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D 7000 - Unschärfe mit VR/VC EIN - (Spiegelschlag)

  • Themenersteller Themenersteller Gast_146861
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
wieder eine d7000 weniger :(

Viel Spaß mit der D300s ... !!
 
Sind ja schon einige in der letzten Zeit von der D7000 auf die D300s umgestiegen. Was mich wundert ist das der D300s Bilderfred davon nicht belebt wurde. Man kann vermuten das die D300s nicht zum fotografieren verleitet. ;)
 
...aber auch einer der unzufriedenen Nutzer und somit hoffentlich wieder ein wenig mehr Ruhe! :evil:

:top:
 
Was mich wundert ist das der D300s Bilderfred davon nicht belebt wurde. Man kann vermuten das die D300s nicht zum fotografieren verleitet. ;)
Ich gebe dir da definitiv Recht. Die D7000 verleitet im Gegensatz zu anderen Kameras wirklich zum fotografiere. Als ich die D300 noch hatte, da war in den Wintermonaten (Dezember bis Februar) eher Pause, mit der D7000 habe ich seit Anfang November bereits fast 4000 Fotos auf dem Zähler.
Sagen wir einfach mal so: Die D7000 ist eine Spaß-Cam, andere Modelle sind eher zum normalen Fotografieren gemacht ;)

Und um nochmal zum Thema zu kommen: Ich habe schon immer eine Vorliebe für die Sigma-Objektive gehabt und deshalb hat mich das VR/VC-Problem möglicherweise nie "erwischt". Allerdings kann ich auch nicht sagen, dass meine beiden VRs mich besonders geärgert hätten.
 
Moin,

Jetzt müsst ihr mir mal helfen...

Ganz einfach der VR ist ein Regelkreis und dieser ist optimiert auf seinen Einsatzzweck was Regelgeschwindigkeit an geht. Bei einem VR dürfte das irgendwo bei 1/Brennweite * 2 bis 1/Brennweite * 4 liegen. Ist die Regelgeschwindigkeit zu langsam oder die Verschlusszeit zu schnell hat der VR nicht genügend Zeit zum ausregeln.

Bei mir steht der VR auf OFF und nur wenn ich diesen brauche schalte ich diesen ein. Egal wie gut der VR ist, er ist immer schlechter als VR OFF.

Meinst du damit eine Frequenzüberlagerung?

Exakt.

Gerald
 
Ganz einfach der VR ist ein Regelkreis und dieser ist optimiert auf seinen Einsatzzweck was Regelgeschwindigkeit an geht. Bei einem VR dürfte das irgendwo bei 1/Brennweite * 2 bis 1/Brennweite * 4 liegen. Ist die Regelgeschwindigkeit zu langsam oder die Verschlusszeit zu schnell hat der VR nicht genügend Zeit zum ausregeln.
Verstehe ich nicht wirklich könnte aber auch an (fehlenden) Klammerung liegen. Meinst du:
(1/Brennweite) * 2 bis (1/Brennweite) * 4

Dann würde ich (wenn Brennweite @KB gegeben ist) modernen IS-Systemen sogar den Bereich (1/Brennweite) * 2 bis (1/Brennweite) * 8 geben. 3 Blenden sollten schon möglich sein.
 
Ganz einfach der VR ist ein Regelkreis und dieser ist optimiert auf seinen Einsatzzweck was Regelgeschwindigkeit an geht. Bei einem VR dürfte das irgendwo bei 1/Brennweite * 2 bis 1/Brennweite * 4 liegen. Ist die Regelgeschwindigkeit zu langsam oder die Verschlusszeit zu schnell hat der VR nicht genügend Zeit zum ausregeln.
Die Regelgeschwindigkeit ist nicht auf die Verschlußgeschwindigkeit ausgelegt, sondern auf den Tatterich des Menschen. Den muß der VR ausgleichen. Alle Bewegungen die der Fotograf während der Aufnahme macht, muß der VR in entsprechend entgegengesetzter Richtung mitmachen. Also es geht darum, um wieviel Winkelsekunden/s ein durchschnittlicher Fotograf die Kamera verzieht. Das wurde gemessen und entsprechend schnell --- oder besser noch --- ein bißchen schneller für die "Schnell-Verwackler" muß der VR ausgelegt sein.

Grüße
D80Fan
 
Aber warum nur in Zusammenhang mit der D7000
Es ist doch nicht i.O wenn ein VC/VR nicht arbeitet wie es zu erwarten wäre.
Bleibt der VR solange aktiv wie man den Auslöseknopf halb drückt oder geht er davon unabhängig wieder aus.
Also ich habe das gefühl nach allem was ich gelesen habe, auch zu den anderen Problemen, es ein Softwarefehler ist.
Wenn man alle Fakten (wenn's denn alles welche sind) berücksichtigt ist das die sinnvollste Erklärung. Wenn nämlich an anderen Bodys "D300/D300s D700 D3100 usw." alles funktioniert wieso an der D7000 nicht?

