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D200 upgraden?

sai

Themenersteller
Hallo,

ich besitze momentan eine Tokina 12-24 DX, Nikkor 17-55 DX und ein Nikkor 70-200 F4. Also bin momentan nicht Vollformat-fähig.
Da meine D200 ja mittlerweile doch etwas in die Jahre gekommen ist, frage ich mich ob sich ein Upgrade auf etwas Aktuelleres lohnen würde.
Deutliche Vorteile gibt es wohl im ISO-Bereich ab 400. Das ist aber auch das einzige, was ich bisher sicher weiß. Wie sieht es mit Low ISO, Farben, Dynamik, Autofokus, etc. aus? Merkt man da Unterschiede?
Ich shoote querbeet von Sport, Tieren, Natur, Indoor, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade von der D80 zur D7200 gewechselt. Ich bin der Meinung, es lohnt sich in jeder Beziehung. Evtl. fehlt dir das Anfassgefühl des D200 Profibodys und du musst dir den Bateriegriff noch holen. Vielleicht fehlt dir ja auch eine Direktbelegungstaste, aber ich bin der Meinung das das zu vernachlässigen ist, da es abbildungsmäsig nur besser wird.

Grüße
Steffen
 
Ich habe gerade von der D80 zur D7200 gewechselt. Ich bin der Meinung, es lohnt sich in jeder Beziehung. Evtl. fehlt dir das Anfassgefühl des D200 Profibodys und du musst dir den Bateriegriff noch holen. Vielleicht fehlt dir ja auch eine Direktbelegungstaste, aber ich bin der Meinung das das zu vernachlässigen ist, da es abbildungsmäsig nur besser wird.

Grüße
Steffen

D7100 oder D300s wäre dann bei mir die Frage. Ich habe z.B. gelesen, dass viele mit dem Autofokus der D7100 nicht so zufrieden sind. Aber es ist doch das selbe Modell wie in der D300s, welche für ihren AF gelobt wird?
 
Hmmm, ich glaube die 150-200€ die die 7200 teurer ist als die 7100 würde ich drauflegen (habe ich ja getan), da die 7200 merklich besser ist. In den meisten Fällen zwar nur mit kleinen Abstand aber eben doch merklich. Ich kaufe mir nur selten einen neuen Body von daher muss er aktuell sein damit er länger hält. Die D 80 hatte ich seit 2008 und war meine erste DSLR. Meine D 7200 wird sicher genauso alt oder älter.

Von daher bin ich ein schlechter Ratgeber.

Grüße
Steffen
 
Wenn Du nicht speziell Motorradrennen oder Windhundrennen fotografieren willst, wird dir die preiswertere D7100 reichen.

Den schönen Farben des alten CCD Sensors wirst du vielleicht nachtrauern. Falls du die D200 verkaufst, kannst du gelegentlich nach einer preiswerten D60 suchen, die hat den gleichen Sensor, schon etwas weiter entwickelt :) .
 
Zuletzt bearbeitet:
D7100 oder D300s wäre dann bei mir die Frage. Ich habe z.B. gelesen, dass viele mit dem Autofokus der D7100 nicht so zufrieden sind. Aber es ist doch das selbe Modell wie in der D300s, welche für ihren AF gelobt wird?

Viel eher ist der Puffer das Problem bei der D7100. Genauer: Bei RAW. JPEG wäre OK. Bei RAW gehen aber nur um die 6 Bilder rein. Selbst wenn man mit was Übung meist nur 3er oder 4er Serien schiesst: Es kann sein, dass 1 Sekunde nach dem ersten Motiv gleich das nächste kommt. Dann ist der Minipuffer noch nicht leer. Deswegen sollten 2 bis 3 solcher Serien schon ganz in den Puffer passen. Die D7200 behebt das.

Die D300s ist ca. der halbe Weg bezüglich mehr High ISO von der D200 zu den modernen 16 und 24 MP. Dafür hat sie keine Pufferprobleme und die gewohnte Bedienung. Was ie neuen deutlich mehr haben ist Dynamik bei sehr tiefen ISO. Die liegt in denSchatten an, d.h. man kann viel stäkrer nachträgich aufhellen. Viel mehr Reserve in denLichtern ist aber nicht da, d.h. ausgefressene Lichter gibt es genauso, ausser man hat beim Fotografieren eben daran gedacht, deutlich unterzubelichten, was die modernen Sensoren bei Nikon wirklich sehr gut abkönnen. Das kann das eine oder andere Mal einen Verlaufsfilter oder mehrere Aufnahmen sparen (nicht aber die Nacharbeit mit HDR Techniken, die ist auch ein Muss, wenn man die 14 BLenden aus einem RAW, was die modernen können, gut nuetzen will). Einen gewissen Fortschritt gegenüber der D200 bringen D300(s) auch schon bei der Dynamik.

Das s bei der D300 ist vorallem für die wichtig, die filmen wollen. Fotografisch ist die D300 nicht schlechter, aber mindestens einen 100er billiger, eine gut erhaltene sollte unter 300 gehen, mit Griff (nur Griff) einen guten 50er mehr, mit Griff plus D3 Akku plus D3 Ladegeräet dann deutlich mehr AUfpreis.
 
