparen und 16mm am unteren Ende, VR...naja, man wird ja träumen dürfen).

Ach ja: Wenn Dich der gesunkene Gebrauchtpreis wundert: Freu Dich lieber und bei Interesse schlägst Du zu!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die vielen Antworten. Ich muss zugeben dass mich das 17-55 sehr reizt. F2.8 ist toll, braucht man nicht immer, aber ab und an ist es einfach gut wenn man die Möglichkeit hat f2.8 zu wählen. Wie hier schon geschrieben worden ist, bei schlechten Lichtbedingungen zum Beispiel oder Portraits bei F2.8 falls man nur mit einer linse unterwegs ist. Ausserdem mag ich robuste und hochwertig gebaute Linsen. Wenn ich es leicht haben möchte dann nehme ich die FBs.

Na ja, ich durchforste mal den Beispielbilderthread, mal sehen was damit so möglich ist.
 
Hi Marco,
ich habe alle 2.8er Zooms die hier genannt werden für DX besessen. Alle erste Sahne (24-70mm oder 70-200mm) oder gut (17-55mm). Allerdings habe ich festgestellt, dass die leichten DX Zooms eine überragende (für den Preis) Bildqualität besitzen. Mein 16-85mm verblüfft mich immer wieder. Die 2.8er Zooms sind mittlerweile alle wieder weg, geblieben sind:

AFS 10-24mm (erstklassig)
AFS 16-85mm (erstklassig)
AFS 70-300mm (sehr gut)

Wenn ich Lichtstärke brauche nehme ich AFS 1.8/35mm, AFS 1.4/50mm, AFD 1.8/85mm oder Sigma 2.8/150mm. Diese Kombination hat sich bei mir vor den 2.8er Zooms eimgeordnet- Da ich darüber hinaus FX nur bzgl. der HighISO Performance als Vorteil sehe und stark vermute, dass ein Nachfolger der D300(s) das DX Format noch weiter ausreizt, kommen mir die teuren und schweren Zooms nicht mehr ins Haus. :-)

Just my 2 Cents.......
 
ich hab das 16-85, 17-55, 24-70 und 18-200 hier im schrank liegen.

die meisten fotos entstehen mit dem 18-200 weil ich die flexibilitaet brauche.

das 24-70 ist von der schaerfe/aufloesung/bokeh vor dem 17-55 zu sehen - ich nutze das 24-70 gerne fuer portraits

das 17-55 schraub ich mir dann an die cam wenn ich den brennweitenbereich benoetige und das 24-70 untenrum zu lang ist. ich nutze das 17-55 auch offen und wuerde nicht auf die idee kommen es zu verkaufen solange ich noch eine DX cam habe.

das 16-85 habe ich mir gekauft um die 16mm im standardzoom zu bekommen, leider fristet es bei mir ein schattendasein - nicht wegen der leistung, sondern aufgrund des bedarfs.

- nach dem motto, hab ich eine loesung, finde ich auch ein problem dafuer -
alle 4 objektive erfuellen einen unterschiedlichen anwendungszweck fuer mich.
 
Hi Marco,
also ich habe das 16-85 VR und ich finde es nicht nur von der Abbildungsleistung Klasse sondern auch vom Bildstabi!
Man kann z.B. mit 1/5 Sekunde Verschlusszeit noch verwacklungsfreie Fotos machen (je nach Tagesform auch bis zu einer Sekunde ;) ).
 
Ich hatte einst die D300 im Set mit dem 18-200 gekauft und war bereits nach wenigen Stunden von dieser Optik eher enttäuscht. Auf der Suche nach Ersatz wurde ich dann, auch Dank der positiven Berichte hier im Forum auf das 16-85VR aufmerksam.
Kurzum, - gekauft und bis heute zufrieden :top:

Grüsse Heinz
 
ich hab das 16-85, 17-55, 24-70 und 18-200 hier im schrank liegen.


Schön, dann kannst Du auch beurteilen.


Bei vielen anderen ist's wie leider so oft:
Sie kennen und nutzen ein Objektiv und finden es klasse. Man will ja schließlich ein gutes Objektiv haben und da nutzt es schon, wenn man es sich selber schön redet.
Und damit das eigene Objektiv in noch besserem Licht erscheint, wird das zu vergleichende andere Objektiv ein wenig schlecht geredet. Dieses Teil kennt man nicht, noch hat man damit jemals ein Bild gemacht, aber die passenden Internetmeinungen kann man ja mal erwähnen und verlinken.



