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D200 18-200 oder 17-55 und was darüber?

Es würde mich noch interessieren, ob ihr neben (oder statt) dem 2,8 70-200 eine Festbrennweite so um 200 - 300 mm empfehlen würdet - Nikkor ist mir da dann aber doch zu teuer - jedenfalls die aktuellen Objektive, die ich in der Liste gesehen habe. Fremdhersteller - altes AF Objektiv von Nikkon?


Ich würde gar nicht behaupten, dass das 18-200mm schlecht ist. Ich kenne es ja gar nicht richtig. Es ist aber eben ein ganz anderes Objektiv als ein 70-200mm/2.8.
Um für dich ein Objektiv in dem Brennweitenbereich 200-300mm zu empfehlen, müsste man genau wissen, was du von dem Objektiv erwartest bzw. wie, wo und wofür du es einsetzen möchtest und wo deine Preisgrenze ist.

Zum Thema 50mm 1.8 oder 1.4 gibt es hier mehrere interessant Threads zum Teil mit Vergleichsaufnahmen. Such einfach mal danach :)
 
Danke für alle Beratungen - ich habe jetzt die D200 und die beiden Objektive 2,8 17-55 und 2,8 70-200 VR. Bin schon sehr neugierig auf die ersten Fotos!
 
Danke für alle Beratungen - ich habe jetzt die D200 und die beiden Objektive 2,8 17-55 und 2,8 70-200 VR. Bin schon sehr neugierig auf die ersten Fotos!

Du wirst begeistert sein :lol:
Gruß
Wolfgang
 
Hallo
ich bin wohl kein Fan von der Chip Foto-Video, dort hat das Nikon 17-55 aber weiß Gott keine gute Figur gemacht , warum auch immer...Heft 05/2007, aber ganz blöd können die ja auch nicht sein
Jürgen
 
und zeig uns doch ein paar Fotos, damit wir sehen können wie toll die Linsen sind.:top:

cornelsurf

Hier meine Bilder

http://www.tucan-media.ch/Gallery_Tucan-media/index.htm

schöne Bilder ich sehe aber keines das ich nicht mit jedem anderen Objektiv auch so hinbekommen hätte, 2.8er Objektive sind gut für Sport/Action/geringe Tiefenschärfe, Low Light, deswegen ja die 2.8, bei den gezeigten Bildern langt bei jedem Blende 8, bei den Landschaftsbilder besser Blende 10-16 und da geben sich die Objektive nicht mehr viel, selbst das 18-200 schafft dies locker. gute Objektive mit super Lichtstärke sind stark für den der sie braucht. für Landschaft...ect wie gezeigt braucht man die bestimmt nicht....nicht schlagen ist aber meiner Meinung.
Jürgen
 
Ist hier eigentlich einer der das 17-55, das 18-200 und das 70-200 hat und über eigene Erfahrungen berichten kann ?:cool:
Oder zitieren sich alle aus mehr oder weniger obskuren Quellen einen Dauerwolf ? :D
 
Ist hier eigentlich einer der das 17-55, das 18-200 und das 70-200 hat und über eigene Erfahrungen berichten kann ?:cool:
Oder zitieren sich alle aus mehr oder weniger obskuren Quellen einen Dauerwolf ? :D
Na, ein paar Forumler mit einem 70-200/2,8VR sind schon da..........:D
Das mit den obskuren Quellen in Zusammenhang mit dem Chip-Video-Dings-Blättchen finde ich eine höchst treffende Formulierung!:lol:
 
Nochmal zum 18-200er:
Bin gerade aus Kuba wiedergekommen und habe mir dafür als Ergänzung das Tokina 12-24er und das 60/2.8er Micro gekauft. Zusammenfassend mein persönliches Ergebnis:
1. Da ich mit mehreren Nichtfotografen unterwegs war, nervte der Objektivwechsel z. B. in Havanna ungemein. Ich habe mich dann meistens mit den 18mm des Suppenzooms begnügt und das Tokina nicht mehr eingesetzt.
Mein Fazit daraus: Unterwegs mit Familie oder "Nicht Fotografen" ist das 18 - 200 ideal.
2. Verzeichnung: Sowohl das 18-200er und auch das 12-24er Tokina verzeichnen im vergleichbaren Brennweitenbereich gewaltig. Da hätte ich mir vom 12-24er Tokina mehr versprochen. Eine Forumsbekanntschaft, die ich in Kuba traf, berichtete mir auch von ähnlich üblen Verzeichnungen des 17-55er.
Fazit: Für alle drei Linsen braucht man für hohe persönliche Anforderungen eine Korrektursoftware. Wegen der Verzeichnungen im kurzen Brennweitenbereich bräuchte man also kein 17-55er.
3. Das Tokina scheint auch aus meiner Sicht ein optisch insgesamt sehr gelungenes Objektiv zu sein. Ich habe es leider bisher zu selten eingesetzt und weiß auch nicht, ob ich es behalten werde.
4. Der Problembereich des 18-200er ist für mich das lange Ende. Selbst bei hervorragenden Lichtverhältnissen sind dort die Bilder sehr, sehr weich.
Trotzdem, es ist auch als einziges Objektiv gerade für Reisen hervorragend geeignet, weil es im Einsatz unheimlich praktisch ist. Ich würde es nicht mehr hergeben, auch wenn ich im langen Bereich und in Grenzsituationen (Lichtstärke) Kompromisse eingehen muß. Wenn man für jedes Foto alle Zeit der Welt hat, gibt es aber Besseres.
5. Mal geträumt, wenn Geld keinerlei limitierende Funktion hätte:12-24er, 17-55er und 70-200erVR für meditative einsame Fotografiesessions und das 18-200er für die Trubelsituationen mit Anhang.
6. Das 60/2.8 ist über alle Zweifel erhaben, werde es aber wegen des Brennweitenbereichs eventuell gegen das 105er VR Micro eintauschen, da ich in Ergänzung zum 18-200er in diesem Brennweitenbereich etwas richtig Scharfes suche.

