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D200: besseres Bedienkonzept?

pixpit

Themenersteller
Hallo,

ich bin D200-Interessent, da ich dann einen Teil meiner alten manuellen AIS-Objektive weiter verwenden könnte. Längerfristig werde ich aber wahrscheinlich doch neue Autofokusobjektive kaufen, so dass ich auch bei Canon einsteigen könnte (20D oder 20D-Nachfolger).
Nun lese ich hier immer wieder, dass die D200 das bessere Bedienkonzept haben soll. Das wäre mir schon wichtig.
Ich kenne die D200 bisher nur von der Nikon-Präsentation und die 20D aus dem Fotogeschäft.
Könntet ihr bitte mal kurz mitteilen, wo wesentliche Unterschiede in den Bedienkonzepten beider Kameras liegen?

Danke!

pixpit
 
pixpit schrieb:
Könntet ihr bitte mal kurz mitteilen, wo wesentliche Unterschiede in den
Vergleiche doch einfach mal die Tasten/Schalter der beiden Modelle.
Die D200 hat Direktzugriffe zu Bracketing und Image Qualität, bei der 20D musst du hier ins Menü. 2 Einstellräder haben beide, wobei die Funktionen jeweils bei längerer Benutzung leicht lernbar sein sollten.
Wo (für mich) die D200 wirklich punktet, ist die geniale ISO-Automatik (mit einstellbaren Grenzwert von Belichtungszeit und ISO) und die detaillierten Rückschauen.
Über die 1/3 Schritte bei den ISO-Werten kann man streiten. Die vielen AF-Optionen der Nikon verwirren (MICH!!!) eher...
Sonst unterscheiden sich die Menüs wie bei allen Herstellern untereinander, ist Erfahrungssache.
Was auf den ersten Blick bei der Nikon scheinbar fehlt, ist auch das übliche Einstellrad für die Hauptbelichtungsprogramme. Das wurde hier per Knopfdruck > Einstellrad gelöst.

Achso: Und nicht vergessen, die Blitzmodes (gerade Slow-Synch, Red-Eye und 2.Vorhang) sind leichter zu finden bei der Nikon. Das ist bei der Canon verstreut.
Den helleren Sucher mit ISO-Anzeige... usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schon mal für die Antworten.

Aus meiner Sicht - allerdings ohne eigene Erfahrung mit beiden Kameras, s.o. - zur Ergonomie:
- die beiden Einstellräder und den Multifunktionswähler der D200 fand ich bedienfreundlicher als das Daumenrad und den "Joystick" der 20D.
Ist sicher Gewöhnungssache, aber ich habe mich beispielsweise noch immer nicht vollständig an die einhändige Handybedienung gewöhnt (Tastendrücken und Joystickbedienung mit dem Daumen bei Sony Ericsson). Kein guter Vergleich - ich weiß!

Gruß

pixpit
 
axl* schrieb:

- bei der 20D finde ich die Abblendtaste auch nach 1 Jahr nur mit "herumtasten", bei der D200 fand ich sie nach 1 Tag blind.

- zum Umschalten der Automatik muß ich die 20D vom Auge nehmen. Bei der D200 mache ich das nach 1 Woche blind.

- Bei der 20D wird durch drücken der Meßwertspeichertasdte (*) der Meßwert dauerhaft gespeichert. Macht man das versehentlich führt das zu Fehlbelichtungenen bei der folgenden Aufnahme. Bei der D200 wird nur so lange gespeichert, wie ich auf den Knopf drücke. Auf Wunsch läßt sich das im Menü auf "hold" umstellen.

- an der D200 ist vorne für Mittel- und Ringfinger der rechten Hand die Abblendtaste und die "Func" Taste. Die Functaste ist mit verschiedenen Funktionen belegbar. Ich habe die Spotmessung dorthin gelegt.

- Zum Löschen eines Bildes oder zum Sperren eines Bildes gegen versehentliches Löschen muß ich bei der 20D ins Menü, bei der D200 ist das sofort im Zugriff.(durch 2maliges Drücken fürs löschen aber dennoch sicher...)

- Die Spiegelvorauslösung kann ich an der 20D nur im Menü aktivieren. (ist beim Einschalten nicht schlimm, wenn man vergessen hat sie auszuschalten nervt es aber wenn man sie schnell abschalten möchte...)
Die D200 hat 2 SVA:
A) die SVA wie die 20D (1xdrücken = Spiegel hoch, nochmal drücken = Bild); diese ist über Wählrad neben S, Cl, Ch und Selbsterlöser verfügbar.
B) SVA über Menü (man muß nur 1x drücken, dann wird der Spiegel vorausgelöst und nach 1/4 Sekunde der Verschluß ausgelöst)

- der Ein/Aus + Beleuchtung Schalter der D200 ist als Drehschalter um den Auslöser angeordnet. Vergißt man die Kamera anzuschalten, kann man sie blitzschnell mit dem Zeigefinger einschalten und hat den Finger wieder am Auslöser. Die 20D muß man zum Einschalten vom Auge nehmen. Ähnliches gilt für die Displaybeleuchtung.

