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D200: Blinkende Akku-Anzeige, voller Akku

Finde es schon sehr "komisch" dass trotz eine solchen groben Schnitzers das Forum bezüglich D200D80 doch eher "ruig" bleibt.

Wenn man nicht so viel darüber liest, wird das Problem wohl auch nicht so häufig sein. Ist ja ein Fehler der schon extrem störend ist und das Fotografieren sehr einschränken kann. Wenn also viele Leute mit ihren Kameras davon betroffen wären, würde man es hier Threads im mindestens zweistelligen Bereich dazu geben.
Ich habe eine der ersten D200 und habe damals das Firmware-Update gemacht, als es rauskam. Ich benutze 4 EN-EL3e im ständigen Wechsel und ich habe das hier beschriebene Problem noch nie gehabt (wenn es zur Fehlersuche beiträgt: Fremdobjektive besitze ich nicht, die Akkus werden im MB-D200 benutzt).

Gruß
Heiko
 
@Heiko Men.
natürlich bin ich über jede Information froh, bezüglich der Fehler-Suche.
Mittlerweile konnte ich, meiner Meinung nach, auch die Suche entscheidend eingrenzen.

Was mir aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass viefach Leute mit einer D200 auch gleich ein Batterie-Griff dazu haben.
Und anscheinend kommt diese Problematik nur an Geräten vor, welche "keinen" Batterie-Pack hat.
Das könnte daran liegen, dass der Batterie-Pack auf den anderen Akku "umschaltet", wenn der eine Akku "leer" anzeigt.
Und "leer" ist der besagte Akku ja nicht wirklich. Was dazu führt, dass dieser für einen kurzen Zeitraum "entlastet" wird. Und nach dieser Zeit ja dann wieder die volle Kapazität bringt und die Kamera wieder zurück Switched.

Darum kann man auch das Gefühl haben, dass es kein Problem ist. Den 2-3 Fotos auf dem "zweit"-Akku machen, während beim anderen die Kapazität wieder "neu gerechnet" wird, wird kaum im Ladezustand ersichtlich sein.

Für mich scheint es somit eher komisch, dass die Probleme nur im "Einzel-betrieb" aufkommen.
Daher kann eine Fehlfunktion oder Fehlübermittlung des Objektivs ausgeschlossen werden.
Aber die Tatsache, dass die Akkus nicht 100% einwandfrei sind, wenn sie einpaarmal geladen und entladen wurden, dass würde immerhin bestehen bleiben.

Bei den D80-User tritt die Problematik (bezüglich Aussagen hier im Forum) doch mehr zu. Liegt aber wahrscheindlich dadran, dass die D80 seltener an einem Batterie-Griff betrieben wird, als eine D200.

Ich finde es jedoch nicht "akzeptabel" wenn man jetzt verlangt, dass man sich halt einen Batterie-Griff zulegen muss, damit die Probleme nicht mehr auftretten.
Für mich eher eine Symptom-Bekämpfung.

Weiter ist zu Bemerken, dass die Problematik nur mit den EN-EL3e-Akkus auftretten (Informations-CPU im Akku).
Und da liegt der Vedacht langsam ziemlich nahe, dass entweder die CPU des Akkus nach ein paar Ladezyklen nicht mehr einwandfrei funktioniert.
Oder die Kommunikation mit der neuen Firmware irgendwie nicht mehr sauber korrespondiert.
 
Darum kann man auch das Gefühl haben, dass es kein Problem ist. Den 2-3 Fotos auf dem "zweit"-Akku machen, während beim anderen die Kapazität wieder "neu gerechnet" wird, wird kaum im Ladezustand ersichtlich sein.

Vielleicht ist es wirklich so wie Du es schreibst...ein guter Denkansatz auf jeden Fall. Ich beobachte den Saft meiner beiden gerade in der Kamera befindlichen Akkus sehr regelmäßig. Praktischerweise sieht man im Menü ja den Energiezustand und auch die gemachten Bilder beider Akkus nebeneinander. Der gerade nicht genutzte Akku hat immer eine Bildanzeige von Null...ich habe es noch nie erlebt, das er 2,3 oder mehr Bilder anzeigt, bevor der andere nicht ganz leer ist. Mir wäre das also auf jeden Fall aufgefallen.
Aber: Ich kann ja auch jemand sein, der generell nicht von der Sache betroffen ist. Wie aufmerksam andere MB-D200-User die Bildanzeigen ihrer Akkus beobachten weiß ich natürlich nicht.

