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D300s AKKU

Die Akkus um die es geht kosten im günstigens Fall 40€, warum man da noch andere brauch weiß ich nicht.

Das Argument "ich habe sowas noch nie gehört"...
Es hatte auch noch nie etwas von einer Kernschmelze gehört, von einem billigen Lithium Ion Akku, der in einem Handy verbaut, in der Brusttasche hochgegangen ist...
Es muss doch nicht immer erst dazu kommen oder?

Also wie hoch ist nun das Einsparpotenzial? 40€ kostet das Original, 24€ der Hama Nachbau: 16€ die man spart. Ob man sich nun 3 originale oder 5 nachbauten kauft, dass soll jeder selber entscheiden. Preislich nimmt es sich nichts, es ist nach den Vermutungen einiger ja auch auszuschließen das eine Charge einen Defekt aufweißt und dadurch die Kamera kaputt geht. Immerhin hat man dann ja noch 4 günstige Akkus und darf dann min. 300€ Für eine neue Kamera ausgeben :ugly:

Mich würde nur interessieren; kaufen alle die auch Billigakkus haben günstige Linsen? Oder soll es da dann plötzlich wieder das Original sein? Immerhin gibt es auch vergleichbare Linsen von anderen Anbietern.

Ein Schelm ist wer böses denkt :evil:
PS: für die Sparfüchse: wenn man 10 Günstigakkus kauft kann man sich schon von dem gesparten Geld ein 35mm 1.8 leisten ;-) Wenn das mal nicht überzeugend ist. :evil:
 
Ich habe mir einen EN-EL3e Nachbau von Hama für die D200 gekauft,
da kein Originalakku erhältlich war.
Der Nachbauakku war sogar teurer (!) als der Originalakku.
An der D200 funktionierte die Ladestandsanzeige nicht.
An der D300 funktionierte er gar nicht mehr.

Ich habe keinen Skrupel Geräte von Drittanbietern zu kaufen.
Die Drittanbieter sind auf die Kompatibilität mit den Kamersystemherstellern
angewiesen. Ich erwarte, dass sie mit den aktuellen Geräten einwandfrei
funktionieren und keine Schäden verursachen.
Hier haben wir es oft mit bekannten Marken und Firmen zu tun,
die schon lange auf dem Gebiet tätig sind.
Ausserdem bieten Drittanbieter oft Geräte an, die es bei Nikon nicht gibt.

Bei Akkus sehe ich es aber etwas differenzierter.
Dort sehe ich immer wieder sehr billige Drittanbieter, dessen
Namen ich vorher noch nie gehört hatte.
Je dubioser die Quelle desto preiswerter der Akku.
Hier frage ich mich schon, ob es sich lohnt wegen ein paar
gesparter Euro ein Risiko in Kauf zu nehmen.
Von einen No-Name Akkulieferanten erwarte ich dann keine Ersatzkamera.

Andererseits wird aber auch das Risiko unnötig hochgepuscht.
Explodierende oder abgefackelte Akkus sind vermutlich sehr selten.
Sonst hätten wir regelmäßig Katastrophenmeldungen im Forum.
Da diese Ereignisse aber spektakulär sind, brennen sie sich gut
in das Gedächtnis von Technickern und Serviceleuten ein.
Wer erinnert sich schon an die 1563te Objektivjustage im Jahr 2005?
Aber das geschmolzene Kameragehäuse kennt jeder Servicemitarbeiter!

Mein Fazit: Nie wieder Fremdakku.
Ich würde wegen ein paar Euro Unterschied kein Risiko eingehen.
Andererseits ist vermutlich das Risiko kleiner, als es in Horrorszenarien
berichtet wird.
Das größte Risiko sehe ich daran, dass die Geräte von Drittanbietern
bei der nächsten Kamerageneration nicht mehr funktionieren, weil
Nikon technisch bedingt oder aus marketingbedingt etwas ändert.
Aber absolute Sicherheit gibt es da bei Nikonprodukten auch nicht.

Gruss Bernd
 
P.S.: Wie genau sind Eneloops nun unter dem Garantie-Aspekt eingeordnet?

Sollten dir die Eneloops oder andere Batterien/Akkus im BG oder Blitzgerät explodieren, auslaufen oder einen Schaden an der Elektronik verursachen, wirst du den verursachten Schaden nicht von Nikon ersetzt bekommen. Warum sollte Nikon auch dafür aufkommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollten dir die Eneloops oder andere Batterien/Akkus im BG oder Blitzgerät explodieren, auslaufen oder einen Schaden an der Elektronik verursachen, wirst du den verursachten Schaden nicht von Nikon ersetzt bekommen. Warum sollte Nikon auch dafür aufkommen?

Das ist doch völlig suboptimal. Batteriegriff und Blitz wurden schließlich auch für Mignozellen konstruiert.
 
