• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Nur noch bis zum 31.08.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

D200 Bajonett verzogen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

stylepics

Themenersteller
Hallo,
und zwar geht es darum, dass ich meine D200 zum Service gegeben haben um nochmal vor Garantieablauf die Belederung zu erneuern. Außerdem habe ich mir ein Tamron 17-50 geholt und da ist mir ein Fehlfokus aufgefallen und eine unscharfe Ecke, deswegen sollte sich der Service auch gleich das Auflagemaß angucken.
Nun werd ich angerufen und der nette Herr teilte mir mit, dass das Bajonett aufgrund eines Fall-/Stoßschadens "total" verzogen sei und er es nicht auf Garantie machen kann.
Kosten währen 250EUR für eine 2 Jahre alte D200.
Die Sache ist, dass ich immer der einzige war, der die Cam hatte und sie mir garantiert nirgends runtergefallen ist.

Wie kann ich noch probieren das auf Garantie durch zu bekommen? Gibt da Erfahrungen?

Reparieren oder ne neue Cam holen (zweistellig würde mir reichen heutzutage).

Ist meine einzige cam und bin Hobby Fotograf.

Vielen Dank für die Antworten
 
Und wieder einer. Selbst wenn der eine oder andere im Forum lügen mag, wenn er behauptet, dass das Gerät nie zu Boden fiel (was ich dir ganz explizit gesagt nicht vorwerfen will), es kann nie und nimmer sein dass sie alle lügen.

Ich bin mir inzwischen sicher, dass das Problem bei Nikon liegt. Entweder bauen die Geräte, die von einem kleinen Rempler im Gedränge auch in der Fototasche schon hinübergehn, oder die suchen beiM Service nach irgendwelchen Ausreden.

Was ich in der Situation machen würde? Das hilft dir nicht viel weiter. Wenn ich genau weiss, dass das Gerät keinen dicken Stoss abbekommen hat, würde ich mich tierisch ärgern über diese Frechheit. Und würde die Jungs anrufen: Zurückschicken, ich lass das reparieren, aber nicht hier, sondern in Asien (hab Kontakte), da kostet es mich viel weniger.
 
ich hab grad den kostenvoranschlag:
172 EUR Lohn, 28 EUR Material...
Ist wirklich nicht runter gefallen, jetz mal ohne spass.
---------------------
Wir empfehlen folgende Arbeiten: Teilweise Demontage, Bajonett
erneuern, Spiegellage, Auflagemaß und Autofokus-System
reparieren und justieren, Kleinteile
---------------------
 
Und wieder einer. Selbst wenn der eine oder andere im Forum lügen mag, wenn er behauptet, dass das Gerät nie zu Boden fiel (was ich dir ganz explizit gesagt nicht vorwerfen will), es kann nie und nimmer sein dass sie alle lügen.
Ich glaube eigentlich überhaupt nicht daß hier jemand lügt, aber einen Grund Nikon oder ihren Kameras zu mißtrauen sehe ich auch nicht.

Ein Bajonett ist schnell verzogen. Es reicht beispielsweise die Kamera mit einer angesetzten längeren Brennweite im Rucksack herumzutragen. Bei einer Verwindung des Rucksacks kann man ganz ordentliche Hebelwirkungen erzeugen, ohne daß einem das bewußt wird. Wenn man mal diesbezüglich bei Nikon anfragt, dann bekommt man u.a. die Empfehlung Kameras und Teles nicht zusammengestöpselt zu transportieren.

Genau deshalb wird es sehr schwer hier einen Garantiefall zu konstruieren.

Grüße
Andreas
 
Und wieder einer. Selbst wenn der eine oder andere im Forum lügen mag, wenn er behauptet, dass das Gerät nie zu Boden fiel (was ich dir ganz explizit gesagt nicht vorwerfen will), es kann nie und nimmer sein dass sie alle lügen.