- An der 20D wird die Blende bei "M" am Daumenrad verstellt, bei "A" am vorderen Einstellrad. :wall:

- Ist die 20D auf Stufe 2 eingeschaltet verstellt man am Daumenrad leicht die Belichtungskorrektur auf + oder - was zu Fehlbelichtungen führt.

- Trotz ETTL 2 sehen mit P geblitzte Aufnahmen von der 20D voll übel aus. Da habe ich mit FM2 und Metz 45 von Hand frei Schnauze um Welten bessere Bilder bekommen. Mit der D200 stimmt das Verhältnis vorhandenes Licht zu Blitz IMHO genau so wie ich es haben will. Wenn das Canon 25 Jahre nach der ersten Programmautomatik in der A1 noch nicht besser kann weiß ich auch nicht... Mit "A" bekommt man mit der 20D gute Blitzbilder, aber nur solange nichts reflektiert. Mein dunkelblau - kunstoffbeschichteter Küchenschrank reicht um die Matrixmessung der 20D zu 1 - 2 Blenden Unterbelichtung zu bringen. Mit der 20D mußte ich die meisten Bitzbilder mehrfach machen, damit 1 brauchbares dabei war. An der D200 kann ich der Matrixmessung blind vertrauen.

...mehr fällt mir aus dem Stegreif jetzt nicht ein.

Gruß nimix
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessant dieser Vergleich.
Wobei ich beide Kameras zu Verfügung habe....
Was ich aber ein klein wenig umständlich finde ist, dass wenn man an der D70 (und bestimmt auch an der D200) den WB vornehmen will, die ISO verändern will (etc.) man sich immer ein wenig die Finger verrenken muss (Taste drücken und Rad drehen gleichzeitig).
An der 20D drückt man den Knopf und erst dann (nach loslassen der Taste) verstellt man die Option. Finde ich bissl bequemer!
 
NIKOM schrieb:
...An der 20D drückt man den Knopf und erst dann (nach loslassen der Taste) verstellt man die Option. Finde ich bissl bequemer!

Finde ich nicht... aber wenn du es so lieber hast, kannst du bei der D200 im Menü die Funktionstasten auf "hold" umstellen. Dann ist es genauso.

Gruß nimix
 
@ nimix: gute Aufzählung; damit kann man schon mal was anfangen!
Allerdings hätte ich noch mehr (subjektive) Meinungen erwartet,denn schließlich wurde hier ja oft das bessere Bedienkonzept der D200 gegenüber Canon hervorgehoben.
Erst mal danke.

Gruß

pixpit
 
Hiho!

Ich gestehe, ich mag zwar Nikon, aber mir gefällt Canon besser. Nikon repräsentiert mit seinem Bedienkonzept für mich in etwa die Fotografie, über die ich in Foren gerne diskutiere, die mir aber in der Fülle in der Praxis selten mal über den Weg läuft. Jedes Feature möchte gehätschelt und theoretisiert werden, also macht man dafür einen eigenen Thread auf. Canon hingegen reduziert die Features und Bedienelemente (mit Ausnahme der 1er Serien) auf die wenigen Elemente, die man in der Praxis tatsächlich zu 95% benötigt. Für meine Begriffe ist das sauber, klar und einfach, auch wenn ich die eine oder andere Design-Entscheidung nicht verstehe (Direct-Print Knopf an der 5d. Hallo?).

Vielleicht bin ich einfach zu sehr Purist oder in meinen fotografischen Vorstellungen so eingeschränkt, daß ich den Sinn eines Knopfes nicht erkenne, den ich bisher noch nie gedrückt hätte, selbst wenn meine Kamera ihn vorweisen könnte. Was mache ich mit meiner Kamera? Blende, Zeit, ISO, Belichtungskorrektur, Belichtungsspeicher, Belichtungsmessung und AF-Modus sowie Brennweite stelle ich sehr regelmäßig ein. Darüberhinaus? Des öfteren bin ich in einer ganz bestimmten Situation unterwegs. Im Studio, Nachts mit Stativ usw. Aber wechselt man da ständig die wildesten Einstellungen? Ich jedenfalls (bisher) nicht.

Offensichtlich gibt es allerdings nun auch Fotografen, die dringend ein 2/3-Blendenbraketing auf einer extra Taste liegen haben müssen. Sei es drum. Für jeden Topf gibt es den passenden Deckel und man kann wohl nur selber herausfinden, was einem am besten passt. Und wenn man es nach einem halben Jahr noch immer nicht schafft, einen Knopf auf seiner Kamera blind zu finden, dann sollte man vielleicht mal darüber nachdenken, weniger über Features zu dozieren und mehr fotografieren zu gehen. Da werden ja teils Horrorszenarien geschildert, als wären alle anderen Kameras aus dem letzten Jahrhundert.