Und auch ob wirklich der größte Teil der D200 auch den BG benutzen ist mir nicht bekannt. Ich persönlich kenne auf jeden Fall etliche, die ihn nicht benutzen (Handlichkeit, stabilere Motierung auf dem Stativ bei Makroaufnahmenund usw.) und über keine Probleme klagen, wie sie hier beschrieben sind.

Gruß
Heiko
 
o.k, das wusste ich jetzt nicht, dass trotzdem jeder einzelne Akku mit den Fotos betrachtet wird.
Und wenn dies nicht der Fall ist, dann passiert, dieses "umswitchen" nicht.
Denn sonst müsste man nämlich ein paar einzelne Fotos auf dem Zweit-Akku haben, bis der "eigendliche" Akku leer ist.

Jedoch denke ich, dass eventuell die ganze Informations-Geschichte im Batterie-Pack anders gelöst ist. Was dazu führt, dass auch das Management anders verläuft und eventuell auch "stabiler" ausgelegt ist.

Ich kenne jetzt doch ettliche, welche die Probleme hatten. Jedoch diese berichten auch darüber, dass, kaum hatten sie den Batterie-Pack, das Problem weg wahr.

Ich gehörte auch zu denen, welche kein Batterie-Pack verwenden (wegen den genannten Gründen). Würde mich aber schlussendlich trotzdem interessieren, woran dass es effektiv liegt.
Wenn mir Nikon für 280Fr. eine PowerDrive-Base-Unit auswechselt, welche die Probleme ausgelöst haben sollte, jedoch anscheinend der Auslöser ein ganz anderer ist, dann möchte ich schon, dass die eigendliche Probleme behoben werden.
Und wenns schlsusendlich die Aussage ist "es ist ein defekter Akku". Oder "CPU im Akku geht nicht korrekt, sie müssen einen neuen Akku haben".
Dafür weiss ich dann effektiv woran es liegt. Und die Kamera, wie auch Objektive können definitiv ausgeschlossen werden.

Ärgerlich ist natürlihc nur, wenn die Akkus "mit der Zeit" fehlerhaft werden.
Und dies in so kurzer Zeit. Ich würd mal beahupten, dass meine Akkus noch keine 200 Ladenzyklen hinter sich haben. Das würde ja fast unter "verschleiss-Teil" gehen.
 
Dann melde ich mich auch mal in diesem Thread. Ich habe zwar keine D200, aber eine Fuji S3 und S5, welche immer wieder das gleiche Problem aufwiesen.

Allerdings habe ich für mich beschlossen, daß es an was anderem liegen muß. An der S3, welche nunmal nur mit Mignon-Akkus betrieben werden kann, passierte das nur bei Einsatz meines AF-S 2.8/80-200. Dazu muß man wissen, daß dieses Objektiv bei mir minimal Spiel am Bajonett hat. Das heißt, ich kann es leicht verdrehen. Unter irgendwelchen Umständen (womöglich Hitze und viel Sonne), wird dieses Spiel wohl etwas größer und ich bekomme dann ab und zu ebenfalls das Problem mit der blinkenden Akkuanzeige. Um das Problem jedenfalls kurzfristig zu lösen, muß ich das Objektiv abnehmen und wieder ansetzen. Damit hat sich das meistens.

Mit meiner S5 hatte ich nun am Samstag das gleiche Problem. Meine S5 ist noch ziemlich neu und dieses "Phänomen" ist bis jetzt noch nicht eingetreten. Aber am Samstag hatte ich ein geliehenes AF-S 4/200-400 im Einsatz und es war ebenfalls recht warm und sonnig. Nach einigen Stunden Einsatz (Flugshow), gegen Ende der Show, zeigte mir die S5 auch ständig den blinkenden Akku an. Sowohl mit Eneloop-Akkus, als auch mit dem vollständig geladenen, originalen Akku. Da merkte ich dann auch, daß das 200-400 leichtes Spiel am Bajonett hatte. Als ich es abnahm und wieder ansetzte, besserte sich das Problem, aber ganz verschwunden ist es nicht.

Somit denke ich, daß es eher damit zu tun hat, als wirklich mit dem Akku. Bei meinen Tokinas passiert das übrigens nicht. Aber die sitzen auch bombenfest, ohne Spiel...
 
