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D300, D90 - Iso 200

steff72

Themenersteller
Sorry, dass ich hier einen Extra-Thread eröffne, aber ich dachte, dass die Frage im gerade aktuellen d90-Thread untergeht.

Mich würde nochmal die Iso-Zahl interessieren. Bei der D300 und nun auch bei der D90 ist ja ISO200 der eigentlich Grenzwert. Ein ISO100 Wert wird rechnerisch erreicht. Inwieweit entstehen dadurch Nachteile bezüglich der Bildqualität? Für mich war ISO100 immer irgendwie Standard, weswegen mich ISO200 als Standard wundert!
Danke für eure Hilfe!!
 
Der CMOS-Sensor ist knapp 1 ISO-Stufe rauschärmer als der CCD-Sensor der D200/80/60, da kann (muss) man es sich erlauben, auch weniger Maximallicht zu verarbeiten. Ich denke nicht, daß die D300 bei ISO200 wesentlich mehr rauscht als die D200 bei ISO100.

Einen Nachteil hast Du natürlich, wenn Du bei hellen Szenen mit großer Blende arbeiten willst, dann werden irgendwann die 1/4000s nicht mehr reichen und Du brauchst Graufilter.
 
Der einzige Nachteil,den ich kenne ,ist der,daß bei ISO 100 Einstellungen der Kontrastumfang abnimmt,-
dies wurde irgendwo einmal von Nikon so verlautbart,im Zusammenhang mit der D700.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
So, wie ich das bis jetzt mitgekriegt habe, zieht sich das mit den ISO 200 durch viele Hersteller (ob das bei Canon auch so ist, weiß ich nicht).

Als ich früher eine Minolta D7D hatte, wurde auch oft im Forum diskutiert, daß der Sensor eigentlich eine Empfindlichkeit von ISO 200 hat und ISO 100 durch Unterbelichtung erreicht wird.

Ich weiß nicht, ob es wirklich stimmt, aber die frühen Nikon DSLR hatten alle eine Basisempfindlichkeit von ISO 200 (hab hier ja noch eine D70 liegen, die das bestätigt). Auch von Fuji habe ich ab und zu gelesen, daß der Sensor eigentlich ISO 200 hat und die Bildqualität bei ISO 100 zumindest nicht besser ist.

Keine Ahnung, ob das alles stimmt, das ist alles gesammeltes Halbwissen aus vielen Forenbeiträgen.
 
Das würde ja bedeuten, dass ISO200 bessere Ergebnisse liefert. Zumindest in Bezug auf den Kontrastumfang. Aber wie ist es mit dem Rauschen und damit mit der Bildschärfe?

Ja, bei ISO 200 ist bei D300 und D90 die Bildqualität am Besten. Wenn richtig belichtet wurde, rauschen beide bei ISO 200 praktisch gar nicht. Wo ist das Problem?
 
Wenn richtig belichtet wurde, rauschen beide bei ISO 200 praktisch gar nicht. Wo ist das Problem?
Dann im Prinzip nirgends...
Da ich mich mit der digitalen Fotografie noch nicht besonders gut auskenne, analog aber sehr viel fotografiert habe, stellte sich mir die Frage nach der ISO-Zahl. Wenn ich zu analogen Zeiten bei ausreichend Licht besonders scharfe Konturen und knackige Farben haben wollte, war ein ISO100 (evtl. ISO50, z. B. bei Architektur oder Studiofotografie) angesagt. Nun bin ich davon ausgegangen, dass die gleichen Prinzipien auch bei der digitalen Fotografie greifen.
Ist dem so?
 
Es kommt darauf an auf welche ISO der Sensor ausgelegt ist
z.B. der von der D200 wurde auf ISO 100 optimiert (oder wie auch immer man das nennt) und die Qualität nimmt mit zunehmenden ISO Werten ab.
Der Sensor der D300 wurde auf ISO 200 optimiert und wenn du dann aufwärts oder abwärts gehst mit dem ISO Wert nimmt die Qualität genauso ab.
Das ist nebenbei gesagt auch ein Grund warum die D300 bei hohen ISO´s weniger rauscht als die D200. die hat von vornherein schon eine Blende vorsprung
 
Es kommt darauf an auf welche ISO der Sensor ausgelegt ist
Das heißt also, dass beispielsweise eine EOS 40d oder auch die neuere 50d, die ja regulär über einen ISO100-Wert verfügen, keinen Vorteil in Bezug auf die Bildqualität haben!?
 
Wenn ich zu analogen Zeiten bei ausreichend Licht besonders scharfe Konturen und knackige Farben haben wollte, war ein ISO100 (evtl. ISO50, z. B. bei Architektur oder Studiofotografie) angesagt. Nun bin ich davon ausgegangen, dass die gleichen Prinzipien auch bei der digitalen Fotografie greifen.
Ist dem so?

Nö, die modernen DSLR's von Nikon/Canon können bedenkenlos auch bei höheren ISO's eingesetzt werden. Was im Studio aber eigentlich irrelevant ist, da ich dort mit Blitz- oder Dauerlicht arbeite. ;)
 
Was im Studio aber eigentlich irrelevant ist, da ich dort mit Blitz- oder Dauerlicht arbeite.
Genau! Gerade im Studio ist viel Licht und der ISO-Wert kann daher gering gehalten werden. Mich hat halt einfach irritiert, dass der Wert ISO100 nicht optional (nur rechnerisch) zu nutzen ist. Ich glaube euch :), aber irritiert bin ich immer noch... :(
 
Bei ISO100 wird überbelichtet. Deswegen auch die geringere Dynamik in den Lichtern wie in der BDA beschrieben. Unterbelichtet wird bei den ISO-Einstellungen >3200.
Bei der D300 ist das Rauschen deutlich sichtbar bei ISO100 geringer, aber es fehlt eine Blende Dynamik in den Lichtern.
Das machen alle Kamerahersteller so, z.B. die ISO50 bei der Canon 5D

Als ich früher eine Minolta D7D hatte, wurde auch oft im Forum diskutiert, daß der Sensor eigentlich eine Empfindlichkeit von ISO 200 hat und ISO 100 durch Unterbelichtung erreicht wird.
 
Oder 1/8000 belichten :evil:

kann die D90 ja nicht. aber keine ahnung warum.

Ich bin ja schon bei leicht bedecktem himmel iso 200 und blende 2 bei zeiten von 3200 gewesen.

nicht auszudenken was wäre wenn man nun ein 1,4er vor tut und die wolken weg sind.

Ich kann nicht verstehen warum nikon nur bis 1/4000s geht
 
Ich kann nicht verstehen warum nikon nur bis 1/4000s geht

Weil so präzise Verschlüsse aufwendiger und teurer herzustellen sind, geht Nikon nur bei den teureren Profimodellen (dreistellig und einstellig) so weit runter. Canon macht das bei den drei und viersteligen EOS Modellen übrigens auch nicht.

Die D70 hatte damals auch nur die 1/8000 s weil sie keinen mechanischen, sondern einen elektronischen Verschluß hatte.
 
Bei der D300 ist das Rauschen deutlich sichtbar bei ISO100 geringer, aber es fehlt eine Blende Dynamik in den Lichtern.
Also entsteht doch ein Nachteil, wenn ich ISO100 nicht regulär nutzen kann. Zumindest in Bezug auf das Rauschverhalten und damit die Schärfe.
Bitte verbessert mich, wenn ich da einen Denkfehler durchschleife...
 
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