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D300 ins Wasser gefallen

Aber viele werden sich jetzt wahrscheinlich Deinen Nick merken, falls mal wieder eine D300 zum Verkauf steht. ;)

Kann ich verstehen. Aber nicht nötig. Das Stück geb' ich nimmer her. Selbst, wenn ich einen Nachfolger besorgen sollte (D400 oder D800).

Viel Vergnügen!
Jens
 
Das würde mich allerdings auch interessieren, bringt ja meine ganzen Physik-Kenntnisse durcheinander:)

Achim

ich werde versuchen möglichst bald einen brauchbare Quelle für euch aufzutreiben.
Anscheinend, und ich bin auch kein Taucher, ist es so, dass der Druck erst ab 3-4 Meter anfängt linear anzusteigen.
Vorher "pendelt" ers ich ein, und der "Erstanstieg" des Druckes ist ab 0-2 Meter höher...

wenn ein Mensch mit 1.75m bei 10meter eintaucht herrscht am Kopf auch ein anderer Druck als an den Füssen (wenn er nicht gerade die gleiche höhe besitzt mit den zwei Elementen).
 
ich werde versuchen möglichst bald einen brauchbare Quelle für euch aufzutreiben.
Anscheinend, und ich bin auch kein Taucher, ist es so, dass der Druck erst ab 3-4 Meter anfängt linear anzusteigen.
Vorher "pendelt" ers ich ein, und der "Erstanstieg" des Druckes ist ab 0-2 Meter höher...

wenn ein Mensch mit 1.75m bei 10meter eintaucht herrscht am Kopf auch ein anderer Druck als an den Füssen (wenn er nicht gerade die gleiche höhe besitzt mit den zwei Elementen).

was das fürn Blödsinn? Geh mal nach Hause und schäm Dich. :grumble:
 
was das fürn Blödsinn? Geh mal nach Hause und schäm Dich. :grumble:


Natürlich steigt der Druck an, je tiefer du tauchst. Aber mal was anderes, wenn du andere User schon für blöd darstellen willst, wie wäre es mit einer Erklärung deinerseits? Nur etwas niederreden ohne selbst eine These oder Beleg für eine berechtigte Kritik zu bringen, macht einen recht ärmlichen Eindruck.
 
Beschäftigen wir uns doch einmal wieder mit Fotografie und suchen andere Orte auf um die Physik neu zu definieren. ;)

Ich habe mir heute die Freiheit genommen bei NPS anzurufen und mal nachzufragen, was macht man wenn....


1. Nicht nachduschen.
Wenn bisher kein Wasser eingedrungen ist, dann ist es nach dem Nachduschen ganz sicher im Gehäuse.
2. Auf jeden Fall fachmännisch checken lassen. O-Ton: "Wenn ein Gehäuse abgedichtet ist, dann heisst das nicht, dass das wasserdicht ist, sondern nur, dass man keine Sorge bei Regen haben muss. "
 
Und dabei, dass erst ab 2m Wassertiefe der Druck steigt und vorher der gleiche Druck wie über der Wasseroberfläche herscht, willst Du bleiben?
 
was das fürn Blödsinn? Geh mal nach Hause und schäm Dich. :grumble:

in Physik hattest wohl nen Fenster-Platz was?

p = roh x g x h (vereinfacht)

dh = 1.75m (Körpergrösse)

Druckdifferenz dp = roh x g x dh = 0.172bar


@KAH
Ja, nur woher weiss er, dass kein Wasser eingedrungen ist?
Halte ich noch für schwierig um dies herauszufinden.
Immerhin wird die Kamera wohl das Wasser nicht wie eine Phontäne wieder aus sich heraus spritzen lassen.
Da können sich auch nur ganz kleine Lachen gebildet haben?!?
 
@rino81: bevor Du eine derartige Bemerkung machst, geh mal im Thread zurück bis zu der Stelle, wo der nichtlineare Druckanstieg in newtonschen Flüssigkeiten vs. Tauchtiefe erstmals zur Sprache kam.

