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D300 oder K20D

Wenn ich mir ein 20 Jahre altes Canon-Objekitv kaufe, dann passt nicht nur das Bajonett, auch die Belichtung und Autofokus-Einstellung geht ohne Probleme vollautomatisch. Und die höherwertigen Objektive (und nur da ist es interessant) unterstützen dann sogar die entfernungsabhängige Blitzbelichtungsmessung.

Ich habe damals auch Nikon für intelligenter gehalten, weil sie das Bajonett nicht verändert haben, aber dafür hat Canon heute immer noch das modernste Bajonett mit vollektronischer Funktionssteuerung und Kompatiblität mit allen aktuellen Kameras. Nikon hat die letzten 20 Jahre immer wieder am Bajonettsystem herumgeschnitzt. Zuerst Stangen-AF, später auch mit Motor im Objektiv. Anfangs mit Blendenring, später ohne. Erst ohne CPU, später mit....
Nur soviel zum Thema Bajonett.

Soweit ich weiß, besteht diese Kompatibilität erst nach dem Umstieg auf AF-Systeme. Als ich seinerzeit meine treue AE 1 gegen einen AF-Body austauschen wollte, wurde ich objektiv-technisch enteignet. Das wurmt mich heute noch…

Was das Bajonett anbelangt habe ich allerdings recht.
Erst seit 1959 hat Nikon das F-Bajonett und ist somit bis heute noch kompatibel.
Die davon gebauten Kameras waren Kopien von Contaxkameras und hatten auch deren Bajonett.
Die erste selbst hergestellte Nikon-SLR hatte allerdings bereits das F-Bajonett, das stimmt.

Punkt für Dich! Mir war nicht bewusst, dass man bei Pentax kompatibilitätsmäßig noch weiter als 1959 zurückgehen kann.

Beste Grüße, TrippTrapp
 
Erstens ging es hier nicht um eine E-3

Stimmt, aber sie ist hier eine passende Alternative.

und zweitens, was meinst Du mit der Aussage, dass sie eine Blende mehr rauscht? Meinst Du damit etwa, dass sie bei ISO 400 so viel rauscht wie die D300 bei ISO 800?
Wenn Du das so meinst, glaub ich das nicht.
Die E-3 rauscht schon bauartbedingt wesentlich mehr, gerade weil der Chip wesentlich kleiner ist, als der der D300.

Du meinst, die Differenz ist noch größer als nur eine Blendenstufe? Qualitativ liegen die Sensoren schon dicht aneinander. Nur durch die Sensorgröße gibt es da echte Unterschiede, denke ich. Ich schätze nach gesehenen Testbildern sogar fast, dass die E-3 noch dichter an der D300 liegt, also vielleicht nur 2/3 Blendenstufen Abstand hat (das wäre genau dem Sensorgrößen-Unterschied entsprechend).
j.
 
Meine Probleme mit der Pentax sind zum einen die falsche Belichtungsmessung, welche mich nur beim blitzen behindert, da ich sonst sowieso Manuell Belichte. Außerdem ist der AF meiner Pentax bei schlechtem Licht sehr langsam und unsicher, auch mit AF Hilfslicht.

Statt der Pentax hatte ich die Samsung GX20 welche von der Technik her die gleiche Camera ist, Menuführung ist bei Pentax meiner Meinung nach wesentlich besser. AF und Belichtung haben sich meiner Meinung nach nicht zur K110D/K100D verbessert. Ich hatte mehrere Objektive zur auswahl und keins konnte mich da wirklich überzeugen.

Für schönwetter und Portraitfotografen sicherlich eine sehr schöne und kostengünstigere Camera. Der Stabi in der Pentax ist sicherlich nicht zu verachten!

