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D3

NEFs sind aber deutlich größer, NEF haben ungefähr 25-31 MB, JPEGs etwa 4-6 MB bei maximaler Auflösung.

Ach was!?: Typischer Kommentar von Loriot-Figuren, universell einsetzbar. „Wenn jemand bemerkt: 'Ihre Frau ist sympathisch' und der Ehemann sagt: 'Ach was!?, wirkt das verblüffend“, erklärte Loriot im vergangenen Jahr dem Magazin der „Süddeutschen Zeitung“.

:D:D

:rolleyes:
 
Es stimmt schon, nicht nur die Bildrate ist Entscheid sondern auch das Gespür für den Sport die Situation. Da ich selber rund 20 Jahre aktiv Handball spiele habe ich das doch auch ein klitzekleinesbisschen. Trotzdem Stoß ich gerade bei höheren Isozahlen mit der D7000 an meine Grenzen (für meinen ganz persönliche. Geschmack) und mit 3-4 Bilder pro Sekunde mehr hoffe ich doch auch noch auf ein Plus.

Was ich mich frage, warum wurde hier mit noch die D800 empfohlen? Übersehe ich bei der Kamera etwas, dass sie für meinen Verwendungszweck klar prädestiniert?
 
Wenn du die hohe Auflösung nicht brauchst, liegst du m.M.n. mit der D3 oder D700 mit BG richtiger.
Interessant wären da nur noch die D3s und natürlich die D4. Die D3s bringt im HighISO-Bereich noch einmal einen schub. Laut AndyE ist sie auch noch einmal etwas besser beim AF.
 
Die wird unabhängig von den Ansprüchen immer empfohlen. Viele meinen ohne den tollen Sensor lassen sich einfach keine Fotos mehr machen :rolleyes: :D
 
Das Bild unten wurde mit AF-S und Schärfepriorität geschossen, der Fokuspunkt manuell gesetzt.
Also das glatte Gegenteil zum Maschinengewehr.

Was geht ab?
Die Seelöwen werden per Wurf aus 6 bis 10 Metern gefüttert. Je nach Treffgenauigkeit des Tierpflegers muss sich der Seelöwe mit seinem Oberkörper über einen Meter vor / zurück / links / rechts bewegen.

Als Fotograf kann man die Serienbildfunktion nutzen oder aber Einzelshots machen. Meine Erfahrung zeigt, daß ich das gewünschte Foto mit etwas Geduld immer in den Kasten bekomme und beim Einzelshotverfahren nicht nur die besseren Ergebnisse habe, sondern auch deutlich weniger Ausschuß habe.

Den Fisch im Moment des Fangens abzubilden gelingt letztlich immer, ihn so wunderbar schwebend einzufangen ist höchst unwahrscheinlich, "Nach-Komma-Promillebereich" und ein Glücksfall.
Gestern war bekanntlich trübes Wetter und sicher keine optimalen Voraussetzungen.

Genau hingeschaut - schwebender Fisch


D800; AF-S 300 mm 4.0 D; 1/800 sec; f/4.0; 300 mm; ISO 2.200; 0 EV


wie zuvor, jedoch crop 2.835*1.980
 
Das Bild unten wurde mit AF-S und Schärfepriorität geschossen, der Fokuspunkt manuell gesetzt.
Also das glatte Gegenteil zum Maschinengewehr.

Was geht ab?
Die Seelöwen werden per Wurf aus 6 bis 10 Metern gefüttert. Je nach Treffgenauigkeit des Tierpflegers muss sich der Seelöwe mit seinem Oberkörper über einen Meter vor / zurück / links / rechts bewegen.......

Das mag alles so stimmen, nur wo setzt du bei Handball den manuellen Fokuspunkt?
 
Bei Aufnahmen von Menschen und Tieren versuche ich immer auf die Augen zu kommen.

Bei Actionaufnahmen Kreuzsensor verwenden und die Kamera durch Mitschwenken (statt Bewegen des Fokuspunktes(der ist natürlich gedacht zur Komposition vorgewählt)) auf dem Ziel halten.
 