Gesamtfazit: Trotz der Schwächen, ist das 18-200er für mich ein Spitzenobjektiv, das in hobbyfotografischen Alltagssituationen einfach nur Klasse ist.

Mios
 
keine Protest. Das 18-200 VR ist sicherlich eine Superlinse... in seinem Einsatzgebiet.

Gewicht: ich habe keine Problem, meine D200+ 17-55mm plus Stativ (2.1kg) auf eine Radtour mitzunehmen.

Das Problem ist aber die IQ und das Nichtabdecken von Brennweiten von 120-200mm im Nahbereich. Das 18-200mm erreicht erst bei unendlich eine Brennweite von 200mm! Von der mangelnden Lichtstärke ganz zu schweigen, die bei sich schnell bewegenden Objekte nicht durch VR kompensiert werden kann.


Also: das 18-200mm ist ein ganz andere Linse mit einem anderen Einsatzgebiet als die Kombo 17-55mm plus 70-200 VR.

der Preis, ja der Preis...das Argument mußte ja irgendwann kommen.... wenn Du ein 17-55 oder eine 70-200 in die Hand nimmst, weißt Du, woher der Preis kommt. Bedenke, der OP will eine D200. Warum soll ich denn für die Optik nicht viel mehr ausgeben, wie für die Kamera? Wie lange lebt eine Linse, und wie lange eine DSLR? Dann ist ein 17-55mm sicherlich preiswert gegenüber einer D200.

Ich *persönlich* habe mir die D200 eben genau wegen solchen Optiken gekauft. Sonst hätte ich mir auch eine ganz andere Kamera kaufen können, oder bei meiner Olympus bleiben können. Aber das ist eine Frage des Lebenstils und der persönlichen Schwerpunkte. Jeder muss selbst entscheiden, welche Kombination für ihn/ihr die beste ist.

Frithjof

Ich will mir nach langen Abwägen jetzt auch für meine D80 das Nikkor 17-55 zulegen, dafür mein 20_35 verkaufen. Es fehlt nur Leider bei Nikon ein gutes Objektiv in der mittleren Brennweite. So etwa 28 (35) bis 105 bei durchgängig 2,8 oder 3,5. Der Bereich von 55 bis 70 bleibt ja immer irgendwie offen und im Bereich 70, 85 ist immer Objektivwechsel angesagt. Ich halte nichts von Objektiven mit Superbrennweitenbereichen. Hier hat Canon mit seinen 24-105 bei Bl.4 etwas voraus
 
Hallo Heinz

Ich will mir nach langen Abwägen jetzt auch für meine D80 das Nikkor 17-55 zulegen, dafür mein 20_35 verkaufen.

Das 17-55 ist bestimmt ein gutes Objektiv, aber das 20-35 (wir sprechen doch über das 2.8er Nikkor, oder?) zu verkaufen wäre bestimmt ein Fehler!

Es fehlt nur Leider bei Nikon ein gutes Objektiv in der mittleren Brennweite. So etwa 28 (35) bis 105 bei durchgängig 2,8 oder 3,5. Der Bereich von 55 bis 70 bleibt ja immer irgendwie offen und im Bereich 70, 85 ist immer Objektivwechsel angesagt. Ich halte nichts von Objektiven mit Superbrennweitenbereichen. Hier hat Canon mit seinen 24-105 bei Bl.4 etwas voraus

Hmmm, also erst einmal hat das 24-105er Canon eben gerade NICHT die von Dir im gleichen Absatz gewünschte Lichtstärke von 2.8 oder 3.5 ...und dann könnte man, beim Canon 24-105, im Gegensatz z.B. zum Nikon 24-85/2.8-4 auch wieder meckern, dass es am 24mm Ende eine ganze Blende lichtschwächer ist und der maximale Abbildungsmaßstab nur bis 1:4,3 und nicht bis 1:2 geht....