Ich hatte beim Blitzen noch keine Probleme mit meiner Pentax. Der AF der K20d soll nicht schneller sein im Vergleich zur K100/110? Dann hatte ich wohl eine andere K20d, die war deutlich schneller. ;)

Die K20 als schönwetter und Portraitkamera abzustempeln ist mal voll daneben. Mit der kann man (mit entsprechendem Objektiv) auch dann noch Fotos schießen, wenn die 40d schon am absaufen ist.
Mit ein wenig Erfahrung kann man die K20 für alles einsetzen, außer man braucht 10 Bilder/Sekunde, was wohl beim TE nicht der Fall ist.

Irgendwie möchte ich das was es eben nicht gibt:

D300 aber 150g leichter mit den Pentax Limited Objektiven

Wer limiteds will, der muss bei Pentax kaufen, gibts leider nicht bei Nikon. :evil:
 
Ich schätze nach gesehenen Testbildern sogar fast, dass die E-3 noch dichter an der D300 liegt, also vielleicht nur 2/3 Blendenstufen Abstand hat (das wäre genau dem Sensorgrößen-Unterschied entsprechend).
j.

Dazu fällt mir nur ein: Traue keinen Testbildern, die Du nicht selbst gefälscht hast.
Wenn ich mir die ersten Bilder im Netz von der D300 angesehen habe (die Harley von Nikon) war auch klar, dass sie nicht echt sind.
Ich kann meine Tests immer so gestalten, dass eine Kamera besser weg kommt als eine andere.
Aufgrund der Erfahrung die mein Bruder mit Olympus gemacht hat bin ich der festen Überzeugung, dass es wesentlich mehr als nur eine Blende ist, die der Qualitätsunterschied ausmacht.
Wenngleich ich aber auch sagen muss, dass eine Blende schon ne ganze Menge Holz ist, gerade im Bereich des Rauschens.
 
Aufgrund der Erfahrung die mein Bruder mit Olympus gemacht hat bin ich der festen Überzeugung, dass es wesentlich mehr als nur eine Blende ist, die der Qualitätsunterschied ausmacht.

Die E-3 schneidet jedoch besser ab als alle anderen FT-Kameras, soweit ich weiß. Dpreview hatte da auch schon Vergleiche.

Wenngleich ich aber auch sagen muss, dass eine Blende schon ne ganze Menge Holz ist, gerade im Bereich des Rauschens.

Das stimmt. Dafür kann ein Stabi bei Festbrennweiten auch 4 Blenden bringen :). Klar, es kommt immer auf das Motiv und die Situation an. Mit Stativ an der D300 bringt der Stabi an der Oly keinen Vorteil mehr. Und mit Weitwinkelobjektiven kann man auch ohne Stabi schon so lange Belichtungszeiten verwenden, dass dabei schon die Bewegungsunschärfe der Motive stören kann (kann man aber auch reizvoll ausnutzen).
j.
 
Den Stabi der bei unter 100mm Brennweite 4 Blenden bringt will ich sehen:lol:
Dazu ist es ja nicht so, daß es zur D300 keine stabilisierten Objektive gibt. Der Stabi im Objektiv hat auch noch den Vorteil dass der AF ein stabilisiertes Bild sieht und deswegen präziser ist und dazu auch noch das Sucherbild auch stabilisiert ist.

Das stimmt. Dafür kann ein Stabi bei Festbrennweiten auch 4 Blenden bringen :). Klar, es kommt immer auf das Motiv und die Situation an. Mit Stativ an der D300 bringt der Stabi an der Oly keinen Vorteil mehr. Und mit Weitwinkelobjektiven kann man auch ohne Stabi schon so lange Belichtungszeiten verwenden, dass dabei schon die Bewegungsunschärfe der Motive stören kann (kann man aber auch reizvoll ausnutzen).
j.
 
Den Stabi der bei unter 100mm Brennweite 4 Blenden bringt will ich sehen:lol:

Nach Objektiv-Tests bei Dpreview bringen Stabis bei kurzen Brennweiten genausoviel Blendenstufen wie bei langen. http://www.dpreview.com/lensreviews/nikon_18-200_3p5-5p6_vr_afs_n15/page3.asp (nach unten scrollen)

Dazu ist es ja nicht so, daß es zur D300 keine stabilisierten Objektive gibt.
Aber kaum kurze oder mittellange Festbrennweiten mit Stabi.

