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D200 18-200 oder 17-55 und was darüber?

Karl Martin

Themenersteller
Ich habe nun schon einiges hier gelesen und bin doch etwas verunsichert. Zuerst dachte ich, mir eine D200 und das große Suppenzoom zuzulegen, um es später mit dem 2,8 17-55 u.a. Objektiven der besseren Qualität wegen zu erweitern. Nun sind mir die Verzeichnungen im WW beim 18-200 doch zu heftig - gab da irgendwo eine tolle Wandfotographie, wo mir bein Anschauen schon auf dem Stuhl schwindelig wurde ...
Da ist das 18-200 wohl doch für mich zu schlecht. Ich benutze sowohl den heftigen WW-Bereich, am liebsten auch unter 18mm, als auch einen gößeren Telebereich - wenn ich hätte auch über 200mm - aber dann auf jeden Fall lichtstark und mit VR.
Nun las ich hier aber auch, dass die Qualität des 17-55 auch nicht so berühmt sei, dass ich ja später mit den 2,8 70-200VR hätte aufrüsten können.
Und nun??? :confused:
Ich fotografiere gerne Landschaft, Kirchen (innen und außen), Makro und durchaus auch mal Urlaubserinnerungen. Aber eben nicht nur bei Sonnenschein, sondern auch bei schlöechten Licht- und Wetterverhältnissen.
Könnt ihr mir weiterhelfen?
 
Nun las ich hier aber auch, dass die Qualität des 17-55 auch nicht so berühmt sei,
nicht so berühmt gegen über was?? wer schreibt den so etwas?

Nach langen Recherchen bin ich zum Schluß gekommen, dass das 17-55mm DX das beste Zoom ist, was Du in dieser Brennweitenspanne für eine Nikon bekommen kannst. Selbst Leute wie Edward Neil, die nur mit FB fotografieren würden das 17-55DX als einziges Zoom in diese Brennweitenklasse kaufen.(http://www.naturfotograf.com/lens_zoom_01.html#AFS17-55G ) Nur das 17-35mm ist vergleichbar, aber nur stark abgeblendet, weil es sich um kein DX Design handeln. Auf http://forums.dpreview.com/ findest endlose Debatten, welches der beiden Zooms jetzt besser ist. Die alten FB WW haben and DSLR Kameras Problem und sind daher zum teil schlechter als Zoom.

Zugegeben, das 1.8/50mm ist auf Crops sichtbar besser, auf Abzügen siehst Du aber keinen Unterschied mehr. Ein Problem hat das 17-55mm aber: es verlangt vom Fotografen viel ab, weil eine so gute Abbildungseigenschaft hat. Jeder Wackler ist sichtbar. Ich habe erst durch Verwendung eines Stativs gemerkt, was für eine Auflösung in der Linse gerade bei Landschaftaufnahmen wirklich möglich sind: eine sichtbar Steigerung gegenüber meine zitrrigen Fingern. Bereits bei offener Blende voll einsatzfähig, läuft es bei f5.6-8 zu Hochform auf. Bei Nahaufnahme war mein Examplar bei allen Blenden sichbar schärfer als das Tamron 90er Macro, das ich mal kurz da hatte und dann wieder zurückgeschickt habe.


ich kann Dir nur empfehlen, lass es Dir mal in Fotogeschäft vorführen.. ich warne Dich aber ausdrücklich: große Suchtgefahr droht.

dass ich ja später mit den 2,8 70-200VR hätte aufrüsten können.

das werde ich selbst bald auch tun :top:


ich kann Dir nur empfehlen, lass es Dir mal in Fotogeschäft vorführen.. ich warne Dich aber ausdrücklich: große Suchtgefahr droht.