Zu Thema Lügen: Ich bin a700 Sony User und hatte mal mein Blitz zum service weil ich einen riss bemerkt hatte der da nicht hingehörte. Der Blitz war 3 Monate alt und die herrschaften von Sony behaupteten dass ich den Blitz aufgeschraubt hätte, also sorry aber so blöd wäre ich nicht dass ich ein garantieteil öffnen würde. Die wollten sich einfach aus der Garantie rausreden, was ich aber nicht zugelassen habe. Was ist jetzt wenn ein Mitarbeiter von Nikon die d200 des Kunden aus versehen runterfallen lässt und die schuld jetzt dem Kunden in die schuhe schieben will????

Zum anderen fall du dir ne neue zulegen willst dann schau doch nal was die Fuji S5pro neu kostet, laut meinem letzten wissensstand ca. 650 Euro. Die ist doch baugleich mit der d200 und du kannst dein ganzes Equipment weiternutzen (und die d200 als ersatzteillager behalten)
 
vielleicht erstmal herausfinden, wie relevant der Schaden ist ... manches wird vom Service auch hochgespielt um Geld zu verdienen.

ansonsten glaube ich auch eher an die Theorie mit dem schweren Objektiv ... wäre nicht die erste Kamera, die so zu einem Bajonettschaden kommt.
 
Und wieder einer. Selbst wenn der eine oder andere im Forum lügen mag, wenn er behauptet, dass das Gerät nie zu Boden fiel (was ich dir ganz explizit gesagt nicht vorwerfen will), es kann nie und nimmer sein dass sie alle lügen.
wir wissen doch alle gar nichts. weder ob die angaben der forumsteilnehmen wahr sind

Ich bin mir inzwischen sicher, dass das Problem bei Nikon liegt. Entweder bauen die Geräte, die von einem kleinen Rempler im Gedränge auch in der Fototasche schon hinübergehn, oder die suchen beiM Service nach irgendwelchen Ausreden.
noch die von Nikon in diesem fall.

es kann schon sein, das die aussagen der besitzer subjektiv wahr sind, also die kamera nie heruntergefallen ist und immer sorgsam damit umgegangen wurde. nur was unter "sorgsam" zu verstehen ist, ist doch rein subjektiv und nicht genormt. was "normaler gebrauch" für einen ist, ist für den anderen überstrapazierung des materials.

das problem ist, dass auch montagefehler nicht auszuschließen sind. da aber erst nach >6 monate die kamera eingeschickt wurde, ist das schwierig zu beurteilen. im zweifel muss der benutzer das beweisen,

Hallo,
und zwar geht es darum, dass ich meine D200 zum Service gegeben haben um nochmal vor Garantieablauf die Belederung zu erneuern.

Kosten währen 250EUR für eine 2 Jahre alte D200.
also garantie hat der TO bei Nikon nur 1 Jahr, zwei jahre sind die gewährleistung, und damit hat Nikon bekanntlich nichts zu tun. Das ist eine sache des händlers, weil der käufer nicht mit Nikon sondern mit dem händler einen Kaufvertrag abschließt.

daher verstehe ich den POST hier ehrlich gesagt nicht.

Frithjof
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso kann sich Nikon eigentlich mit dem schweren Objektiv rausreden? Dazu fehlen in der Anleitung doch genaue Anagben, wie soll man denn bei was mittel schwerem denn entscheiden? geht ein 70-200/2.8 VR noch freihand? Wenn je: Ein 50-300/4.5 ED auch noch? Ja? Vielleicht auch noch ein 300/2.8?

Irgendwo muss ja die Grenze sein. Nikon wäre gut beraten, genau zu sagen, bis wohin das OK ist!
 
gesunder Menschenverstand wohl....

du kannst sogar mit einem deutlich kleineren Objektiv es erzwingen, das sich das Bajonett verzieht.
Würde Nikon hier jetzt anschreiben mit welchen Objektiven man sich hüten sollte, diese so zu transportieren, dann kommt bestimmt der nächste, dem es bei einem ganz anderen, leichteren Objektiv das Bajonett verzogen hat.

Und dieser gibt dann sogar noch an "ich ging ganz sachte damit um. Und in der Weisung von Nikon steht da auch nicht, dass man mit diesem Objektiv so sachte umgehen sollte".