Der Stabi im Objektiv hat auch noch den Vorteil dass der AF ein stabilisiertes Bild sieht und deswegen präziser ist und dazu auch noch das Sucherbild auch stabilisiert ist.

Ja, das mit dem AF könnte interessant sein, ich habe da bisher noch von keinen konkreten Vergleichen gelesen.
j.
 
Aber kaum kurze oder mittellange Festbrennweiten mit Stabi.

Was ist denn "mittellang"? Im übrigen muss man dabei immer dazu sagen "noch". Das nächste 17-55 wird ein VR sein (ich denke spätestens 2009), und die quasi "sicher" kommenden Primes zwischen 30 und 135mm in den nächsten approx. 3 Jahren werden auch VR bekommen.

Wenn man den unbedingt braucht, kann man ja ein 105/2.8 VR Micro hernehmen, und gut ist.

Naja, wer sein System nach dem Stabi auswählen muss, mir egal... käme mir persönlich nicht in den Sinn. Vielleicht weil ich 20 Jahre auch ohne Bildstabilisator viele tolle Fotos hinbekommen habe, und es für mich immer noch "nice to have" ist - aber viel unwichtiger ist als beispielsweise sowas wie "Handling".
 
Hallo!

Ich komme von der K10D, bin nun aber wieder bei Nikon gelandet. (D200)

Du hast 3,5 Kiloeuro zum Start mitgebracht?

NIKON!!

Auch wenn Pentaxianer jetzt aufschreien:

Die Nikon ist das komplettere System und bietet ein grosses Plus an

Verarbeitungsqualität.

Die Nikon hat das weitaus bessre Belichtungs- u. AF-System.

Da kann Pentax nicht das Wasser reichen. No way:evil:

Die Pentax besteht aus Glasfaserverstärktem Polycarbonat ( Kunststoff)

mit ein wenig Edelstahl im inneren.

Die Nikon (D200 wie auch D300 ) bestehen weitestgehend aus einem

gegossenen Gehäuse. Eine Magnesiumlegierung. Auch gedichtet.

Bei der Pentax ist das metallene Objektivbajonett letztendlich im Kunststoff

verschraubt.

Bei der Nikon ist das Metallbajonett mit dem Magnesiumgehäuse verbunden.


((Es gibt hier irgendwo nen Thread wo einer von einem herausgerissenen

Bajonett an einer D80 schreibt. Die D80 ist vom Gehäuseaufbau der Pentax

ähnlich, mit Bajonett im Kunststoff verschraubt. :ugly:))


Die Nikon ( D200 wie D300) fasst sich an wie ein kleiner Panzer. Echt Geil. Die

Tasten und Hebelsind haptisch besser.

Du kriegst das optisch echt gute Nikkor 70-300 VR (VR für integr. Stabi) für

ca. 450 Euros im Netz(Test auf photozone.de).

Das 16-85 VR für ca 550 Euro.

Auf Ebay steht ein Angebot, Body D300, diese zwei o.g. Linsen und 2.

Akku+4GBKarte+ Capture NX Software für 2700 Euro.

Da bleibt noch Luft für Rucksack, Stativ, Filter, 50 mm Festbrennweite f1,8:D

Vergiß die 2MP mehr Auflösung der Pentax, in der Bildqualität nehmen sich

beide nicht viel.

Nikon ist die bessere Kamera.

Schon allein der AF und das AF-Hilfslicht der D200 sind mir den Wechsel wert

gewesen.

D300.