Einen gewissen Fortschritt gegenüber der D200 bringen D300(s) auch schon bei der Dynamik.

Bei Grundiso schenken sich beide nur etwa 0,5 Blenden und da muss man noch sehen, das man die D300 dann im 14bit Modus betreiber, was die Geschwindigkeit deutlich drosselt. Bei ISO100 und ISO200 fand ich die aufgehellten Ergebnisse der D200 deutlich besser. Ab oberhalb von ISO400 punktet hier die D300 aber deutlich. Rauschen, Farben und Dynamik einfach angenehmer. Der Unterschied in der Dynamik sind dann gut 1Ev und das Rauschen etwa 0,5-075 ISO-Stufen besser. Bei ISO100 und ISO200 rauscht der CCD-Sensor der D200 in der 100% Ansicht sogar sichtbar weniger und damals war entrauschen noch nicht ganz so toll zu realisieren wie jetzt.

Farben selbst sind ein ganz anderes Thema, hier finden die einen die D200 angenehmer und die anderen die D300. Für Makros bis ISO200-400 war mir die D200 immer lieber. Auch hier wieder Stichwort Rauschen im Bokeh und die Farben, sowie das aufhellen.
 
Wenn Du nicht speziell Motorradrennen oder Windhundrennen fotografieren willst, wird dir die preiswertere D7100 reichen.

Den schönen Farben des alten CCD Sensors wirst du vielleicht nachtrauern. Falls du die D200 verkaufst, kannst du gelegentlich nach einer preiswerten D60 suchen, die hat den gleichen Sensor, schon etwas weiter entwickelt :) .

Das sehe ich ganz genauso. Wobei man noch dazu sagen muss, dass die D300 die traurigsten Farben aller Nikon Modelle hatte, dafür den wohl besten AF aller Nikon DX-Kameras besitzt. Die Farben der D300 haben mich einen Fremdkonverter und viel Zeit gekostet, um wieder eine annähernde Natürlichkeit zu erhalten. Zudem halte ich den sog. "Rauschvorteil" der D300 für vernachlässigungswert. Bei den neueren D7100 und D7200 sind die Farben zumindest wieder hinnehmbar und die Dynamik wirklich besser, finde ich.

Bei der D60 und bald noch mehr der alten D80 kann man die Farben so nehmen, wie sie im jpg oder kostenlosen Nikon RAW Konverter dargestellt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich Farben nicht ganz so wichtig finde, weil man sich die recht einfach mit den RAW Konvertern auf den eigenen Geschmack trimmen kann und ab der D300 sogar als Picture Style für die Kamera ablegen kann.
Die Fuji F1 Simulation fand ich da schon ganz OK.
 
Wobei ich Farben nicht ganz so wichtig finde, weil man sich die recht einfach mit den RAW Konvertern auf den eigenen Geschmack trimmen kann und ab der D300 sogar als Picture Style für die Kamera ablegen kann.
Die Fuji F1 Simulation fand ich da schon ganz OK.

Ja wenn man es denn dann hinbekommt mit den Farben. Ich habs nie geschafft, das ich zufrieden war. Deshalb traure ich schon ein stückweit dem CCD nach.
Dankenswerter Weise erkenne ich bei der ein oder anderen JPG Engine die Farben wieder die ich vermisse und auch nicht mit adjustment der engine wieder hinbekam.
Aber halt nicht bei Nikon...
 
Also wenn ich das alles so lese, behalte ich wohl meine D200. :D
Das starke Rauschen nervt halt wirklich, aber wenn ich so lese was ich dafür dann im Gegenzug mit einer D7100 so aufgeben müsste: Bedienung, Farben, hochwertigeres Gefühl beim Anfassen.
Wenn ich (auch nach Jahren noch) nicht so unglaublich verliebt in mein 17-55 2.8 wäre, würde ja eigentlich schon wieder die D700 interessant werden.
 
Also wenn ich das alles so lese, behalte ich wohl meine D200. :D
Das starke Rauschen nervt halt wirklich, aber wenn ich so lese was ich dafür dann im Gegenzug mit einer D7100 so aufgeben müsste: Bedienung, Farben, hochwertigeres Gefühl beim Anfassen.
Wenn ich (auch nach Jahren noch) nicht so unglaublich verliebt in mein 17-55 2.8 wäre, würde ja eigentlich schon wieder die D700 interessant werden.