Ich fotografiere gerne Landschaft, Kirchen (innen und außen), Makro und durchaus auch mal Urlaubserinnerungen. Aber eben nicht nur bei Sonnenschein, sondern auch bei schlöechten Licht- und Wetterverhältnissen.
Könnt ihr mir weiterhelfen?

dann verschiebe den kauf des 70-200VR und kaufe Dir erst eine gutes Stativ, wenn Du keinst hast. Das macht einen großen Unterschied. Für Makros und Landschaften bei Dämmerung und abgeblendet sowieso unerlässlich.

Frithjof
 
Nun las ich hier aber auch, dass die Qualität des 17-55 auch nicht so berühmt sei, dass ich ja später mit den 2,8 70-200VR hätte aufrüsten können.
Sagen wir es mal ganz einfach, das 17-55/2,8 ist das beste was es in dem Brennweitenbereich an Zoom im Nikon-DX-Universum gibt. Ohne wenn und aber.
Und zum 70-200/2,8VR kann ich nur sagen: Befingern, kaufen und sich freuen so eine tolle Linse zu haben. Aber paß auf, daß dich die anderen Fotografen wegen deines zufriedenen Dauergrinsens dann nicht für irre halten!:D :lol:
 
Ich kann das gut nachvoll ziehen, was karl schreibt. Beim Test im fotomagazin steht geschrieben, dass das 17-55 ein super Objektiv ist, und dann kommt es: "Die Archillesferse ist der Telebereich". Zitat DCTau Test:"In der langen Brennweite bleibt die Auflösung bis zur halben Bildhöhe ausgezeichnet und fällt dann deutlich zu den Bildecken ab." von Andrea Uschold. Neuerliches Zitiat zur Auflösung:"Ausgezeichneter durchschnittlicher Wirkungsgrad in der kurzen und mittleren Brennweite, sehr guter durchschnittlicher Wirkungsgrad in der langen Brennweite."
Sicherlich ist der Nettodatieverlust bei 55mm auf sehr hohem Niveau, aber es ist nicht so untadelig wie getan wird. Und bei 17mm verzeichnet es relativ stark, offenabr eine Krankheit aller modernen Nikkore, wieder Zitat:"Das Objektiv zeigt in der Weitwinkelposition eine stark sichtbare tonnenförmige Verzeichnung. In der mittleren und langen Brennweite ist die Verzeichnung deutlich kissenförmig." 2,3% Verzeichnung sind für ein so teures WW-Zoom kein Renomé.
Alles auf www.digitalkamera.de kostenpflichtig nachzulesen.

Das 70-200 ist sehr gut, vor allem VR und AF-S lassen mich neidisch zu Nikon schielen, aber ganz ungeschoren kommt es auch nicht davon. Vignettierung wird bekritelt, und die Auflösung fällt am langen Ende ab. auch mit der Konvertertauglichkeit soll es nicht weit her sein. Was angesichts der eher kurzen Brennweite sehr schade ist.
karl hat auch vollkommen recht, was das 18-200 betrifft. Hier wird sinngemäß gesagt, dass Verzeichnung am kurzen Ende und Auflösung am langen Ende höchst verbesserungswürdig sein, und man für den Komfort mehr oder weniger starke einschränkungen hinsichtlich der optischen Qualität in Kauf nehmen muss.

Ich habe mich mit dem Thema Nikkore sehr intensiv beschäftigt, weil mir die D200 sehr, sehr gut gefällt, und ich über einen Systemwechsel nachgedacht habe. Nur bei den Objektiven bin ich einfach nicht dort hin gekommen, wo ich derzeit stehe.
 
teste doch einfach mal PTLens! :)

demo kostet nix, und wenn du´s kaufen willst ist´s nicht teuer!