Punkt:top:

Viele Grüße

Jens
 
An den Schaubildern sieht man nur, dass der VR auch bei 18mm noch ein klein wenig etwas bringt, aber bei weitem keine 4 Blenden;)
Ich habe selber das 18-200VR und meine Erfahrung ist, dass ich unter 50mm keinen VR brauche. Die Ausschussqoute ist bei Belichtungszeiten unter 1/20s annährend gleich hoch.

Nach Objektiv-Tests bei Dpreview bringen Stabis bei kurzen Brennweiten genausoviel Blendenstufen wie bei langen. http://www.dpreview.com/lensreviews/nikon_18-200_3p5-5p6_vr_afs_n15/page3.asp (nach unten scrollen)
 
Darf ich das Thema mal kurz zweckentfremden? ^^

Angenommen, ich müsste mich bis nächste Woche für ne DSLR entscheiden... Pentax K10D (liegt mir einfach super in der Hand), Nikon D60 (noch nie in der Hand gehabt) oder Pentax K200D (auch noch nie in der Handy gehabt)? Canon fällt leider flach, da die EOS 450D noch Zeit brauch :(
 
Angenommen, ich müsste mich bis nächste Woche für ne DSLR entscheiden... Pentax K10D (liegt mir einfach super in der Hand), Nikon D60 (noch nie in der Hand gehabt) oder Pentax K200D (auch noch nie in der Handy gehabt)? Canon fällt leider flach, da die EOS 450D noch Zeit brauch

Hä? Wenn du jetzt eine der genannten kaufst, wirst du in den nächsten 5 Jahren wohl keine 450D mehr kaufen, weil du dann im Pentax-System drinsteckst. Das System kostet Geld, nicht der Body.

Wenn du später eine 450D oder andere Canon haben möchtest, kauf dir besser ne gebrauchte 300D oder so.

Ansonsten solltest du die Frage eher bei Pentax oder Canon stellen, aber keinesfalls hier bei Nikon :rolleyes:
 
An den Schaubildern sieht man nur, dass der VR auch bei 18mm noch ein klein wenig etwas bringt, aber bei weitem keine 4 Blenden;)

Es bringt danach bei 18 mm wie auch bei 200 mm etwa 2,5 Blenden. 4 Blenden hatte Digitalkamera.de mal der E-3 bestätigt. Da standen allerdings 5 in der Oly-Werbung. Auch jeden Fall ist "auch noch ein klein wenig" nicht richtig. Aber bei langen Brennweiten ist der Stabi wohl noch nützlicher, wenn man bewegte Objekte (Menschen) fotografiert, da die sonst ggf. auch selbst Bewegungsunschärfen ins Bild bringen.

Ich habe selber das 18-200VR und meine Erfahrung ist, dass ich unter 50mm keinen VR brauche. Die Ausschussqoute ist bei Belichtungszeiten unter 1/20s annährend gleich hoch.

Das bestätigt aber nicht Dpreview.
j.
 
stelle deine frage mal in der pentax abteilung :top:
hier wird dir jeder nikon empfehlen, in der pentaxabteilung wird dir jeder pentax empfehlen. also kannst du dir nur eine eigene meinung bilden.

ich war jahrelanger nikonfotograf und bin, seit dem pentax k10d auf dem markt ist auf genau diese umgestiegen und bin absolut zufrieden. da kann die k20d nur NOCH besser sein (live-view und ein paar mp mehr).

mit den richtigen limited-linsen und dem hochformatgriff ist das echt DIE altanative (siehe mein profilbild) :rolleyes:
 
An den Schaubildern sieht man nur, dass der VR auch bei 18mm noch ein klein wenig etwas bringt, aber bei weitem keine 4 Blenden;)
Ich habe selber das 18-200VR und meine Erfahrung ist, dass ich unter 50mm keinen VR brauche. Die Ausschussqoute ist bei Belichtungszeiten unter 1/20s annährend gleich hoch.