@Knilch
Danke für deine Info.
Bezüglich dem ausschliessen vom Akku muss ich dir "widersprechen".
Ich bin selten in "richtig" warmen Gegenden anzutreffen.
Und einmal sogar an einem normalwarmen "Open-Air"-Konzert (Abend).
War weder kalt noch warm (ca. 20°). Und selbst da war der Fehler "reproduzierbar". Da konnte ich Temperatur-Einflüsse gänzlich Ausschliessen. War übrigends auch mal noch in meinem Theorie-Kasten vertreten ;).

Auch an den übrigend Events welche ich Fotografiert habe ist die Temperatur nicht über 26-27° gestiegen wo das Problem aufgetretten ist.

in meinem Fall bringt das "Objektiv-Abnehmen" garnichts. Denn die Akku-Anzeige blinkt genau 5mal, und bleibt dann als "leer" stehen. Dann kurz auf den Auslöser gedrückt und dann zeigt die Akkuanzeige wieder die "richtige" Kapazität an.
Drückt man während dem Blinken wieder "nervös" auf den Auslöser, blinkt die Anzeige wieder von neuem 5mal. Dies macht dan meist der Anschein einer kompletten Entleerung. Wartet man hingegen die 5mal-Blinken ab. Ergibt sichs von selber.

Spiel am Objektiv sollte eigendlich garnichts ausmachen. Denn die Kontakte am Objektiv sind als "Druck"-Kontakte ausgeführt. Das heisst, das sind "Bolzen" welche unter Federkraft eingedrückt werden. Dies ermöglicht einen Spielausgleich.
Die Bolzen am Objektiv können ca. 0.5mm eingedrückt werden. Das Spiel selber (Radial) am Objektiv beträgt kaum 0.1mm. Somit kann die Theorie von "nichtübertragenden" Kontakten ausgeschlossen werden.
Weiter ist gemäss Nikon ein Spiel "sinnvoll" für die Konstruktive ausführung.
Dies ermöglicht eine gewisse Robustheit. Denn ein Spiel ermöglicht Kräfte im höheren Ausmass aufzufangen ohne dass was passiert.
Während Elemente welche sehr fest angemacht sind, dazu neigen die Kräfte 1:1 ans Bajonett zu übertragen, was dazu führt, dass es früher dazu führt, dass die Kamera hin geht.

Aber wie du bestimmt bereits In den übringen Beiträgen gelesen hast, scheint es mehrere Ursachen zum gleichen Sympthom zu geben.

Nur, ehrlichgesagt "hitze" oder einbisschen Sonne würde ich jetzt mal hier gänzlich Ausschliessen. Denn der Vorfall zeigt doch, dass es, unabhängig vom Standort, die Problematik erscheint.
 
Spiel am Objektiv sollte eigendlich garnichts ausmachen. Denn die Kontakte am Objektiv sind als "Druck"-Kontakte ausgeführt. Das heisst, das sind "Bolzen" welche unter Federkraft eingedrückt werden. Dies ermöglicht einen Spielausgleich.

Er meinte vermutlich dass sich das Objektiv gegen die Kamera verdreht. Ist dieses Spiel zu groß, kann es zu Kontaktproblemen kommen, weil die halbrunden Kontakte dann zu sehr nebeneinander liegen und die Verbindung dann getrennt ist. Hatte ich mal bei einem Kenko-Konverter, der sehr viel Spiel hatte.

Hatte in Erinnerung, dass im Nikonforum mal eine ähnliche Diskussion gelaufen ist. Aber eher grundsätzlich (mit MB-D200/ohne, verschiedene Kameras usw). Nach langem Suchen habe ich es jetzt gefunden...
Schau mal hier Rino, ist auch eine Umfrage dabei, wer schon mal Akkuprobleme hatte:
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=35531&highlight=d200+akku+problem

Gruß
Heiko
 
Ich habe den kompletten Thread gelesen:

Fazit:
Der Fehler sollte ein "Fehlerhafter" Baustein in der Steuerung verursachen. Und wird von Nikon ersetzt.

Nuuuuuur...
Anscheinend wurde dieser Baustein bei meiner Kamera bereits ausgewechselt.
Und das Problem besteht immernoch.
Vielleicht hat Nikon auch nur den Fehlerhafte Baustein durch einen weiteren Fehlerhaften Baustein ersetzt ;).
 
hallo,

Ich habe mich mit dem "Fehler" abgefunden. Er tritt auch nciht so oft auf und ist wie gesagt nur bei Verwendung mit dem 150er Sigma.
Aber da man ja heutzutage die Cam schneller wechselt wie die Linsen, ist mir die Sache nun egal. Mein 150er Sigma geb ich wohl nie her, die D200 schon. ;)
 
Werde diesbezüglich noch weiter "testen".
Habe jetzt sowohl den alten Akku (eventuell Fehlerverursacher) und den neuen Akku (hoffendlich ohne Fehler) bereit für den nächsten fotografischen Einsatz :).