LG Markus.
 
In den objektiven sind doch auch steuerchips???
Wenn es da pro Objektiv verschiedene gibt es nur bei älteren Chips so ist.
Das wäre auch denkbar. Ändurungen der Objektivelektronik werden ja nicht immer genannt.
 
Verstehe ich nicht wirklich könnte aber auch an (fehlenden) Klammerung liegen. Meinst du:
(1/Brennweite) * 2 bis (1/Brennweite) * 4

Öhm, ja genau :angel:

Die Regelgeschwindigkeit ist nicht auf die Verschlußgeschwindigkeit ausgelegt, ...

Die Regelgeschwindigkeit muss mind. doppelt so hoch sein wie die kleinste Verschlusszeit, die ausgeregelt werden soll. Tatterigkeit ist keine technische Größe :D Ich meine mal gelesen zu haben, das das bei Nikon 1kHz sind. Bin mir aber nicht sicher.

Gerald
 
Aber warum nur in Zusammenhang mit der D7000
Es ist doch nicht i.O wenn ein VC/VR nicht arbeitet wie es zu erwarten wäre.
Bleibt der VR solange aktiv wie man den Auslöseknopf halb drückt oder geht er davon unabhängig wieder aus.
Also ich habe das gefühl nach allem was ich gelesen habe, auch zu den anderen Problemen, es ein Softwarefehler ist.
Wenn man alle Fakten (wenn's denn alles welche sind) berücksichtigt ist das die sinnvollste Erklärung. Wenn nämlich an anderen Bodys "D300/D300s D700 D3100 usw." alles funktioniert wieso an der D7000 nicht?

LG Markus.

Nun, die D7000 ist die erste Nikon bei der Verschlußaufzug und Spiegelaufzug getrennt "angetrieben" werden (Ouelle: Nikon-Techniker). Das war ja auch die Vermutung des Technikers... Nur weiß es auch Nikon noch nicht...

Gruß lonely0563
 
...aber auch einer der unzufriedenen Nutzer und somit hoffentlich wieder ein wenig mehr Ruhe! :evil:

Ist doch sowieso schon seit ner Woche oder so mehr Ruhe...:p

Sind ja schon einige in der letzten Zeit von der D7000 auf die D300s umgestiegen. Was mich wundert ist das der D300s Bilderfred davon nicht belebt wurde. Man kann vermuten das die D300s nicht zum fotografieren verleitet. ;)

Ich gebe dir da definitiv Recht. Die D7000 verleitet im Gegensatz zu anderen Kameras wirklich zum fotografiere. Als ich die D300 noch hatte, da war in den Wintermonaten (Dezember bis Februar) eher Pause, mit der D7000 habe ich seit Anfang November bereits fast 4000 Fotos auf dem Zähler.
Sagen wir einfach mal so: Die D7000 ist eine Spaß-Cam, andere Modelle sind eher zum normalen Fotografieren gemacht ;)

Vielleicht kommen die D300/s Besitzer wegen zu viel fotografierens gar nicht mehr zum hochladen und sichten der BILDERFLUT...:D

Mal im Ernst: Sollte die D7000 ein "schnelles Fehlerupdate" erhalten ala D7000s oder so, dann ist es wahrscheinlich meine...
Ansonsten muß ich halt warten bis eine D400 bezahlbar ist, lege mir nämlich mit Sicherheit im laufe eines Jahres ein "Zweitgehäuse" zu, dass solche Serviceorgien, wie ich sie hinter mir habe, nicht mehr ohne DSLR ablaufen...


Gruß lonely0563
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so aus Interesse: Gibt es dazu eine Grafik, Illustration oder Explosionszeichnung?

Ich habe keine, deshalb habe ich ja meine Quelle, den Nikon Techniker angegeben. Wenn ich mich aber richtig erinnere, hat Crumbler im anderen Thread mal ein Schreiben von Nikon zitiert, in dem stand das gleiche. Diese Quelle kenne ich aber nicht....