Deine Erfahrung bezieht sich auf den Nikon Optik VR. Der Olympus VR bringt im WW Bereich auch noch 3-4 Blenden. Habe mit einer Olympus (E-3 und E-510) im WW Bereich auch 1/2 und tlw. sogar 1s aus der Hand gehalten. Ist schon erstaunlich. Kannst es also ruhig glauben.

OT Ende.

@TO: Nimm' ruhig die D300, hatte auch mal eine. Ist wirklich ein nettes Stück Kamera. :)

Gruß,
Simon
 
D300 oder K20D

Es ist doch immer das Selbe.....
Im Nikon Forum raten alle zu Nikon
und im Pentax Forum raten alle zu Pentax.

Der beste Tip ist eigentlich der, sich beide Kameras ausführlich anzusehen.
Und danach sollte man sich entscheiden.

Wenn man nicht so sehr auf das Geld achten muss, dann Nikon....denn die Objektive und die Kameras selber sind ja kein Schnäpchen.
(aber immerhin ihr Geld wert)
Ich habe aber immer das Gefühl gehabt, das Nikon zu viel Geld für sich haben möchte.
Deshalb hatte ich mich selber, kürzlich für Pentax entschieden.
(Jetzt hab ich die "K100D Super" und die "K20D" ist schon bestellt...)

Und wenn man eine gute Kamera für sein Geld haben möchte dann Pentax:
Die Kamera kann auch so gut wie alles und man kann ohne Probleme die Uralt-Objektive verwenden.(Bildstabilisator im Body)

Oder:
Nikon D300 und die K20D???? :D
 
Punkt für Dich! Mir war nicht bewusst, dass man bei Pentax kompatibilitätsmäßig noch weiter als 1959 zurückgehen kann.

Beste Grüße, TrippTrapp

... das kann man doch auch garnicht.

Kurzform: das derzeitige PK-Bajonett als Nachfolger des zuvor von Pentax genutzten M42-Gewindes kam m.W. erst im Jahr 1975 auf den Markt - siehe auch hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pentax-K-Bajonett

Es gibt natürlich auch Adapter für das frühere M42-Gewinde - diese Adapter sind aber wegen des praktisch identischen Auflagemasses wesentlich "fummeliger" als alternative M42-Adapter z.B. für Canon, Sony (KoMi) und auch Olympus.
Und diese Marken gestatten mit den adaptierten Objektiven ebenfalls Lichtmessung bei Arbeitsblende.
 
Also, erstmal vielen Dank für die vielen Rückmeldungen. Bin eben von der Tour zurückgekommen und werde mich für die K20D entscheiden (bitte nicht schlagen). Die Entscheidung ist mir aber keineswegs leicht gefallen:

Ich muss sagen, dass mir beide Kameras sehr gut gefallen haben. Vom "Feeling" her macht die D300 sicherlich einen (noch) etwas besseren Eindruck - eben, ein Panzer. Sie ist aber auch etwas schwerer/grösser; die K20D liegt mir persöntlich etwas besser in der Hand.

Ausschlaggebend waren für mich die Objektive - die Pancakes von Pentax sind eigentlich genau das, was ich gesucht habe (wir hatten ein 40er und ein 70er Lim. dabei, ganz edel). Wir hatten übrigens mit beiden Kameras auch bei minus 30° C keine Probleme. Von den Bildern her (und dies ist jetzt mein subjektives Empfinden) kann ich eigentlich keine grossen Unterschieden feststellen (Raw -> LightRoom). Über irgendwelches Rauschverhalten kann ich keine Aussage machen - ich hatte genügend Licht (auf 4200m, ganz oben waren wir ned, zu windig). Die etwas anderen Farben sind jeweils "geschmackssache" und können angepasst werden.

Für mich ist die Kamera ein "Werkzeug" und mir ist die K20D ganz einfach etwas handlicher (die K200D ist mir dann doch etwas zu "klein"). Aber wie gesagt, die D300 ist natürlich ganz edel - für Hochzeitsfotos die bessere Wahl ;-)
 
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