Als Fotograf kann man die Serienbildfunktion nutzen oder aber Einzelshots machen. Meine Erfahrung zeigt, daß ich das gewünschte Foto mit etwas Geduld immer in den Kasten bekomme und beim Einzelshotverfahren nicht nur die besseren Ergebnisse habe, sondern auch deutlich weniger Ausschuß habe.

Viel Spaß mit der Geduld, wenn man dies im Bereich Natur und Wildlife versuchen will. Da wird nämlich der Fisch nicht ständig geworfen und hat so etliche Versuche!
Verstehe nicht, wieso es so schwer ist einfach zu akzeptieren, dass es durchaus Situation gibt, in denen ein paar mehr Bilder pro Sekunde hilfreich sind.
 
Was ich mich frage, warum wurde hier mit noch die D800 empfohlen? Übersehe ich bei der Kamera etwas, dass sie für meinen Verwendungszweck klar prädestiniert?
Für mich hängt das von den Lichtverhältnissen ab. Bei mir (Hallensport) schwanken die zwischen ISO1250 und ISO6400.

Bis ISO3200 hat die D800 ein Rauschverhälten (bei 100% betrachtet), das mit der D7000 sehr vergleichbar ist. Also hätte ich bei genügend Licht (bis ISO3200) die nahezu gleiche Auflösung wie bei der D7000, mit BG die selbe FPS aber einen um Welten besseren AF. Oder alternativ (falls die Brennweite mit der D7000 öfters eher zu lang wie zu kurz ist) immer noch mit 6 fps (und BG) im Crop 1,2x Modus mehr Auflösung wie mit der D7000.

Reicht das Licht nicht mehr kann man die FX-Bilder der D800 zur Not auf 12-16 MPix (=Auflösung der D4/D3) verkleinern und kommt bis ca. ISO6400 damit immer noch sehr gut hin. Entweder mit 6 fps bei Crop 1,2 oder 4 fps bei FX.

Erst, wenn einige Faktoren immer auftreten (z.B. Brennweite an FX immer ausreichend, ISO fast nie unter 3200) und/oder >6 fps grundsätzlich benötigt werden, ist für mich die D3 ganz klar im Vorteil. Dazu zählen dann auch die kleineren Dateien (auch für den Review auf der Kamera müssen die erst einmal geschrieben sein) und der Aufwand in der Nachbearbeitung der D800 Dateien. Ok, die ca. 1000 Euro Preisunterschied sind vieleicht auch nicht zu missachten. Daher ja auch meine Empfehlung oben zur D3.
 
Verstehe nicht, wieso es so schwer ist einfach zu akzeptieren, dass es durchaus Situation gibt, in denen ein paar mehr Bilder pro Sekunde hilfreich sind.
Weil hohe fps hier im Forum oft mit "blindem Draufhalten und trotzden den idealen Moment treffen" gleichgesetzt wird. Natürlich gibt es Situationen, in denen man zu einem (sowiso nicht von Anfang an gewünschten, da völlig unplanbaren) Bild nur mit roher Technik oder noch mehr Glück kommt.

Wie viele solcher völlig unvorhersehbaren und unplanbaren Situationen es in einem speziellen Sport gibt und was dann dort mit einer Kamera mit 10 fps mehr heraus zu holen ist wie mit 4 oder 6 fps wird wohl jeder, der "seinen" Sport kennt, für diesen auch entscheiden können.

Bei allen anderen Situationen erleichtern hohe fps dem Fotografen zwar manchmal die Arbeit, sie sind für das gewünschte Ziel aber nicht notwendig. Und genau dort wären mir mittlerweile andere Features der Kamera (insb. AF und die nutzbare Auflösung) wichtiger wie hohe fps.
 
Verstehe nicht, wieso es so schwer ist einfach zu akzeptieren, dass es durchaus Situation gibt, in denen ein paar mehr Bilder pro Sekunde hilfreich sind.
Vielleicht weil Du nicht genau genug liest?

Es führen meist verschiedene Wege zum Ziel (in dem von Dir zitierten Post hatte ich im ersten Satz beide Wege als darstellbar geschildert) und es gibt auf jedem dieser Wege Menschen die diesen Weg bevorzugen (ich hatte meinen Weg als meinen Weg beschrieben).