Bastler
 
......1. Nicht nachduschen.
Wenn bisher kein Wasser eingedrungen ist, dann ist es nach dem Nachduschen ganz sicher im Gehäuse.
2. Auf jeden Fall fachmännisch checken lassen. O-Ton: "Wenn ein Gehäuse abgedichtet ist, dann heisst das nicht, dass das wasserdicht ist, sondern nur, dass man keine Sorge bei Regen haben muss. "
....wenn es wirklich mal passieren sollte,dass die Kamera ins Wasser fällt, Akku raus ist selbstverständlich. Aber dann sollte mal schauen, dass sie SCHNELL trocken wird. Mit Heizung, warmer Luft.....nachhelfen. Trockner hat sich im Allgemeinen nicht so gut bewährt :D .
Je länger die Metallteile der Feuchtigkeit ausgesetzt sind, desto eher kommt es zur Korrosion. Also nicht "Wait and See"! Einschicken hätte daher wohl auch wenig Sinn. Bis dahin ist sie ja schon trocken....
Und für alle Nichttaucher: mit zunehmender Wassertiefe nimmt die Druckdifferenz ab - von oben nach unten. Die ersten paar Meter ist der Druckgradient besonders hoch, verdoppelt sich die ersten 10m und wird dann zunehmend geringer. In 20m Tiefe ist der Druck dreimal so hoch wie an der Wasseroberfläche, in 30m viermal. Ob das praxisrelevant ist sei dahin gestellt,denn schon vor 40m Tiefe ist auch eine D300 für die Fisch... :ugly: :ugly:
 
Hab das Gefühl du vera.... mich jetzt :) . Da ich aber optimistisch bin und immer nur das Gute im Menschen sehe :evil: :evil: :evil: -->
dass der Druck mit der Wassertiefe nicht linear zunimmt (die ersten paar Meter stark, dann zunehmend geringer). Wolltest du das wissen? Bitte sag ja :angel: :angel: :D.

JAAAAAAAAAAAAAAAAA

Das wollen wir endlich erklärt haben. Ist klar nobelpreisverdächtig!

Bastler
 
das hört sich interessant an. Das heisst??

Kurz bevor die Kamera eintaucht ist innen drin 1 atm Druck und außen auch (ja, ich weiß, heute geht das alles mit Pascal oder bar oder wie auch immer, aber spielt hier keine Rolle).
Das heisst dann also wenn die Kamera nicht abgedichtet ist, dann sind in 10 m Tiefe außen 2 atm (1 vom Luftdruck und eine vom Wasser) - und innen auch. Und weil bei Gasen Druck x Volumen konstant ist steht die Kamera dann halb voll Wasser!
Und in 20m Tiefe? Der Druck steigt mit der Tiefe linear (weil er durch das Gewicht des Wassers oberhalb entsteht, mit zunehmender Tiefe komprimiert sich auch das Wasser ein wenig, dadurch wird der Druckanstieg in seeehr großen Tiefen sogar noch höher). In 20m also 1atm Luftdruck + 2atm Wasserdruck = 3 atm. Das Luftvolumen in der Kamera ist dann nur noch ein Drittel, Wasser zwei Drittel.

Wenn die Kamera schlecht abgedichtet ist, dann ist das nicht nur eine Frage der Tiefe, sondern auch der Zeit wieviel Wasser sich da einschleicht.

Ich bin kein Taucher, aber ich glaube gehört zu haben, daß es in geringer Tiefe schwerer ist sich auszutarieren. Das kommt aber nicht daher daß der Wasserdruck nicht linear wäre, sondern daher daß die Luft im Körper sich nicht linear komprimiert.

Zum Thema zurück: was haltet Ihr davon bei starkem Regen einfach diese dünne Haushaltsfolie über die Kamera zu ziehen? Die ist doch elastisch genuck um noch die Tasten drücken zu können.

Gruß
Rolf
 
Kurz bevor die Kamera eintaucht ist innen drin 1 atm Druck und außen auch (ja, ich weiß, heute geht das alles mit Pascal oder bar oder wie auch immer, aber spielt hier keine Rolle).
Das heisst dann also wenn die Kamera nicht abgedichtet ist, dann sind in 10 m Tiefe außen 2 atm (1 vom Luftdruck und eine vom Wasser) - und innen auch. Und weil bei Gasen Druck x Volumen konstant ist steht die Kamera dann halb voll Wasser!
Und in 20m Tiefe? Der Druck steigt mit der Tiefe linear (weil er durch das Gewicht des Wassers oberhalb entsteht, mit zunehmender Tiefe komprimiert sich auch das Wasser ein wenig, dadurch wird der Druckanstieg in seeehr großen Tiefen sogar noch höher). In 20m also 1atm Luftdruck + 2atm Wasserdruck = 3 atm. Das Luftvolumen in der Kamera ist dann nur noch ein Drittel, Wasser zwei Drittel.

Wenn die Kamera schlecht abgedichtet ist, dann ist das nicht nur eine Frage der Tiefe, sondern auch der Zeit wieviel Wasser sich da einschleicht.