Biegt bis jetzt alles wunderbar gerade! :)
 
Auch wenn es vermutlich gleich Proteste hageln wird: zwischen einem 18-200 VR und einer Kombination aus 17-55/2.8 + 70-200/2.8 VR die den gleichen Brennweitenbereich abdeckt, liegen ca. 3000€ und ca. 4.5kg mehr zum Schleppen. Bei den 4.5kg habe ich noch 2,8kg für ein Stativ mit eingerechnet, das man für das 17-55/2.8 in Situationen brauchen wird, wo man dank des Bildstabilisators des 18-200 VR noch locker aus der Hand fotografiert. Und das alles für etwas mehr Schärfe und etwas weniger Verzeichnung, die man überdies per PTLens einfach korrigieren kann? Also für mich wäre das nichts. Da bin ich offenbar zu wenig "hardcore" Freizeit-Fotograf. ;)

Grüße
D80Fan
 
Ich kann das gut nachvoll ziehen, was karl schreibt. dann kommt es: "Die Archillesferse ist der Telebereich". Zitat DCTau Test:"In der langen Brennweite bleibt die Auflösung bis zur halben Bildhöhe ausgezeichnet und fällt dann deutlich zu den Bildecken ab."

Das kann sich wahrscheinlich nur auf Offenblendenbilder beziehen, oder? Nur da macht so eine Bemerkung über das 17-55mm doch Sinn. ich habe das noch nicht untersucht, weil ich bei offener Blende normalweise Objekte im Zentrum freistellen will, z.b bei Portraits :top: Viel interesanter wäre eine Bemerkung über das Bokeh der Linse: was findet Ihre den darüber in euren Reviews?

Da bin ich froh, dass mein 17-55mm keine Reviews liest. Ich habe gerade eine paar Landschaftaufnahme bei 38mm und f5.6-f8 vom Wochenende angesehen -- offenblenden habe ich keine wg. Tiefenschärfe - und da sehe ich keine Randunschärfe im Telebereich. Ich bin zufrieden, dass ich Äste von Bäumen auf 1-3Pixel genau in der Ferne am Rand auflösen kann. Mir langt das. Wenn meine D200 beginnt 1/2 Pixel aufzulösen hätte ich wohl ein ernsthafte Problem.

Na ja, ich habe wahrscheinlich ein Montagsexemplar :D

Frithjof
 
Auch wenn es vermutlich gleich Proteste hageln wird: zwischen einem 18-200 VR und einer Kombination aus 17-55/2.8 + 70-200/2.8 VR die den gleichen Brennweitenbereich abdeckt, liegen ca. 3000€ und ca. 4.5kg

keine Protest. Das 18-200 VR ist sicherlich eine Superlinse... in seinem Einsatzgebiet.

Gewicht: ich habe keine Problem, meine D200+ 17-55mm plus Stativ (2.1kg) auf eine Radtour mitzunehmen.

Das Problem ist aber die IQ und das Nichtabdecken von Brennweiten von 120-200mm im Nahbereich. Das 18-200mm erreicht erst bei unendlich eine Brennweite von 200mm! Von der mangelnden Lichtstärke ganz zu schweigen, die bei sich schnell bewegenden Objekte nicht durch VR kompensiert werden kann.


Also: das 18-200mm ist ein ganz andere Linse mit einem anderen Einsatzgebiet als die Kombo 17-55mm plus 70-200 VR.

der Preis, ja der Preis...das Argument mußte ja irgendwann kommen.... wenn Du ein 17-55 oder eine 70-200 in die Hand nimmst, weißt Du, woher der Preis kommt. Bedenke, der OP will eine D200. Warum soll ich denn für die Optik nicht viel mehr ausgeben, wie für die Kamera? Wie lange lebt eine Linse, und wie lange eine DSLR? Dann ist ein 17-55mm sicherlich preiswert gegenüber einer D200.

Ich *persönlich* habe mir die D200 eben genau wegen solchen Optiken gekauft. Sonst hätte ich mir auch eine ganz andere Kamera kaufen können, oder bei meiner Olympus bleiben können. Aber das ist eine Frage des Lebenstils und der persönlichen Schwerpunkte. Jeder muss selbst entscheiden, welche Kombination für ihn/ihr die beste ist.