Ich nutze das 17-55 sehr gerne.
Einzig Gewicht und Größe stören mich manchmal, aber wenn das auch noch passen würde, wär's wohl eine eierlegende Wollmilchsau.
 
@Gel

Was man auch nicht vergessen darf, mein 24-70/2.8 war mir unten zu lang und mein 17-55/2.8 oben zu kurz. Für ein 17-70/2.8 VR könnte ich mich nochmal begeistern :-)
 
Das 17-55 ist eine tolle Linse, die extrem gut ist für Portraits, Reportagen etc.
Und es ist bombastisch verbaut und hat einen superfixen AF und es ist Lichtstark. Die Lichtstärke macht sich alleine durch das viel hellere Sucherbild bemerkbar.

Ich würde NICHT zulegen, wenn ich vor allem Landschaftsaufnahmen machen würde. Da bauchst Du die Offenblende eher selten und ich hab manchmal das subjektive Gefühl, dass es nicht gleichmäßig scharf ist, wenn die Schärfe auf unendlich liegt. Das kommt nicht bei allen, aber bei einigen Bildern vor und ist mir auch ein, zwei mal bei Gruppenaufnahmen bei 17mm passiert.

Für Portraits, Reportage etc. spielt das keine Rolle.

Wenn Du aber Nahaufnahmen und Portraits machst, dann leg dir das 50er und das 85er Macro oder das 105 Macro zu, die Festbrennweiten werden dir dafür mehr freude bringen. Für Allround tut es dann sicher auch ein leichteres, aber weiteres Zoom.
 
ALso danke für die vielen Antworten. Ist alles ganz interessant zu lesen. Zumal die Meinungen doch teilweise recht weit auseinander liegen.
Für die Zukunft habe ich mir folgendes an Objektiven eingeplant:

- AF-S 35 1.8 (vorhanden)
- AF-S 50 1.4
- AF-D 85 1.8
- AF-S Micro 105 2.8G VR
- AF-S 70-200 VRII (man darf träumen :evil:)

Ich bin mir nicht sicher ob das 50er und das 85er oder nur eins von beiden.
Das Makro ist sicher da ich sehr gerne Makros fotografiere.
So fehlt mir in der Aufstellung ein Weitwinkel, diesen Bereich hätte ich halt gerne mit einem Standardzoom abgedeckt, da ich bis jetzt immer eins besessen habe und es immer regelmäßig benutzt habe.
Oder man überlegt sich ein UWW Zoom zu bestellen, sowas wie das Nikkor 10-24 oder das Tokina 11-16....
Dann bräuchte ich kein Standardzoom, und würde mir im Falle des 17-55 locker 500€ sparen.
Der Sache muss ich mal auf den Grund gehen, oder besser gesagt für mich herausfinden ob ich ein UWW überhaupt brauche, oder ob die 17mm bzw. 16mm eines Standardzooms ausreichen...

Aber ich freue mich über jeden weiteren Erfahrungsbericht der beiden Standardzooms:)
 
ALso danke für die vielen Antworten. Ist alles ganz interessant zu lesen. Zumal die Meinungen doch teilweise recht weit auseinander liegen.
Für die Zukunft habe ich mir folgendes an Objektiven eingeplant:

- AF-S 35 1.8 (vorhanden)
- AF-S 50 1.4
- AF-D 85 1.8
- AF-S Micro 105 2.8G VR
- AF-S 70-200 VRII (man darf träumen :evil:)

Ich bin mir nicht sicher ob das 50er und das 85er oder nur eins von beiden.
Das Makro ist sicher da ich sehr gerne Makros fotografiere.
im Sinne des Threadtitels OT, aber vielleicht dennoch hilfreich. Wenn du schon das 35 1.8 hast würde ich mir das 50 1.4 sparen und stattdessen das 85 1.8 upgraden zum AF-D 85 1.4. Das ist eine Traumlinse und nun mit dem Nachfolger vielleicht auch noch einen ticken günstiger zu bekommen als früher.

Auch für das 105 VR Makro bieten sich eine Menge Alternativen an die optisch nicht nachstehen und deutlich günstiger sind. Und das 105er VR hat auch ein paar Eigenheiten, die einem auf den Keks gehen können. Und dies sage ich aus eigener Erfahrung, was ich an Makros, speziell im 100er Bereich hatte und habe steht in meinem Profil. Die Signatur wäre damit überladen :eek:
Gruss ede
 
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