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D300 RAW: 12bit? 14bit?

Zeig mir mal einen....

zum bsp. eizos s2411w. ansonsten ist tante google deine beste freundin.
 
quatsch! monitore die tonwerte bis auf 1/16tausendstel (14bit) auflösen können sind schon lange keine seltenheit mehr. bloß ist das kein feature mit den man für monitore wirbt.

Das ist falsch.

Selbst ein Eizo CE240W mit Hardwarekalibrierung hat nur eine 10 Bit-Lookup-Table. Das intern mit 14 Bit gerechnet wird, ändert nichts daran, dass der Monitor lange keine 14 Bit darstellen kann.
 
ich rede nicht von dem ce!
der hat, ja, einen 10bit lookup table. nicht aber der s2411w, der hat eine echte 14bit rechendarstellung! und es gibt auch noch andere geräte auf dem markt die 14 bit darstellen können.

ich meine ja nur, wenn ich es nicht genau weiß, schreibe ich es dazu und formuliere nicht eine geschloßende antwort in der ich unwahrheiten behaupte. sowas gab es vor ein paar jahren nocht nicht, zumindest für den consumermarkt, das stimmt. aber in technikbelangen google ich doch wenigstens mal kurz bevor ich solche behauptungen aufstelle, die vor ein paar jahren noch gestimmt hat.
für medizintechnik gibt es sogar monitore die können sogar weit mehr als 14bit darstellen, aber halt nur im schwarz / weiß bereich.
ich möchte damit nur sagen, schreibt dazu, solltet ihr unsicher sein.
 
Dann zeig mir bitte die Quelle, in der das mit dem S2411W steht? Der ist ganz nebenbei schon gar nicht mehr aktuell. Und hatte auch nur eine 10 Bit Lookup-Table.
 
ist das denn so schwer selbst nachzuschauen und zu verifizieren? ich meine, schaue dir nur mal die geräte von quatographic an, die haben teilweise eine farbwiedergabe von 30bit und einen 3x14bit lookup-table.
 
Ich finde im Datenblatt ein 14-Bit Rechengenauigkeit angegeben. Ueber die Darstellung steht da nix?!? Ich hab ja keine Ahnung, aber ich glaube mal spontan nicht, dass auch tatsaechlich in 14 Bit dargestellt wird....

Mal abgesehen davon ists aber auch ziemlich egal, sehen kann der Mensch den Unterschied zwischen 10 Bit (1024 Graustufen) und 14 Bit (16384 Graustufen) wohl eh nicht, wenn ich mich korrekt erinner.
 
Ja, ich finde die Angabe im EIZO-Datenblatt nicht. Hilf mir bitte.

ja stimmt, da aber in den anderen modellen der lookup-table angegeben ist, gehe ich auch von einer ausgabe aus, kann mich hier aber irren denn auch im handbuch fand ich dazu keine angabe.
aber, es ging darum nachzuweisen das es doch monitore gibt die 14bit darstellen können und die gibt es definitiv. ich will hier wirklich niemanden ans bein pi**en, nur richtigstellen, dass man schon lange nicht mehr auft 8bit- in ausnahmefällen 10bit-monitore starren muss.
 
Ja, die Quato-Monitore haben eine 14Bit-Lookup-Table. Aber trotzdem nur eine 30Bit-Darstellung. Das sind pro Farbkanal wieder nur 10Bit. Und das ist genau der Ausnahmefall, den ich vorhin angesprochen habe. Bis jetzt sehe ich keinen Monitor, der mehr als die angesprochenen 10Bit pro Farbkanal schafft.
 
was hat denn das mit der frage zu tun?
Zitat von scope
Zitat von Progress
Können unsere TFTs (ich hab nen iMac) überhaupt den unterschied 12 zu 14bit darstellen ?
Nein. Je nach Monitor können die nur 6, meist 8 oder im Ausnahmefall 10Bit darstellen. Aber darum geht es ja auch gar nicht.