Ich bin kein Taucher, aber ich glaube gehört zu haben, daß es in geringer Tiefe schwerer ist sich auszutarieren. Das kommt aber nicht daher daß der Wasserdruck nicht linear wäre, sondern daher daß die Luft im Körper sich nicht linear komprimiert.

Zum Thema zurück: was haltet Ihr davon bei starkem Regen einfach diese dünne Haushaltsfolie über die Kamera zu ziehen? Die ist doch elastisch genuck um noch die Tasten drücken zu können.

Gruß
Rolf

Hallo ans Forum.

Ich verfolge seit einigen Monaten die Beiträge, die bei der Überlegung zum Neukauf von Ausrüstung wertvoll sein können. Dabei fällt mir auf, dass sachliche und weniger sachliche Beiträge dabei sind, manchmal sehr emotional, insbesondere wenn Jemand sich angegriffen fühlt. Ich hatte bisher nicht die Absicht, mich als user einzutragen, aber bei der heutigen Diskussion über Physik und Druckverhältnisse habe ich mich denn doch entschlossen.

Dieser Beitrag von ebenist ist der einzige, den ich nachvollziehen kann. Wenn ich die Physik richtig verstanden habe, dann ist der Druck einer Wassersäule hundertprozentig linear mit der Höhe der Wassersäule, und zwar vom ersten zentimeter an. Bei 10 m 1 bar, bei 20 m 2 bar und bei 100 m 10 bar, und bei 10 cm 0,01 bar. Das klingt nicht viel, aber das bedeutet, das bei einer nicht vollkommen dichten Kamera die Wassertiefe eine erhebliche Rolle spielt.

Wasser kann durch zwei Effekte in die Kamera, nämlich durch Diffusion (Wasserdampf dringt in die Kamera und kondensiert unter ungünstigen Temperatur-Bedingungen, geht langsam und ist reversibel, wenn man Glück hat.) sowie durch Fließen, das kann sehr schnell gehen und erfordert eine Druckdifferenz. Z.B. 5 bar, wenn man Leitungswasser in ein Hochhaus von 50 m pumpen will. Dann fließt aber oben nichts mehr, weil es mit dem Druck null da ankommt.

Wenn die Kamera unter Wasser gerät, entsteht abhängig von der Wassertiefe
eine Druckdifferenz zwischen Kamera-Gehäuse (ein bar Luftdruck) und dem zusätzlichen Wasserdruck. Dann fließt das Wasser in die Kamera durch kleinste Undichtigkeiten. Salzwasser ist extrem korrosiv. Dann hilft auch das Abspülen nichts, wie soll es aus dem Kamera-Gehäuse wieder raus? Spülen hilft nur bei äußerlichem Salzwasser-Kontakt. Dann würde ich allerdings nur im Notfall Leitungswasser nehmen, denn auch das ist nicht salzfrei und bei einer Kalkschicht zwischen den Linsen kann man die wahrscheinlich nur noch wegschmeißen. Ich würde in diesem Fall in ein paar Liter voll-entsalztes Wasser investieren, an jeder Tankstelle als Batteriewasser zu haben.

Hoffe, einen Beitrag zur Physik / Chemie geleistet zu haben, an Kommentare zur Photographie werde ich mich erst später ´rantrauen.

Halb voll Wasser in 10 m Tiefe sehe ich genauso wie ebenist. (Wenn sie da lange genug liegt).

:o:o:o

horst
 
Hallo ans Forum.

Bei 10 m 1 bar, bei 20 m 2 bar und bei 100 m 10 bar, und bei 10 cm 0,01 bar.
horst

Nein, in der Tauchschule habe ich das so gelernt:

Druck bei 0m (also Wasseroberfläche) = 1 Bar
10m = 2 Bar
20m = 3 Bar
... 60m = 7 Bar
... bis auf 11.034m da ist spätestens Schluß.

Die Formel dazu: Wassertiefe/ (geteilt durch) 10 + 1 = Umgebungsdruck in Bar
 
Zuletzt bearbeitet:
stimmt ja so auch ... also nach 0m verdopplung des Außendrucks :) und nach 40m eben nur 5bar, nicht 8 .... von daher der Druck steigt schon linear aber eben mit dem "offset" von 1bar wenn man nu aber vom Nullpunkt ausgeht (0m=0bar) macht man eben den Fehler und betrachtet nur die Druckdifferenz....


ich habe mir für so Späße ne Canon Powershot samt UW-Gehäuse geholt, damit bin ich auch schon vom 10m Brett gesprungen ;) und ganz untergetaucht (Druckfest bis 40m solls wohl sein die errecihe ich aber eh nicht) das hält 100% dicht...
 
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