...OK, OK, ich hätte auch gerne ein AF-S 2.8/24-105mm VR Micro ;-)

Viele Grüße
Jörn
 
Ich will mir nach langen Abwägen jetzt auch für meine D80 das Nikkor 17-55 zulegen, dafür mein 20_35 verkaufen. Es fehlt nur Leider bei Nikon ein gutes Objektiv in der mittleren Brennweite. So etwa 28 (35) bis 105 bei durchgängig 2,8 oder 3,5. Der Bereich von 55 bis 70 bleibt ja immer irgendwie offen und im Bereich 70, 85 ist immer Objektivwechsel angesagt. Ich halte nichts von Objektiven mit Superbrennweitenbereichen. Hier hat Canon mit seinen 24-105 bei Bl.4 etwas voraus

Es gibt doch "The Beast": AF-S f2.8/28-70mm. Also mit dem 2.8/28-70mm + 2.8/70-200 VR bist du lückenlos in dem Bereich "abgedeckt", wenn Du das in diesen Brennweitenbereich brauchst. Mich "persönlich" störte das nicht zwischen 55-70 nichts zu haben. Der Unterschied ist nicht so groß, als dass man mit den Fusszoom das nicht ausgleichen kann. Da ist der Unterschied zwischen 17-28mm viel größer im Blickwinkel.
 
Hallo Es fällt einen nicht leicht auf die beiden Antwort-Beiträge zu antworten. Man bekommt das Gefühl das keiner meinen Beitrag wirklich richtig durchgelesen hat. 1. Hatte ich an den von mir angegebenen Werten für ein " neues " Objektiv nicht an eins von den beiden 24-85 gedacht sondern an eine überarbeite Variante der bekannten und guten Nikon Objektive 2.8 35-70 in Verbindung mit den 28-105. 2. Ich hatte geschrieben, daß es in einigen Situationen ungünstig ist, in den Bereich 70 bzw. 85 ein Objekivwechsel vorzunehmen (Außenaufnahmen von Models), aber ein Arbeiten mit konstander Lichtstärke vorteilhaft ist. Das es ein 28-70 und ein 70-300 gibt steht in jeden Kaalog deswegen weis ich es auch. 3. Wenn für dich der Bereich von 55 zu 70 uninteresant ist, na gut das muß jeder für sein Gebiet abschätzen. Aber im Studiobereich ist die Brennweite von 82-105 nun mal nicht ohne. Nikon hat kein Vollformat. Gruß Heinz. R.
 
schöne Bilder ich sehe aber keines das ich nicht mit jedem anderen Objektiv auch so hinbekommen hätte, 2.8er Objektive sind gut für Sport/Action/geringe Tiefenschärfe, Low Light, deswegen ja die 2.8, bei den gezeigten Bildern langt bei jedem Blende 8, bei den Landschaftsbilder besser Blende 10-16 und da geben sich die Objektive nicht mehr viel, selbst das 18-200 schafft dies locker. gute Objektive mit super Lichtstärke sind stark für den der sie braucht. für Landschaft...ect wie gezeigt braucht man die bestimmt nicht....nicht schlagen ist aber meiner Meinung.
Jürgen

Hallo,
Vielen Dank. Die Bilder sind alle mit dem 18-200 VR aufgenommen. Habe nie gesagt, dass ich ein 2.8er besitze. Wollte nur mal sehen wie die Bilder von den tollen 2.8er Objektiven aussehen. Aber anscheinend gibt es noch keine Bilder...;)
cornelsurf
 
Das 18-200 ist ein sehr praktisches Objektiv und für seinen Einsatzzweck, der eher in der Reportagefotografie liegt, hervorragend geeignet. Ich war für zwei Tage in Köln mit D200, dx18-70und vr70-300. Es war unglaublich nervig, dauernd die Objektive wechseln zu müssen, das ist immer wieder ein umständlicher Akt und immer wieder die Gefahr, dass das Teil einem runterfällt... da vergeht es einem manchmal ein Foto zu schießen. In der Kirche mußte ich dann das lange Objektiv nehmen, weil dieses vr hat, dann mußte ich wieder das kurze nehmen, weil ich von den Häusern nicht weit genug weg konnte... ich fand die 300mm auch schon fast irgendwie pervers, wozu diese gigantische Brennweite, brauche ich nicht und deswegen werde ich mir jetzt doch das dx vr 18-200 holen, auch wenn viele davon nix halten, das passt aber viel besser zu mir und meinem Stil, ich bin halt nicht der, der ein Foto tagelang plant, ich fotografiere am liebsten spontan und will da keine Fotoausrüstung, die das nicht zulassen will. Was habe ich von der besten Optik, wenn mir das Motiv längst weggelaufen ist, bevor ich das geeignete Objektiv aufschrauben konnte, oder wenn das Bild verwackelt, weil zu dunkel und kein Stativ etc.
Die Fotoausrüstung muss zum Fotografen und seinem Stil passen, ihn unterstützen. Zu behaupten, dass das Nikon vr dx 18-200 für eine D200 unwürdig ist, halte ich für absoluten Quatsch, wo doch gerade die D200 eine super Reportagekamera ist. Wem nur beste Qualität gut genug ist, sollte vielleicht lieber auf Canon D5 umsteigen oder gleich Mittelformat.

MfG
 
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