Ich hoffe jetzt nur, dass sich der Fehler effektiv dan "reproduzieren" lässt.

Wenns beim nächsten Einsatz wieder zu 6-8 Stöhrungen in 2h kommt, geht die Kamera mit Sicherheit nochmals zu Nikon.
 
Nun ja, ich kann ja nur von mir sprechen :). Und bei mir passiert es definitiv erst nach mehreren Stunden mit dem gleichen Objektiv in warmer Umgebung und wenn ich das Objektiv abnehme und wieder ansetze, hat sich das Problem meist erledigt.

Möglich, daß da noch was anderes eine Rolle spielt, aber ich wüsste nicht, was, da es bei mir mit zwei verschiedenen Kameras und mit Mignon- und LiIonen-Akkus auftritt.

Aber auch nicht so oft, daß es stören würde. Und wenn, dann eben nur mit dem Nikon AF-S 2.8/80-200 und eben jetzt mit dem Nikon AF-S 4/200-400 VR.

Ich hatte auch mal ein Wochenende lang das Nikon AF-S 2.8/70-200 VR und damit hatte ich keine Probleme. Vielleicht war auch der Testzeitraum nicht lang genug, warm war es jedenfalls auch nicht...
 
@Knilch

mir ist auch aufgefallen, dass es eine gewisse Zeit braucht, damit es passiert (wie mit allem *lach*... ojeoje, nicht vom Thema abweichen :D).

Ich meine damit, dass die Kamera angeschaltet wird, und dann schon einpaar Fotos gemacht werden, dann vielleicht angeschalten bleibt während einwenig Zeit vergeht.
Und wenn man dann wieder fotografieren möchte, blinkt die Akkuanzeige.

Das ist mir diesbezüglich aufgefallen.
Wenn ich Events fotografiere, nehme ich meist das System in Betrieb. Dann gehts los. Und zwischen den Fotos kanns dann schon einwenig "Pause" geben.

Anfänglich gibts dann keine Probleme. Aber eben, mit laufender Zeit passierts dann.

Dies macht wahrscheidnlich den Fehler auch fast "unmöglich" zum reproduzieren. Denn man geht ja nicht zum Serivce-Point und muss die Kamera erst eine halbe Stunde "quälen" bis dann mal was passiert ;).
 
Na prima ich habs jetzt auch :eek: meine D80 mit dem DX17-55 und normaler Raumtemp. streikt nun auch "regelmäßig".Ich glaube auch nicht an korrodierte Objektivkontake.Diese habe ich schon kontrolliert.
Ich tippe auch auf den Akku,die Software oder Kameraeletronik :grumble:

Keine Ahnung! Mal sehen wie´s weiter geht:rolleyes:

Gruß Tobi
 
Nur mal als Denkanstoß:
An alle mit BG MB-D200 zu Ihrer D200...Tritt das das Problem auch mit AA-Akkus auf?
Falls ja, könnte das vielleicht auch ein Indiz dafür sein, dass es an der Akku-Elektronik liegt, bzw. daran dass man vielleicht "veraltete" Versionen davon benutzt, oder sonst was in dieser Richtung.
Ich weiß, es ist eine Doppelbeschränkung - sowohl BG als auch AA-Akkus vorhanden - und vielleicht sagt es immer noch nichts über das eigentliche Problem aus, aber ich wollte es zumindest vorgeschlagen haben.
Ich selbst habe im Moment leider auch keine AA-Akkus zur Hand und komme erst in ca. 2 Wochen dazu bei "Ich bin doch nicht blöd"-MM :D welche zu besorgen. (hatte ich immer schon mal vor).

Ich werde dann berichten, wenn ich nach ein paar Heavy-Duty-Tests Ergebnisse vorweisen kann (ein zwei mal die Akkus "leerlutschen",durch Aktionen mit hohem Stromverbrauch, wie z.B. Bilder ansehen, Speichern auf, bzw. Formatieren von Speicherkarten, abwechselndes Anvisieren und Autofokussieren von sehr nahen und weit entfernten Objekten mit meinem mit meinem 18-200, etc). Allerdings muss ich einschränkend sagen, dass ich bisher, keine Probleme der beschriebenen Art mit meinen En-EL3e (insgesamt 5 (1 Original mitgeliefertes, 4 weitere im Verlauf der letzten 12 Monate nachgekauft, alles original Nikon-Akkus)) hatte.
 