diese monitore sind eindeutig in der lage den farbraumunterschied zwischen 12-14 darszustellen. das hat mit den 10bit der einzelnen farbkanäle erst einmal wenig zu tun. richtig ist aber, hast du jetzt ein motiv in dem von irgendeinem farbkanal abverlangt wird mehr als 10bit darzustellen, nutz der lookup-table dann auch nicht mehr viel, der monitor ist gezwungen farbinformationen "runterzubrechen", dies ist aber eher sehr selten der fall.

edit: vereinfacht gesagt heißt das, 14bit beinhaltet mehr informationen als zb 10. und die wiedergabe von max. 10 pro farbkanal heißt nicht, dass es ihnen nicht möglich ist 10-14 darzustellen, sondern nur 10bit gesamt. diesen farbkanälen wäre es zb möglich dann 4-14 anzuzeigen, nur nicht die 14bit gleichzeitig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch was. Wenn Du Deinen TFT mit 32Bit Farbtiefe betreibst, wird das (jedenfalls unter Win) mit 3x8Bit RGB + 1x8Bit Alpha dargestellt. Die Alpha werte interessieren das Display nicht, und am Ende kommt also 3x8Bit raus. Du wirst Dich also schwer tun einen unterschied am Display zwischen 12Bit und 14Bit zu sehen :D.
Erst wenn Du EBV anwendest (z.B. Anheben der Schatten oder Absenken der Lichter) wirken sich die zusätzlichen Bits aus und werden auch am Display sichtbar.

Wer sich jetzt fragt, warum verbaut man dann eine 14-Bit LUD, wenn "nur" 8-Bit Farbinformaiton kommen: Die zusätzlichen Bits werden zur Gamma Anpassung (gamma compensation) benutzt.

Gruss. Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuche mal, das Thema wieder einzufangen.
Völlig unabhängig davon, was ein Ausgabemedium in Amplitude (12/14 Bit)oder Frequenz(sprich "Pixel-Anzahl") ausgeben kann, liegt der Vorteil für mich woanders, und das wurde indem Link von Progress

"ich hab vor langer zeit mal das gesehn.
http://www.earthboundlight.com/photo...us-12-bit.html"

sehr gut vor Augen geführt. Stichpunkte sind jetzt dLighting oder Lichter-/Schatten-Korrektur in PS. Beispielsweise ein Motiv mit hohen Kontrasten wie eine Hausfront bei Sonnenschein mit Blick in schummrige Kneipe. Ich belichte logischerweise auf die hellsten Lichter. Bei der Bearbeitung ziehe ich nun die Schatten hoch. Jetzt kann ich die feinere Abstufung gut gebrauchen!

(Nebenbei, auch ein Argument für rauscharme Sensoren und damit FX)Ehrlicherweise bis heute eine theoretische Überlegung meinerseits, fragt also bitte nicht nach Vergleichsfotos;-)
Für mich aber ein wesentlicher Grund, zu 100% in RAW zu arbeiten.

Grüße
 
Ich versuche mal, das Thema wieder einzufangen.
Völlig unabhängig davon, was ein Ausgabemedium in Amplitude (12/14 Bit)oder Frequenz(sprich "Pixel-Anzahl") ausgeben kann, liegt der Vorteil für mich woanders, und das wurde indem Link von Progress
"ich hab vor langer zeit mal das gesehn.
http://www.earthboundlight.com/photo...us-12-bit.html"
sehr gut vor Augen geführt. Stichpunkte sind jetzt für mich dLighting oder Lichter-/Schatten-Korrektur in PS. Beispielsweise ein Motiv mit hohen Kontrasten wie eine Hausfront bei Sonnenschein mit Blick in schummrige Kneipe. Ich belichte logischerweise auf die hellsten Lichter. Bei der Bearbeitung ziehe ich nun die Schatten hoch. Jetzt kann ich die feinere Abstufung gut gebrauchen!

(Nebenbei, auch ein Argument für rauscharme Sensoren und damit FX)Ehrlicherweise bis heute eine theoretische Überlegung meinerseits, fragt also bitte nicht nach Vergleichsfotos;-)
Für mich aber ein wesentlicher Grund, zu 100% in RAW zu arbeiten.

Grüße
 
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