Darum hüten sich Hersteller auch Einschränkungen zu machen. Da sie selber an solchen Einschränkungen dann aufgehängt werden.
Ob zu recht oder zu unrecht... naja... wir wissen alle wo das hin führen kann.
Zustände wie in Amerika.

Ich persönlich transportiere meine Kamera auch immer mit angeschnalltem Objektiv (70-200) im Rucksack.
Dabei muss ich aber sagen, dass es sich um einen Fotorucksack handelt und so auch keine Kräfte irgendwelcher Art (Verdrillung od. Biegung) darauf wirken können. Sondern die Kamera steht senkrecht nach unten und das Objektiv "hängt" quasi daran. Wobei das Objektiv unten aufsteht.
Und oben die Kamera wiederum von einer Polsterung gehalten wird.

Will aber da noch sagen, dass, wenn ich z.B. mit dem Fahrrad unterwegs bin, oder sonst wie auf die Schnautze falle, oder halt auf den "Rücken", muss ich mich auch nicht wundern, wenn die Kamera, trotz x Polsterungen, schaden nehmen kann.

Ich erinnere mich hier an den Thread eines 1.Mail-Teilnehmers, der mit seinem Fahrrad irgendwelche Kabriolen machen wollte, und dann auf den Rucksack viel, in der seine D3 lag.
Naja... auf Ideen kommen Leute....
 
gesunder Menschenverstand wohl....

du kannst sogar mit einem deutlich kleineren Objektiv es erzwingen, das sich das Bajonett verzieht.
Würde Nikon hier jetzt anschreiben mit welchen Objektiven man sich hüten sollte, diese so zu transportieren, dann kommt bestimmt der nächste, dem es bei einem ganz anderen, leichteren Objektiv das Bajonett verzogen hat.

Und dieser gibt dann sogar noch an "ich ging ganz sachte damit um. Und in der Weisung von Nikon steht da auch nicht, dass man mit diesem Objektiv so sachte umgehen sollte".

Darum hüten sich Hersteller auch Einschränkungen zu machen. Da sie selber an solchen Einschränkungen dann aufgehängt werden.
Ob zu recht oder zu unrecht... naja... wir wissen alle wo das hin führen kann.
Zustände wie in Amerika.

Sehr elegan, das Risiko voll auf den Kunden abzuwälzen. Ist etwa so, wie wenn du Reifen für deinen Porsche kaufst und der Reifenhändler dir nicht sagen will, wie schnell man mit den Reifen maximal fahren darf. Gesunder Menschenverstand halt - du kannst imemr brav 130 tuckern auf der Autobahn, oder aber dort deinen Porsche geniessen - mit dem schlechter Geühl, dass dir womöglich im nächsten Moment ein Reifen um die Ohren fliegt.

Das Zauberwort heisst: Sicherheitsreserve. Gehört zu den klassichen Tugenden des Ingenieurwesens, zumal etwas grössere Schrauben und ein etwas dickerer Metallring am Bajonett nur ca. 1 Cent mehr kosten würden. D.h. man baut es z.B. so, dass rein rechnerisch ein 300mm/2.8 ginge. Und schreibt nacher in die Anleitung eine Liste, wo alles, was mehr belastet als das 70-200/2.8, als nicht mehr OK aufgeführt wird.
 
naja, jetzt übertreibst du auch gerade einwenig.
Ich denke, es gibt einen guten Grund dass Nikon so eine Haltung solchen Problemen gegenüber hat.

Vielleicht einfach auch aus der Vergangenheit, wo jeder halt auch nicht immer 100% die Wahrheit gesagt hat.
Und anstatt gleich zu sagen "mir ist die Kamera runter gefallen" gesagt hat "etwas ist komisch, ich hab die Kamera aber immr suber behandelt. Ich wüsste nicht woher dass das kommen mag".