TORN
 
daniel kuhne schrieb:
... oder auch: Nikon richtet sich eher an die Kompakt-Knipsen-Umsteiger, die es gerne "dulli-safe" haben :D :evil:

*duckundwech*


Gruß,
Daniel

Nach meinen Erfahrungen und Gesprächen nutzen gerade die Profis die vielen Einstellmöglichkeiten. Die Knipsen-Umsteiger oder meinetwegen auch der Canon-Umsteiger sind damit eher überfordert. ;)
 
Hiho!

Vor allem die Profis, die im Studio arbeiten oder die Sportfotografen oder die Reporter oder... viele davon arbeiten exakt mit einer Kameraeinstellung oder mit 2 Bodies mit verschiedenen Einstellungen und Objektiven. Viele gebotene Features sind Komfortfeatures oder Automatiken, die man schlichtweg nicht oder selten benötigt oder garnicht erst haben möchte, wenn man Fotografieren kann. So gesehen könnte man vielleicht sagen, daß Kameras wie die von Nikon einsteigerfreundlicher sind? Aber auch das ist wieder nur ein Teil der Wahrheit. Es scheint nun einfach so, daß sich die Geschmäcker gerade am Bedienkonzept einer Kamera stark scheiden. Die Minolta D7D sieht für mich auch eher wie eine Unterwassermine mit zu vielen gefährlichen Ausbuchtungen aus. Andere brauchen unter jedem Finger mindestens zwei Knöpfe, um sich wohl zu fühlen.

TORN
 
*Horst* schrieb:
Was macht eigentlich Deine 1D aus Singapur? ;)


nett, daß Du fragst, aber ich hab keine Ahnung :D
(Hat ja auch nicht viel mit dem Thema hier zu tun)
Der Menschenmüll von der Internetmafia hat mir nicht mal 'ne Canomatic als Entschädigung geschickt.... naja, shit happens :p

Zum Thema:
gehe mit Torn konform.... nutze selbst nur einen Teil des ganzen Angebotes (und das bei einer 10D!)... habe aber keine Probleme damit, auch Geld mit der Knipserei zu verdienen.
Ich vermisse auch nichts großartiges, was das Handling angeht.
Aber das muß jeder selbst entscheiden.

Gruß,
Daniel
 
nimix schrieb:
- bei der 20D finde ich die Abblendtaste auch nach 1 Jahr nur mit "herumtasten", bei der D200 fand ich sie nach 1 Tag blind.

- zum Umschalten der Automatik muß ich die 20D vom Auge nehmen. Bei der D200 mache ich das nach 1 Woche blind.

- Bei der 20D wird durch drücken der Meßwertspeichertasdte (*) der Meßwert dauerhaft gespeichert. Macht man das versehentlich führt das zu Fehlbelichtungenen bei der folgenden Aufnahme. Bei der D200 wird nur so lange gespeichert, wie ich auf den Knopf drücke. Auf Wunsch läßt sich das im Menü auf "hold" umstellen.

- an der D200 ist vorne für Mittel- und Ringfinger der rechten Hand die Abblendtaste und die "Func" Taste. Die Functaste ist mit verschiedenen Funktionen belegbar. Ich habe die Spotmessung dorthin gelegt.

- Zum Löschen eines Bildes oder zum Sperren eines Bildes gegen versehentliches Löschen muß ich bei der 20D ins Menü, bei der D200 ist das sofort im Zugriff.(durch 2maliges Drücken fürs löschen aber dennoch sicher...)

- Die Spiegelvorauslösung kann ich an der 20D nur im Menü aktivieren. (ist beim Einschalten nicht schlimm, wenn man vergessen hat sie auszuschalten nervt es aber wenn man sie schnell abschalten möchte...)
Die D200 hat 2 SVA:
A) die SVA wie die 20D (1xdrücken = Spiegel hoch, nochmal drücken = Bild); diese ist über Wählrad neben S, Cl, Ch und Selbsterlöser verfügbar.
B) SVA über Menü (man muß nur 1x drücken, dann wird der Spiegel vorausgelöst und nach 1/4 Sekunde der Verschluß ausgelöst)

- der Ein/Aus + Beleuchtung Schalter der D200 ist als Drehschalter um den Auslöser angeordnet. Vergißt man die Kamera anzuschalten, kann man sie blitzschnell mit dem Zeigefinger einschalten und hat den Finger wieder am Auslöser. Die 20D muß man zum Einschalten vom Auge nehmen. Ähnliches gilt für die Displaybeleuchtung.