Frithjof
 
Moin,

Deine Erfahrung in allen Ehren, aber die Diskussion ohne

der Preis, ja der Preis...das Argument mußte ja irgendwann kommen....

macht doch nun wirklich keinen Sinn. Es dürfte doch wohl wirklich jedem klar sein, dass so eine - wenn auch stabilisierte und verhältnismäßig hochpreisige - 12fach-Gurke nicht mit den besten Zooms, die Nikon so zu bieten hat mithalten kann.

Demnach hat der Thread doch nun wirklich bestenfalls akademisches Interesse. Die Menschen, die die D200 ihr Eigen nennen und als einziges Ojbketiv das 18-200 verwenden, verstehe ich eh nicht.

Grüße,
Nicolas.
 
Hallo Nicolas,
dann ist es aber mit Deinem Verständnis nicht weit her! Die meisten qualitativ hochwertigen und hochpreisigen Artikel werden von den Besitzern kaum vollends ausgereizt! Weder der Porsche noch die Ducati...und meist auch nicht die D 200! Es ist halt zum großen Teil die technische Perfektion, die den Anreiz bietet und der "nice to have" Faktor". Auch ich wäre von der Bildqualität mit einer D 80 sicher ausreichend versorgt, die D200 habe ich, weil ich sie "toll" finde. Für Dich womöglich "Perlen vor die Säue werfen", mag sein, ich kann damit sehr gut leben. Letztlich: Die Spezialisten hier, die die hochwertigen Gehäuse und Objektivkombinationen völlig ausreizen, sind eine verschwindende Minderheit! Anwender, die die Leistung z.B. beruflich wirklich brauchen, sind hier wohl kaum vertreten!
Frohe Ostern wünscht Euch allen Michael
 
Das 18-200mm mit 70-200mm/2.8 zu vergleichen, ist wie der Vergleich zwischen einem Rennpferd und einem Nashorn :) .
Wenn man "nur" die Schärfe und das Vignettieren vergleicht, kann man (je nach Qualitätsanspruch) zu geteilten Meinungen kommen.
Es kommt aber hinzu, dass das 70-200mm/2.8 nicht nur sehr lichtstark ist, sonder auch einen unglaublich schnellen AF hat. Die hohe Lichtstärke kommt auch bei abgeblendeten Zustand zum tragen, da der AF auch noch bei wenig Kontrast sehr treffsicher ist.

Und wer immer noch glaubt, dass man die Objektive sinnvoll vergleichen kann, der schaue doch mal hier rein: Bokeh (das 70-200mm/2.8 darf man in dem Fall mit dem 80-200mm/2.8 vergleichen ;) )
 
Hallo MikeDill,

Nein, Du missverstehst mich. Ich hab nichts dagegen, wenn Leute mit ner D200 durch die Landschaft rennen und sich billig-Objektive davorkleben. Die D200 hat halt aufgrund ihrer Haptik einen eigenen Reiz, das ist mir durchaus bewusst.

Aber das ist halt dann eher zur eigenen Belustigung. Ich hab damit kein Problem. :) Solange solche Leute dann nicht anfangen müssen, sich dafür aus photographischer Sicht schon fast zwanghaft zu rechtfertigen und immer wieder schreiben, wie toll doch das 18-200 ist - kein Problem. Da die meisten hier (meine Person eingeschlossen) mit dem Fotografieren kein Geld verdienen und ich das zumindest auch absolut nicht könnte, ist es halt ein Hobby. Alles bestens also.

Und wenn Dus schon mit Motorrädern vergleichst: Wer gerne mit seiner Duc durch die Stadt von Eisdiele zu Eisdiele gondelt, der möge das gerne tun. Aber ein wenig lustig ist es doch.. ;)

Grüße,
Nicolas.
 