Gruß lonely0563
 
Die Regelgeschwindigkeit muss mind. doppelt so hoch sein wie die kleinste Verschlusszeit, die ausgeregelt werden soll. Tatterigkeit ist keine technische Größe :D Ich meine mal gelesen zu haben, das das bei Nikon 1kHz sind. Bin mir aber nicht sicher.
Jetzt geht alles durcheinander. :D Versuchen wir mal, das ein wenig zu ordnen:

- Das Signal das ausgeregelt werden soll ist die Bewegung mit der der Fotograf während der Aufnahme die Kamera verwackelt. Diese Bewegung stellt ein analoges Signal dar. Die Regelung durch den VR erfolgt digital und deshalb muß die Abtastfrequenz der digitalen Regelung mindestens die doppelte Frequenz aufweisen wie die höchste Frequenz die im analogen Signal drinsteckt. Daß diese Abtastfrequenz bei Nikon 1kHz sein soll, ist gut möglich.

- Davon unabhängig müssen für den VR bestimmte Linsen im Objektiv bewegt werden und das geht auch nur mit endlicher Geschwindigkeit. Man könnte das Positionierungsgeschwindigkeit nennen.

Dann gibt es noch den eigentlichen Regler bzw. Regelalgorithmus und alles zusammen bestimmt, wie schnell die Regelung die Bewegung des Fotografierenden ausgleichen kann, was man umgangssprachlich als Regelgeschwindigkeit bezeichen könnte.

Aber die Verschlußzeit spielt bei der ganzen Geschichte keine Rolle.

Grüße
D80Fan
 
Jetzt geht alles durcheinander. :D Versuchen wir mal, das ein wenig zu ordnen:

- Das Signal das ausgeregelt werden soll ist die Bewegung mit der der Fotograf während der Aufnahme die Kamera verwackelt. Diese Bewegung stellt ein analoges Signal dar. Die Regelung durch den VR erfolgt digital und deshalb muß die Abtastfrequenz der digitalen Regelung mindestens die doppelte Frequenz aufweisen wie die höchste Frequenz die im analogen Signal drinsteckt. Daß diese Abtastfrequenz bei Nikon 1kHz sein soll, ist gut möglich.

- Davon unabhängig müssen für den VR bestimmte Linsen im Objektiv bewegt werden und das geht auch nur mit endlicher Geschwindigkeit. Man könnte das Positionierungsgeschwindigkeit nennen.

Dann gibt es noch den eigentlichen Regler bzw. Regelalgorithmus und alles zusammen bestimmt, wie schnell die Regelung die Bewegung des Fotografierenden ausgleichen kann, was man umgangssprachlich als Regelgeschwindigkeit bezeichen könnte.

Aber die Verschlußzeit spielt bei der ganzen Geschichte keine Rolle.

Grüße
D80Fan

Dann würde ja wohl diese Fehlerquelle ausscheiden, denn erstens müsste das dann an ALLEN Cams auftreten und zweiten habe nicht nur ich eine Verschlußzeitabhängigkeit festgestellt....
Aber, die VR-Linse ist ja zwangsläufig beweglich gelagert. Wenn wir einfach mal hypothetisch annehmen, dass die Schwingung bei der Auslösung (Verursacht durch Spiegelschlag oder/und Verschlußablauf) zu groß für die "Haltekräfte" der VR-Linse ist, dann käme so was ähnliches zu stande...

Rein Hypothetisch...

Gruß lonely0563
 
...

Bei mir steht der VR auf OFF und nur wenn ich diesen brauche schalte ich diesen ein. Egal wie gut der VR ist, er ist immer schlechter als VR OFF.

Gerald

Das habe ich auch festgestellt. Bei Zeiten, die sowieso kleiner als 1/BW*1,5 sind bringt der VR gar nichts. Er schadet aber, zumindest an meiner Kamera/Objektiv-Kombination, auch nicht.
Bei Zeiten, die länger als o.g. Richtwert sind, ist der Einsatz des Stabi dann wieder sinnvoll.

Zweifelsohne hat m.E. die Dämpfung des Spiegelschlages einen Einfluss auf das Ergebnis.

Hier spielt natürlich eine Rolle wie eng die Toleranzgrenzen dafür definiert sind, ob dies fertigungsseitig auch eingehalten wird und welche Stichprobengröße bezogen auf die Grundgesamtheit (100%) eventuelle Fertigungsfehler aufdeckt.
Das gleiche gilt auch für den VR der Objektive.

Liegt die Dämpfung des Spiegelschlages innerhalb der Toleranz auf der Gutseite (wahrscheinlich mein Exemplar) verzeiht die Kamera/Objektiv-Kombination auch einen VR, der sich innerhalb seiner Toleranzgrenzen am äußeren Rand bewegt.

Ob 'worst case' Kombinationen aufgrund zu großzügig ausgelegter Toleranzen möglich sind, werden die Nikon Techniker sicherlich herausfinden und dementsprechend auch Korrekturvorschläge machen.
 
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