Gute Entscheidung !
Zum Thema "Kauf D700": ich selbst habe mir vor Kurzem noch eine D750 gegönnt, jetzt beginnt die Objektivschlacht wieder von vorne - da natürlich auch das hochgeschätzte 2.8/17-55 (das liebe ich auch heiß & innig) an einer FX wenig Sinn macht. Lässt sich natürlich auch an einer FX nutzen, aber wenn man schon eine Vollformatkamera besitzt, möchte man natürlich auch den größeren Sensor voll ausnutzen...dann heißt es wieder eisern sparen und vom 2.8/24-70 träumen (obwohl die jetzt aufgrund des Nachfolgemodells wohl günstiger werden dürften, hoffe ich zumindest ;)).
Also, der Kauf eines FX-Modells will wohl überlegt sein, da bricht evtl. ein Virus aus und es rollen noch Folgekosten 'ran. :evil:
 
So langsam verstehe ich den Ärger um die nie erschienene D400 :rolleyes:
Naja vielleicht wird Nikon ja doch noch mal gescheit. :top:
 
So langsam verstehe ich den Ärger um die nie erschienene D400 :rolleyes:

Auf die habe ich auch zwei Jahre gewartet, als die D7100 rauskam dachte ich "warte noch...bald müsste sie kommen".
Als Anfang des Jahres die D7200 rauskahm, hatte ich das warten satt. Wenn man immer nur wartet, wird's nie was.

Nun bin ich mit der D7200 happy, an Unterschiede im Bedienkonzept kann man sich gewöhnen, der Mensch ist ja ein anpassungsfähiges Wesen ;)
Beim "Upgrade" von der F100 auf die D200 hab ich mich ja auch dran gewöhnt (wobei ich beim Upgrade von der REVUE ML auf die F80 den Filmtransporthebel vermisst habe :ugly: )

Wie sieht es mit Low ISO, Farben, Dynamik, Autofokus, etc. aus? Merkt man da Unterschiede?

Alles nur aus dem Bauch:
-ISO: ja, ich habe zwar keine direkten Vergleichstests gemacht, aber wo die D7200 noch gut da steht, rauscht bei der D200 nicht nur das Meer (bin damit nur ungern über ISO 400 gegangen). Indoor kann ich oft mit höheren ISO die Lichtstimmung besser erhalten und muss nicht alles totblitzen.
-Farben: die Farben sind anderst. Geschmacksache, mir gefällt's (Bilder zum anschauen gibt's ja zu hauf)
-Dynamik: wenn man RAW fotografiert, hat man deutlich mehr reservern z.Bsp. in Lightroom, Raw Therapee,...
-Autofokus: hab ich nicht so darauf geachtet...soll aber deutlich besser sein
Sonstiges (was mir spontan einfällt):
- Auflösung: 10 vs 24 MP entlocken anfangs schon ein WOW beim reinzoomen
- Rechner: wenn man RAW fotografiert, dürfte die Festplatte wegen der Dateigrößen mit den Zähnen klappern. Mein Alter AMD Quad Core (2,3 GHz) mit 6GB RAM ist zwar kein Turbo, aber ich kann damit arbeiten.
- SD statt CF Karten (können nicht weiterverwendet werden)
- Griffgefühl: ich hab mich schon so an die D7200 gewöhnt, dass mir die D200 fast zu globig vorkommt. Einfach mal beim Händler in die Hand nehmen.
- Bedienelemente: habe mich umgewöhnt, es liegt einiges an anderer Stelle (oder im Menü). Manches ist echt Super (1:1 Ansicht auf OK)
- Anschlüsse: Falls du Geräte (Fernauslöser) hast, die den 10 Pol stecker nutzen, die Buchse gibt es hier nicht , das ist da ein "USB-ähnlicher" Anschluss
- Schulterdisplay: weniger Info, aber nichts was ich wirklich vermisse
- Film: ich fotografiere eigentlich, aber dass ich das Füttern eines jungen Buntspechtes auch filmen konnte, fand ich dann schon auch klasse.

Klingt aus meiner Feder vieleicht etwas unprofessionel, aber ich fotografiere nur als Hobby ;)

Wenn ich die Bilder aus der D200 anschau...die ist schon auch klasse.
Ich hab eigentlich nie wirklich etwas daran vermisst...und nätürlich nicht verkauft :D
Also wenn du mit der D200 Spass hast, warum nicht weiter nutzen.
Es gibt da auch Gerüchte, dass vieleicht bald...:eek:
(was wäre denn der nächste gute Termin für eine Ankündigung?)

Grüße
Markus
 
Mit einer D30 0 muss man ja auch nicht von upgrade reden.SOndern kann acuh von UND reden. D200 behlten für Sachen bei tiefen ISO, für Sport eine D300 dazu.
 
D200 behalten & glücklich sein, solange sie funktioniert. Dieser fast schon krankhafte Upgrade Wahn in dt. Foren als auch anderswo ist extrem ausgeprägt...und die Mär, die Fotos werden angeblich besser dadurch...vielleicht technisch etwas weniger Rauschen, etwas mehr DR, aber von der Komposition auf keinen Fall, da reicht auch eine alte Holga oder Lomo... ;)
 
DIe D300 ist vorallem erstmal ein grosse Fortschritt beim AF. EIn wirklich grosser. Dazu kommt etwas mehr Möglichkeiten bei wenig Licht. Die im einen oder anderen Fall eben die 1/250 grade noch ermöglicht, die das bewegte Motiv braucht.
Wer statische Motive immer ei ISO 100 ab Stativ fotografiert, wird hingegen wenig von den Vorteilen mekren. Ja, ein bisschen mehr Dynamik. Aber nicht so viel mehr.
 
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