Da wurde vielleicht einfach Kulanzleistungen ausgenutzt. Und das ist jetzt einfach fertig. Und das halt auch auf kosten denen, die ehrlich gewesen wären.
Aber sind wir ehrlich... Sicherheit baut Nikon wirklich genügend ein.
Wenn man da so liest, was mit den Kameras alles gemacht wird, dann halte ich die Nikons schon für sehr Qualitativ.
Und daraus schliesse ich auch, dass die Nikons auch genügend sinnvolle Reserven drin haben.
Diese halt aber nicht, wie du dir das vorstellst, so weit nach unten aufbricht.
Würde Nikon bspw. die Objektive aufführen, die als "getrennt" aufzubewahren sind... was wäre dann Verbindlich? Die Bedinungsanleitung?
Und was ist, wenn Nikon einen neue schwere Brennweite bringt? Dann fehlt dieser Eintrag und der User könnte kommen "aber bei mir steht da nicht davon drin"... also ich sehe solche VOrgehensweisen einfach für nicht sonderlich Praxistauglich.

Ich selber habe die Erfahrung schon gemacht, dass Nikon (Schweiz) sehr viel auf Kulanz macht.
Gehe ich heute noch vorbei wegen einer abgelösten Belederung, machen sie mri das Ding Gratis hin und reinigen mir den Sensor. Und das obwohl die Kamera die Garantiezeit schon deutlich überschritten hat.
Einfach so als Beispiel...
 
Nikon schreibt bei Objektive ab der Klasse eines 200mm F2 VR in die Anleitungen, dass das Objektiv immer mit der Hand zu unterstützen ist und das die Kamera nicht nur am Griff gehalten werden darf. Soviel dazu. Aber das Bajonett kann auch bei kleineren Objektiven Schaden nehmen, vor allem beim Transport oder bei schnellen Bewegungen.

Ich finde es eherlich gesagt eine Frechheit, hier einfach dem Hersteller den Schwarzen Peter zuschieben zu wollen. Aber so ist das halt am einfachsten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, da ich selber bei einem Hersteller arbeite, weiß ich schon was hier manchmal an Kunden auflaufen, die nie etwas getan haben (hiermit möchte ich dem TO nichts unterstellen). Wir machen hier (Geschäftspartner unter sich - es geht aber um eine andere Größenordnung) sehr sehr viel auf Kulanz - wo wir sagen - ok das kann mal passieren und wir wissen nicht genau ob es eventuell nicht doch eine Materialschwäche war. Es kommt immer darauf an wie der Kunde reinkommt und was er erzählt, bzw. was genau es für ein Schaden war. Bei den geringen Materialkosten die Nikon hier hat - würde ich dies unter Kulanz abhandeln - er ist jedoch Endkunde wo es solche "Kulanzen" in der Regel nicht gibt. Zudem befinden sich viele Hersteller in einer Situation wo mitgeteilt wird - "Jungens Geld sparen!" - Da kann es schon durchaus sein, dass Nikon momentan genauer hinschaut.
Klären kann diese Angelegenheit hier nur ein Sachverständiger. Dieser ist für diesen Schaden allerdings etwas überdimensioniert - der will ja auch bezahlt werden.
 
Außerdem habe ich mir ein Tamron 17-50 geholt und da ist mir ein Fehlfokus aufgefallen und eine unscharfe Ecke, deswegen sollte sich der Service auch gleich das Auflagemaß angucken.

Ähm die Logik verstehe ich nicht, neue Optik an offensichtlich vorher funktionierender Cam gibt Fehlfokus und Du gibst die Cam und nicht die Optik weg ?

Und warum dann das Auflagemass und keine AF Justage / Test des Objektivs ?
 
tja, rein aus den Aussagen könnte man entnehmen, dass der TO bereits einen verdacht hatte, dass das Auflagemass nicht "mehr" stimmen könnte.

Woher dieser Verdacht kommt, könnte dann auch daher kommen, dass er weiss, warum das Auflagemass nicht mer stimmen könnte.

Denn, da muss ich blaubaer65 schon recht geben, wenn Unschärfe in Kombination mit einem Objektiv im Spiel ist, ist mein Erster Gedanke nicht "oha, da stimmt was nicht mit dem Auflagemass", sondern doch eher "Fehlfokuss, ect"...