Eine kleine Frage bezüglich der Eneloops - Nikon stellt ja den Batteriegriff sowie auch die Option, also den Halter zum Bateriebetrieb her.
Somit geht ja Nikon wolh eindeutig davon aus dass dort Batterien eingesetzt werden. Müssen Sie nun nicht entweder eigene Batterien zur Verfügung stellen bzw. eine Liste mit "von Ihnen als Sicher befundenen" Batterien herausgeben? Denn tun Sie das nicht segnen sie ja im Prinzip den GEbrauch mit beliebigen Batterien/Akkus ab.

Oder fahr ich da völlig auf der falschen Schiene?

Gruß Xaverin
 
Sollten dir die Eneloops oder andere Batterien/Akkus im BG oder Blitzgerät explodieren, auslaufen oder einen Schaden an der Elektronik verursachen, wirst du den verursachten Schaden nicht von Nikon ersetzt bekommen. Warum sollte Nikon auch dafür aufkommen?

Bei Einsatz von Batterien sowohl im BG als auch im Blitz erlischt die Garantie nicht. Erstens werden die Eneloops wörtlich von Nikon in den eigenen Bedienungsanleitungen aufgeführt und zweitens gibt es keinen Ausschluss von Batterien, beim Einsatz eines BG oder eines Blitzes.
Das ist ja auch nicht möglich, da Nikon selbst keine Batterien anbietet.
Das kann man übrigens auch von Nikon bestätigt haben. Hätte Nikon allerdings eigene Batterien, würden sie sicher Fremdbatterien ausschliessen. So gilt die Garantie aber unverändert.
Die Frage wird am Ende eher sein, ob Selbstverschulden vorliegt.

Und dann kann man letztendlich auch Sanyo im Extremfall bei Nachweis eines Produktfehlers haftbar machen. Wird zwar aufwändig (RA, Gutachten etc.), am Ende wird man aber "gewinnen". Sanyo ist ja schliesslich nicht einer dieser Fernost Nonames.

PS: Wer ganz sicher gehen will, kann für wenig Geld seine Cam aber auch gegen solche Dinge versichern. Gilt natürlich auch für Fremdakkus.
 
Das ist doch völlig suboptimal. Batteriegriff und Blitz wurden schließlich auch für Mignozellen konstruiert.

Warum sollte Nikon für Schäden durch einen dritten aufkommen. Oder glaubst Du ernsthaft Nikon oder irgendein anderer Hersteller haftet für eine fehlerhafte Charge von Batterien/Akkus eines Fremdherstellers? Genau darum gehts doch letztlich, um einen defekten Akku der einen Schaden am Gerät verursacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
hier sollte man auch noch die Verhältnismässigkeit des Preises in betracht ziehen.
Wenn auslaufende Batterien einen BG zerstören, dann kostet der 300CHF.
Ein Blitzgerät auch etwa so viel.
Die Frage stellt sich... ob bei einer Auslaufenden Batterie gleich das ganze Gerät im Eimer ist, oder dies durch eine Reparatur fast auf Kulanz repariert werden kann. (Z.B. der Batterie-Schacht auswechseln).

Hat ein Akku eine Fehlfunktion oder er explodiert gar in der kamera geht es hier nicht um einen einfachen Akku-Schacht. Oder ein Gerät mit 300CHF.
Sondern dabei, im falle iner D300s, kostet das Gerät deutlich mehr.
Dazu kommt, dass ein schadenfall die Elektronik lahm legen, und somit das eigentliche Herzstück der Kamera zerstören kann.
Somit wären in solch einem Fall 1800CHF futsch.

Klar dass Nikon hier mehr darauf schaut, dass sie sich rechtlich absichern, dass sie auch nur dort Garantieleistungen gewähren müssen, wo sie es auch selber noch finanziell verantworten können.

Selbst wenn eine Batterie im BG oder im blitzgerät ausläuft, bezweifle ich, dass Nikon, auc hwenn es Eneloops gewesen sind, hier eine Garantieleistung anbietet. Höchstens Kulanz. Denn auch wenn sie die Akkuzellen in ihrer Gebrauchsanweisung aufführen, übernimmt Nikon nicht die Gewährleistung über diese.
Denn warum soll Nikon für eine Firma eine Gewährleistung erbringen, wo sie die Herstellprozesse nicht selber im Griff haben?

Zum Thema Akku Explodieren.
Dies passiert m.E. mehr als man denkt.
Für mein Notebook hatte ich einen zusätzlichen akku erhalten.
Kurz später wurde dieser in einer Rückrufaktion vom Markt zurück gezogen und ersetzt.
Und ich bin überzeugt, dass solche Rückrufaktionen noch heute mehr passieren als wir wirklich denken.
Desshalb ist auch die Unsicherheit über solche Akkus auch heute noch legitim. Und je billiger, desto höher wohl auch das Risiko.
 
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