Danke erst einmal für die vielen Antworten. Ich entnehme ihnen, dass das 17-55 trotz mancher Kritik zu den wirklich hervorragenden Objektiven gehört. Und auch vom 2.8 70-200 VR scheinen alle sehr angetan zu sein.
Wenn ich mir, was so ziemlich feststeht, die D200 zulege, will ich ihre optischen Fährigkeiten auch nutzen können. Auch wenn nicht alles auf einmal finanziell zu lösen ist.
Aber für diese hohen Geldsummen will ich mich nicht hinterher ärgern, weil mich die beiden Objektive nicht zufrieden stellen. Und testen kann ich es selbst hier auf dem Lande kaum. Keine Großstadt in der Nähe, kein Super Fotohändler, der die Objektive einfach im Regal hat. Sie müssen bestellt werden, und dann kann ich sie schlecht zurückgeben, denn der Händler bekommt sie ja sonst auch kaum wieder los. Und per Versand über das internet bei den Summen ... ich weiß nicht.

Natürlich benutze ich ein Stativ, wenn nötig - wenn auch erst ein 'gutes' Cullmann mit großem Kugelkopf.

Gibt es zu den beiden Objektiven andere hochwertige Alternativen? Bei dem 70-200 war ich erst etwas zurückhaltend, weil es nicht speziell für die digitalen Kameras gerechnet ist - aber das spielt bei Teleobjetiven wohl weniger eine große Rolle - oder mach es Sinn, auf ein DX in ähnlicher Qualität zu warten? Es wäre ja auch eine Festbrennweite denkbar, denn sehr oft benutze ich über 55mm bzw. 100mm KB gleich die letztmögliche Zommstellung des Tele. Macht also eine Festbrennweite um 200 mm mit gleicher Lichtstärke mehr Sinn? Geht aber ja noch mehr ins Geld ... Oder gibt es wirklich hochwertige Fremdobjektive?

Zum 18-200: Es zu kaufen, nur um es dann mit den anderen beiden zu ersetzen, ist mir zu teuer. Obwohl manchmal ist es schon praktisch, gleich alle Brennweiten parat zu haben. Ich benutze im Moment die alte Sony 717, bisweilen mit WW- bzw. Televorsatz und in analogen Zeiten hatte ich mir als Student eine gebrauchte A1 mit einigen Objektiven zugelegt, da fehlten einfach die fiannziellen Mittel für mehr. Die Sony genügt aber meinen Ansprüchen schon länger nicht mehr, vor allem die Rauschpartys bei wenig Licht, trotz Öffnung 2,0 - 2,4. Aber bequem ist es schon so etwa 38-190mm KB immer parat zu haben.

Danke für eure Beratung, es macht mir großen Spaß hier, neben manchem Unterhaltungswert, der ja auch mal sein darf, qualifizierte Meinungen zu lesen
 
Moin,
also (selbst) ich habe mir als strenger Verfechter des Sinnes von Superzooms die Idee abgewöhnt mein 18-200er Sigma durch das Nikon zu ersetzten...
Der Grund ist aber etwas abartig :evil: :
Die Flexibilität im Drehzahlbereich brauche ich zwar immer noch für Reportagen aber:
das 18-200er-Nikon ist einfach nicht für den Preis zu bekommen den ich bereit bin auszugeben
das 17-55er ist bestellt und sollte nächste Woche bei mir einschlagen...
das 70-200er habe (und liebe) ich...
dann fehlt nur noch der 2te Body, mal sehen was da kommende Woche passiert ;)

Wenn ich jetzt rechne und sehe das ich für ca. 600,-- € Mehrpreis auf das 18-200er Nikkor eine komplette zweite D200 bekomme und die sogar hier im Laden, frage ich mich warum ich noch das 18-200er holen soll!