Alleine Missionare versuchen den einzig richtigen und wahren Weg aufzuzeigen ...

Also immer schön locker bleiben, beim Handball dauert ein Spiel 60 Minuten und da wiederholen sich Szenen und in freier Natur ist das auch nicht anders (auch da wiederholen sich die Dinge). ;)
 
Stichwort fps:

Eines der beeindruckensten Beispiel für fps ist in meinen Augen das Erfassen eines Bewegungsablaufes eines Saltos oder einer Schraube.
Durch Übereinanderlegen der Bilder kann man den Bewegungsablauf wunderbar darstellen.
Voraussetzung dafür ist selbstverständlich der zeitliche Rahmen der Bewegung. ;)
 
Zurück zum Thema.

Das AF-Modul der D7000 (Multicam 4.800) nebst den außerhalb des Moduls liegenden mitgenutzten Resourcen ist nicht so gut wie das Multicam 3.500 und den freien Ressourcen die insbesondere die einstelligen Nikons zusätzlich für Rechenoperationen zur Verfügung stellen.

Hier winken insbesondere bei schnellen Sportarten wohl die größten Verbesserungspotentiale. Ich habe hier im Forum ein paar Berichte von Fußballbildern (outdoor) in Erinnerung, die wegens des Moduls deutliche Vorteile bei der D300 (die aber wegen des fehlenden ISO-Potentials für Hallenhandball ausscheidet) sahen.
 
Die D3/D3s/D4 sind auf Schnelligkeit und extrem gutes ISO-Verhalten bei hohen ISO-Werten ausgelegt, anders als die D800, die ist mehr auf hohe Auslösung ausgelegt. Eine Kombination aus hoher Auflösung, Schnelligkeit und extrem guten ISO-Verhalten gibt es nicht. Braucht man beim Sport ein schnelle Kamera, sind die Einstelligen erste Wahl, selbst wenn man nicht unbedingt 9 oder 10 Bilder/s braucht, so ist die extrem kurze Dunkelphase äußerst praktisch. Laut Aussage von Nikon, hat die D3 (und damit wohl auch die D3s/D4) ein besseres Rauschverhalten bei sehr hohen ISO-Werten, im Vergleich zur D800, man muß sich halt entscheiden was einem wichtiger ist, maximale Auflösung oder maximales Rauschverhalten bei hohen ISOs.
 
Bezogen auf die Rechenleistungen bin ich damit einverstanden.

Bezüglich des Rauschverhaltens schneidet die D800 bei niedrigen Werten am Besten ab.
Die D3s und die D4 überholen die D800 spätestens bei ISO 1.600.
Die D3 kommt nicht an die D800 heran.
Hier eine Tabelle mit Sensorauswertungen.
 
wobei die Testauswertungen von DXO mit Vorsicht zu genießen sind. Traue keinem Test, den du nicht selbst gemacht hast ;)
Vor allem die Wertungen einer 5d Mk3 sind nicht wirklich Ernst zu nehmen. Die DXO Wertungen scheinen doch stark Richtung Nikon zu tendieren, anders sind die großen Unterschiede nicht zu erklären. Eine 5dMk3 wird ähnlich wie eine D700 beurteilt, dass sagt ja eigentlich schon alles.
 
Die D800 hat aber den entscheidenden Nachteil der benötigten kürzeren Verschlusszeiten um Verwacklungen zu vermeiden. Dadurch verliert die D800 ein bis zwei Blenden zur D3/D3s/D4. Hatte selbst die D800 und habe mich immer wieder geärgert, dass ich die Verschlusszeiten so kurz halten musste. War für mich also nicht brauchbar. Mit der D3s gibt es die Probleme nicht mehr da gilt wieder die Faustformel Kehrwert zur Brennweite.
Die D800 hat in meinen Augen nur einen ISO Vorteil auf dem Stativ und da brauch ich dann keine hohen ISO Einstellungen mehr. Die Nikon D3/D3s/D4 sind eindeutig die besseren Allroundkameras.... :cool:
 
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