AKTUELL - SIEHE DATUM ----

Ich muss mal das alte Thema rauskramen, weils mich jetzt auchirgendwie betrifft.

Ich habe letzte Woche draußen bei ca. 28° mit der D200 und dem 180/3,5 versucht zu fotografieren. Kamera nach oben geneigt, alles ok, halte ich die kamera horizintal geht die kamera wegen Akku aus.
Vorher hatteich diese Probleme noch nie.

Habe ich das 16/85VR probiert, alles läuft tadellos.

Gestern mit dem 50/1,8 Minigolf bei ca. 25° gespielt, nach ca. 10min Akkuanzeige Blinkt bei allen Akkus, die voll geladen sind.

Leider nur Nachbauten, da ich den orig. mal mitgewaschen habe, so kann ich das leider nicht testen, aber der Fehler scheint ja schon öfter vorgekommen zu sein.

Gibts da mittlerweile abhilfe? Aktuelle Firmware ista uf der Camdrauf.

mfg Uwe
 
AKTUELL - SIEHE DATUM ----

Gestern mit dem 50/1,8 Minigolf bei ca. 25° gespielt

Ich würde das 200-400 für Minigolf nehmen.
Das hat mehr Wumms! :evil::lol::evil::lol::evil::lol::evil:

Es ist das "Dead Battery Syndrom"
Das gibt es nicht nur bei der D200 sondern auch bei der D300,
insbeonsere im Zusammenspiel mit
a) grossen Objektiven 70-200 oder 200-400
b) Teleconverter
c) Umweltbingungen (hohe Temperatur, hohe Luftfeuchtigkeit, Staub)
d) Turbogeiles Motiv vor der Linse

Kurzzeitige Hilfe: Kamera Reset, als Aus- und wieder einschalten.

Meisst taucht der Fehler nach sehr wenigen Bildern wieder auf.
Sehr nervig!
Manchmal zeigt die Kamera aber auch ganz merkwuerdige Belichtungszeiten an (z.B. 1/8000s) und es gibt nur schwarze Bilder.

Längere Hilfe: Kontakte an Objektiv, Kamera und TC reinigen.

Es liegt nicht an den Akkus!

Gruss Bernd
 
Irgendwie hat es nie eine zufriedenstellende Lösung für dieses Problem gegeben. Beim einen hat mal dies geholfen, beim anderen mal das. Und bei anderen wieder gar nichts....Kontakte reinigen hat bei vielen auch nichts gebracht...bei machen schon. Lohnt sich also mal zu probieren.
Bei der D300 scheint das Problem nicht mehr so aktuell zu sein, man liest nichts mehr davon und die zahlreichen D300 Besitzer (mich eingeschlossen) die ich kenne haben auch keine Probleme mehr was diese Sache angeht.

Gruß
Heiko
 
Vielen Dank ersteinmal für eure Antworten.
Komisch nur, das der Fehler jetzt erst auftritt. Habe die Cam ca. 1,5 Jahre und auch letztes Jahr und dieses jahr bei wärmeren temperaturen in den Kombinationen fotografiert....

Schade... Service könnte vielleicht ne Abhilfe schaffen, aber ich versucht erstmal das mit den Kontakten.

Aber was könnte das sein, mit der "Ausrichtung" der kamera, Nach oben zeigen funktioniert, horizontal oder nach unten geht die Cam aus....
Sieht fast aus wie nen Wackelkontakt?
 
Aber was könnte das sein, mit der "Ausrichtung" der kamera, Nach oben zeigen funktioniert, horizontal oder nach unten geht die Cam aus....

Vielleicht ist mit der Zeit das Spiel am Bajonett größer geworden. Wenn das Objektiv nach oben zeigt, drückt das Gewicht des Objektives die Bajonettanschlüsse aufeinander.
In horizontaler Haltung entsteht eine hebelkraft und die Kontakte entfernen sich voneinander.
Nur eine Vermutung, kann sein, dass ich total falsch liege...
Ich habe dieses Problem an der D200/D300 nie gehabt, obwohl ich sie ständig mit sehr großen und schweren Objektiven benutzt habe.

Gruß
Heiko
 
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