Allerdings:
Erstes Manko: kein VR beim 17-55 dafür Lichtstärke und Qualität.
Zweites Manko: Gewicht - müßte sowieso mehr Sport machen und wozu gibt es Trolleykoffer? :evil:
Drittes Manko: Volumen - siehe oben, Stichwort Trolleykoffer! :lol:

Mir ist schon klar das dies die komplett abgedrehte Version ist aber ein bischen Wahnsinn kann doch soooo schön sein :D :ugly: :D

Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
teste doch einfach mal PTLens! :)

demo kostet nix, und wenn du´s kaufen willst ist´s nicht teuer!

Biegt bis jetzt alles wunderbar gerade! :)

Ist es nicht ein bisschen abartig bei einer 1400€ Optik mit Entzerrungssoftware herumzufummeln?

Olympus hat sicher einige Nachteile, aber das 11-22 um 850€ verzerrt bei 11mm nur halb so viel und bei 13mm (entspricht ungefähr 17mm beim 17-55) gar nicht mehr
 
Moin,
also (selbst) ich habe mir als strenger Verfechter des Sinnes von Superzooms die Idee abgewöhnt mein 18-200er Sigma durch das Nikon zu ersetzten...
Der Grund ist aber etwas abartig :evil: :
Die Flexibilität im Drehzahlbereich brauche ich zwar immer noch für Reportagen aber:
das 18-200er-Nikon ist einfach nicht für den Preis zu bekommen den ich bereit bin auszugeben
das 17-55er ist bestellt und sollte nächste Woche bei mir einschlagen...
das 70-200er habe (und liebe) ich...
dann fehlt nur noch der 2te Body, mal sehen was da kommende Woche passiert ;)

Wenn ich jetzt rechne und sehe das ich für ca. 600,-- € Mehrpreis auf das 18-200er Nikkor eine komplette zweite D200 bekomme und die sogar im hier Laden, frage ich mich warum ich noch das 18-200er holen soll!

Allerdings:
Erstes Manko: kein VR beim 17-55 dafür Lichtstärke und Qualität.
Zweites Manko: Gewicht - müßte sowieso mehr Sport machen und wozu gibt es Trolleykoffer? :evil:
Drittes Manko: Volumen - siehe oben, Stichwort Trolleykoffer! :lol:

Mir ist schon klar das dies die komplett abgedrehte Version ist aber ein bischen Wahnsinn kann doch soooo schön sein :D :ugly: :D

Gruß
Wolfgang

du hast vollkommen recht. Sehe ich auch so.
 
Schwarze Katze (Das 18-200mm mit 70-200mm/2.8 zu vergleichen, ist wie der Vergleich zwischen einem Rennpferd und einem Nashorn) Hast du mal ein Nashorn galopieren sehen? Das geht aber ab wie ...

Es würde mich noch interessieren, ob ihr neben (oder statt) dem 2,8 70-200 eine Festbrennweite so um 200 - 300 mm empfehlen würdet - Nikkor ist mir da dann aber doch zu teuer - jedenfalls die aktuellen Objektive, die ich in der Liste gesehen habe. Fremdhersteller - altes AF Objektiv von Nikkon?

Ich liebäugele auch mit einem 50mm Objetiv - ist da das 1.4 oder das 1.8 von Nikkon besser. Ich habe das Gefühl, die meisten tendieren eher zum 1.8.
 
dass so eine - wenn auch stabilisierte und verhältnismäßig hochpreisige - 12fach-Gurke nicht mit den besten Zooms, die Nikon so zu bieten hat mithalten kann.

Finde ich auch. Ich kenne zwar das 17-55/2.8 nicht, weil mir kein DX ins Haus kommt, aber dafuer das 28-70/2.8. Ich habe auch schon oft vor mich hingeflucht ueber das Gewicht von D2X, 28-70 und 70-200VR, wenn ich es schleppen musste. Aber was man dann spaeter zu Hause auf dem Bildschirm hat, entschaedigt voll und ganz.

PS. Ja, ich kann mit 18-200 vergleichen, hatte es mal zum Testen, aber dann nicht gekauft. Lieber mal 'ne Linse wechseln, habe ich mich entschieden.........

Cheers!
 
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