- An der 20D wird die Blende bei "M" am Daumenrad verstellt, bei "A" am vorderen Einstellrad. :wall:

- Ist die 20D auf Stufe 2 eingeschaltet verstellt man am Daumenrad leicht die Belichtungskorrektur auf + oder - was zu Fehlbelichtungen führt.

- Trotz ETTL 2 sehen mit P geblitzte Aufnahmen von der 20D voll übel aus. Da habe ich mit FM2 und Metz 45 von Hand frei Schnauze um Welten bessere Bilder bekommen. Mit der D200 stimmt das Verhältnis vorhandenes Licht zu Blitz IMHO genau so wie ich es haben will. Wenn das Canon 25 Jahre nach der ersten Programmautomatik in der A1 noch nicht besser kann weiß ich auch nicht... Mit "A" bekommt man mit der 20D gute Blitzbilder, aber nur solange nichts reflektiert. Mein dunkelblau - kunstoffbeschichteter Küchenschrank reicht um die Matrixmessung der 20D zu 1 - 2 Blenden Unterbelichtung zu bringen. Mit der 20D mußte ich die meisten Bitzbilder mehrfach machen, damit 1 brauchbares dabei war. An der D200 kann ich der Matrixmessung blind vertrauen.

...mehr fällt mir aus dem Stegreif jetzt nicht ein.

Gruß nimix
Hallo Nimix,

Hmmmm bin seid einer Woche 20D Benutzer :) und habe auch die D200 in den Händen gehabt. Habe lange überlegt und mich dann für die Canon entschieden.

Mit einigen Sachen hast Du bestimmt recht aber ich würde die 20D nicht so pauschal abwerten denn auch Du Nimix hättest vielleicht das eine oder andere lesen sollen dann wäre Dir aufgefallen. Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)

Für das Bilder Löschen gibt es einen eigenen Knopf :o

Um die Abblendtaste Blind zu finden habe ich eine Tag gebraucht :eek:

Das Umschalten der Automatik mache ich mit der linken Hand :top:

Das Wiedereinschalten geht auch hier mit dem rechten Zeigefinger.

Die zwei Einstellräder bei der 20D für Blende sind OK denn sie haben auch zwei verschiedene Funktionen :top:

Du siehst jeder setzt andere Prioritäten und es ist gut zu lesen das Du mit der D200 sehr gut zu recht kommst, was ich Dir auch glaube.

Also: "Suchst Du noch oder Fotografierst Du schon" :)

Gruß Hans
 
TORN schrieb:
Canon hingegen reduziert die Features und Bedienelemente (mit Ausnahme der 1er Serien) auf die wenigen Elemente, die man in der Praxis tatsächlich zu 95% benötigt. lt man da ständig die wildesten Einstellungen? Ich jedenfalls (bisher) nicht.

Och, das hat Nikon auch gemacht. Ne D50 wäre dann wohl deine Kamera bei Nikon.
 
ECO schrieb:
...Also: "Suchst Du noch oder Fotografierst Du schon" :)

Ich fotografiere schon und freue mich jeden Tag am besseren Bedienkonzept der D200 - das ist aber nur ein erfreulicher Nebeneffekt.
Mein eigentlicher Grund zu Wechsel zurück von Canon zu Nikon war das bessere System.

Mir reicht Crop 1,5 / 1,6 definitiv für alle Zeiten.
Canon baut einfach keine professionellen Objektive für den kleinen Sensor.
Hätte ich zähneknirschend die 5D gekauft, so gäbe es im WW Bereich keine hochwertigen Objektive, die den ach so überlegenen Sensor ausnutzen.
Viele Landschaftsfotografen greifen deshalb bei Canon auf adaptierte, alte Zeiss- oder Leicaobjektive zurück.

Bei Nikon habe ich das ertklassige 2,8/17-55, zu dem es von Canon kein Gegenstück gibt.
Von der Bildqualität her hätte mir die 20D vollkommen gereicht.
Im direkten Vergleich muß ich jetzt aber sagen, daß etwas mir etwas mehr Rauschen bei knackscharfen Bildern an der D200 lieber ist als rauschfreie, aber weiche Bilder von der 20D.

Auch die Verwendbarkeit der alten AI Nikkore ist ein großes Plus für die D200!
Ich konnte ein hochwertiges 2,8/300 IF ED in sehr gutem Zustand für 505.-? ersteigern. :D :D :D
Bei Canon hätte ich keine Chance ein Objektiv gleicher optischer Qualität für weniger als 1500.-? zu bekommen (wenn man davon absieht daß AI Nikkore mit Arbeitsblendenmessung auch an Canon adaptiert werden können) - und das wäre es mir für 100 Bilder die pro Jahr mit dieser Brennweite entstehen nicht wert.

Gruß nimix
 
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