Also, ohne hier jetzt mit bestimmtheit sagen zu können, habe ich da schon der Verdacht, dass der TO bereits wusste, dass mit der Kamera was passiert war, was das Auflagemass beeinflussen könnte.
 
Ich hatte das gleiche Problem auch schon bei Canon. Damals hatte ich als schwerste *hüstel* Optik ein Sigma 70-300 und Probleme mit einer unscharfen Seite beim 28-135 IS. Greb stellte dann statt eines Objektivfehlers ein um "mehr als 1mm verzogenes" Auflagemaß fest. Das war keine 3 Monate nach dem Kauf bei einem bekannten Forensponsor und Canon stellte es mir natürlich voll in Rechnung. Ich brauche hier wohl nicht zu erwähnen, dass ich die Cam natürlich nicht fallen gelassen habe und auch immer einen Minitrekker benutzte :rolleyes: ...

Weil das noch zu analogen Zeiten war (EOS 33) und ich keine hunderte von Testfotos machen konnte, fiel mir der Fehler leider erst zu spät auf, um das Gehäuse rechtzeitig zurück zu geben. Das war das erste defekte Gerät von diesem Händler, danach folgte noch ein "Demo"-100-400L mit zitterndem AF und seitdem verzichte ich auf den Einkauf dort.

Gruß
Roger
 
Ähm die Logik verstehe ich nicht, neue Optik an offensichtlich vorher funktionierender Cam gibt Fehlfokus und Du gibst die Cam und nicht die Optik weg ?

Und warum dann das Auflagemass und keine AF Justage / Test des Objektivs ?

meine nikon optiken hatte ich halt nich getestet, da zum beispiel das kit eh ein 3,5-4,5 ist und bei den blenden sieht man es auch nicht beim tamron!

beim tamron hab ich natürlich aus gurkenangst ersmal getestet und schwupps ne unscharfe ecke.

dann einfach mal aus interesse mit dem 60er makro 2.8 getestet und schwupps, gleiche ecke, 50er 1.8, gleiche ecke...

deswegen komm ich drauf^^
 
Tja, was soll man sagen ob der Fehler von Anfang an da war, oder während der Benutzung entstanden ist, wird sich mit vertretbarem Aufwand schwer klären lassen.
An meiner D200 hängt auch mal ein 80-200 2.8D plus Teleconverter am Stativ ( wo die beschriebene Unterstützung mit der Hand schwierig ist und eine geeigneter Stativschelle schwer zu finden ist ), bisher hat sie das ausgehalten, ich habe bisher aber auch keine Bilder von Batterien, Backsteinwändern oder Kirchtürmen in Bildecken gemacht.

Kommunikativ war es zumindest unglücklich, sie darauf zu stossen, ggf geht der Techniker auch davon aus, das der Fehler unweigerlich auffallen würde.
Ist natürlich so wie wenn Du mit einer Beule am Auto zum Händler fährst, den dann bittest, mal nach Beulen zu schauen und dann sagst : Oh, die ist aber nicht von mir ! Speziell, wenn Du den Wagen vor zwei Jahren gekauft hast.

Kannst ja mal fragen, ob sie mit 50/50 einverstanden wären wenn Du Dir sicher bist das es nicht während der Benutzung entstanden ist.

Was musst Du tun ? Entscheiden, was Dir weiterphotographieren wert ist.

Wenns Dir in den letzten zwei Jahren nicht aufgefallen ist dann ist der Fehler in der Praxis vielleicht nicht so relevant, das man ihn beseitigen lassen muss, zahl den KV und lass Dir die Kamera zurückgeben.
Beim Wiederverkauf sollte es natürlich nicht unerwähnt bleiben ;-)

Ansonsten gehts halt um ca 500€ Differenz zwischen D200 repariert und D90, im Sinne der Erweiterung photographischer Möglichkeiten würde ich die anders anlegen ( Objektive / Zubehör ) und erstmal die Cam reparieren lassen.
Mit der D90 müsstest Du auch noch andere Speicherkarten kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten