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CRT-Monitor oder TFT ?

jogaba schrieb:
na also endlich erbarmt sich einer, danke :) aber über den 778 wurde auch schon am meisten geschrieben. was z.b. kann nun ein 887 besser? rechtfertigt er diesen mehrpreis und wieso hat er, obwohl er mehr kostet wenig kontrast, 500:1 versus 1000:1 beim 778?

gruß

jogaba

http://www.prad.de/new/news/shownews370.html

http://www.eizo.de/
 
Eizo S1910 ab 510?... (ist vom Pannel baugleich mit dem L778, also bestens für Bildbearbeitung geeignet)
Spätestens Anfang nächster Woche weiß ich mehr dazu... ;)
 
scorpio schrieb:
kommt darauf an, ob du bereit bist, den preis für ein bildbearbeitungsfähigen tft zu zahlen ;)
unter 2500 euro geht da nicht wirklich viel.
Kinder, Kinder, bleibt mal auf dem Teppich. Warum empfielst du nicht einen Monitor für 25.000.- ?.

zoetstof schrieb:
Zur Information: Ich besitze zur Zeit noch keine Digitalkamera liebäugele aber mit der Anschaffung einer Nikon D70s.
Gruß Michael
 
@zoetstof
Da ich davon ausgehe, daß Du nicht irgendeinen graphischen Beruf gewählt hast oder etwas in der Richtung werden willst und ferner Deiner Bilder vielleicht selber drucken magst, kaufe Dir ruhig eines der Angebote für 400,- Euro.
Das reicht für den Einstieg in die Bildbearbeitung völlig aus.
Der kalibrierbare TFT oder CRT nutzt Dir sowieso nichts, wenn Dein Drucker nicht ebenfalls diese Eigenschaft aufweist.
Da wirst Du sowieso austesten müssen, mit welchen Einstellungen Dein Monitorbild dem gedruckten Bild am ähnlichsten ist bzw. anders herum ;)
Schau Dir diese Liste von geizhals an und such Dir von den bekannten Herstellern die Geräte Deiner Preisklasse heraus.
Sehr viel verkehrt machen kannst Du dabei nicht.
Auf einen DVI Anschluß solltest Du vielleicht achten - natürlich auch an Deiner Graphikkarte ;)
 
lanske schrieb:
@zoetstof
Der kalibrierbare TFT oder CRT nutzt Dir sowieso nichts, wenn Dein Drucker nicht ebenfalls diese Eigenschaft aufweist.

Auaaa, Au.
Nicht der Drucker muss irgend eine Eigenschaft aufweisen, sondern das Betriebssystem muss lediglich in der Lage sein, Messprofile mit einzubinden.
Beim Mac verwende ich die Messprofile für Scanner, Monitore und Drucker mit Colorsync, Windows bietet dafür ebenfalls Möglichkeiten.

Im Endeffekt kann ich mit einem Billigsdorfer Epson Farbdrucker bei Einsatz von korrekt erstellten ICC Messprofilen excellente Resultate erzielen.

Einige Basisinformationen gibt es z.B. bei http://www.digitalproof.de/Foto_Start.html

Es geht bei der gesamten Profilierung nur darum, die Bilddaten farbverbindlich bis zur endgültigen Ausgabe anzuzeigen, so dass eben auch ein 400 Euro Monitor den Farbraum der Druckausgabe simuliert.

Das setzt einen Partner in der Druckausgabe voraus, der mit der Verwendung von ICC Profilen vertraut ist. Den würde ich mir suchen, der wird mich dann sicherlich nicht schulen (bestimmt nicht kostenfrei ;-) aber fachlich beraten und mit den passenden Ausgabeprofilen versorgen...
Ich, als Fotograph, will ja meine Bilder so verarbeiten, dass sie bei dem Dienstleister meiner Wahl, farbverbindlich korrigiert, ausgegegen werden.
Grüße

Händler von Gretag Macbeth Systemen http://www.gretagmacbeth.com/de/index/support/support-events-training.htm haben eine Zeit lang günstige (um die 100 Euro) eintägige Seminare zum Thema Farbmanagement gehalten. Dazu gab es die Eye-One Lösung gratis dazu (das kostet um die 320 Euro). Die Erkenntnisse waren sehr gut und haben in punkto Farbmanagement die Augen geöffnet. Möglicherweise gibt es diese Seminare noch, Nachfrage schadet nicht ;-)

Oliver
 
lanske schrieb:
Der kalibrierbare TFT oder CRT nutzt Dir sowieso nichts, wenn Dein Drucker nicht ebenfalls diese Eigenschaft aufweist.

entschuldige bitte, aber das ist doch etwas daneben was du da schreibst.
ein kalibrierter monitor ist grudvorraussetzung für optimale bildbearbeitung und druck.
 
Peter St. schrieb:
ein kalibrierter monitor ist grudvorraussetzung für optimale bildbearbeitung und druck.
Sicherlich ist er das, doch wer, wie der Threadopener, 400,- Euro investieren will, wird wohl kaum eine Chance haben, einen solchen zu bekommen, oder? ;)
Ebenso wenig wird er sich als Digi-Anfänger mit ICC auseinandersetzen (wollen).

Was nützt mir all das, wenn ich verschiedene Tintensorten einsetze und auch verschiedene Papiersorten - ich kann mir natürlich für jede Kombination ein eigenes Profil erstellen, doch das halte ich für übertrieben.

Vielleicht erstellt ihr mal eine Umfrage, wie viel Prozent hier einen kalibrierten Monitor einsetzen - ich mag mich täuschen, doch der Anteil derer, die einen haben und das Photographieren lediglich als Hobby betreiben, dürfte sehr gering sein.
 
lanske schrieb:
Sicherlich ist er das, doch wer, wie der Threadopener, 400,- Euro investieren will, wird wohl kaum eine Chance haben, einen solchen zu bekommen, oder? ;)
Ebenso wenig wird er sich als Digi-Anfänger mit ICC auseinandersetzen (wollen).

Ich würde zumindest hoffen, dass der Threadersteller sich mit den Grundbegriffen der Profilierung und mit Farbräumen und deren richtigen Einsatz auseinandersetzt. Das sind die Grundbedingungen, um nachvollziehbare Farbergebnisse zu bekommen.
Alleine schon das berühmte "auf meinem Bildschirm sieht alles toll aus, nur bei Dir oder in der Ausgabe nicht" wird hier komplett entmystifiziert.
Auch wenn das Budget knapp ist, schadet Weiterbildung sicherlich nicht ;-)
Grüße

Oliver
 
tek_san schrieb:
Ich würde zumindest hoffen, dass der Threadersteller sich mit den Grundbegriffen der Profilierung und mit Farbräumen und deren richtigen Einsatz auseinandersetzt. Das sind die Grundbedingungen, um nachvollziehbare Farbergebnisse zu bekommen.
Alleine schon das berühmte "auf meinem Bildschirm sieht alles toll aus, nur bei Dir oder in der Ausgabe nicht" wird hier komplett entmystifiziert.
Auch wenn das Budget knapp ist, schadet Weiterbildung sicherlich nicht ;-)
Grüße

Oliver

Hallo Oliver,

wie anfangs bemerkt, bin ich totaler Neueinsteiger was die Digital-Fotografie angeht.
Ich besitze auch noch keine Digi-Kamera da mir der ständige Modellwechsel der Hersteller etwas zu schaffen macht, so nach dem Motto: kaufen oder auf was "besseres" warten ???

Meine Frage nach CRT- bzw. TFT-Monitoren bezieht sich auf die Anschaffung eines neuen PC's mit dem ich dann auch in die Bildbearbeitung einsteigen will und der halt als erstes auf meiner "Einkaufsliste" steht.
Zur Zeit bin ich dabei mich ins Thema Digitalfotografie einzulesen und im Netz nach entsprechenden Seiten und Beiträgen zu suchen.
Als langzeitiger und überzeugter Analog-Fotograf ist es gar nicht so einfach sich mit dem neuen Medium auseinander zu setzen.
Vielleicht liegt es auch am Alter (Jahrgang 1950). ;)

Und richtig: Weiterbildung schadet nicht !!! :) :) :)

Noch eine Frage hinterher: Die 19" TFT-Bildschirme besitzen ja eine native Auflösung von 1280x1024, d.h. nur in der nativen Auflösung ist das Bild optimal.
Was bedeutet das für die Bildbearbeitung ?
Da ich Brillenträger bin und meine Augen naturgemäß (siehe Jahrgang) nicht besser werden, sollte der Monitor auch augenschonend sein.
Die TFT's (z.B. Samsung SyncMaster 520, 15", 1024x768) die ich aus der Firma kenne, konnten mich unter diesem Gesichtspunkt nicht überzeugen.
Verwaschene Farben, pixelige Schriften und die Tatsache, dass das Bild nicht aus jedem Winkel zu erkennen ist, sind für mich nicht akzeptabel.

Was das Budget angeht, will ich tatsächlich nicht mehr als 1500.-? für Rechner inkl. Monitor ausgeben. Wie an anderer Stelle in diesem Threat erwähnt, investiere ich lieber in Kamera und Objektive.

Herzliche Grüße
Rainer
 
zoetstof schrieb:
Da ich Brillenträger bin und meine Augen naturgemäß (siehe Jahrgang) nicht besser werden, sollte der Monitor auch augenschonend sein.
Die TFT's (z.B. Samsung SyncMaster 520, 15", 1024x768) die ich aus der Firma kenne, konnten mich unter diesem Gesichtspunkt nicht überzeugen.
Wenn die Augen Probleme machen, würde ich mir auf keinen Fall einen CRT kaufen. Das Bild der (guten) TFT's ist wesentlich augenschonender. Mit einem Eizo fährst du prinzipiell nicht schlecht.

Alternative wäre ein Breitbildformat wie z.B. das 20"-Display von Apple:
http://www.apple.com/de/displays/
Straßenpreis um die 750 ?, hat aber nur DVI-Eingang. Gibt's baugleich mit dem gleichen Panel, aber mit mehr Schnittstellen und für weniger Geld auch bei Dell. Die Farbtreue ist bei dem Gerät ab Werk relativ hoch, kalibriert dann optimal.
 
jogaba schrieb:
wieso habe ich keine kamera? :confused: aber klar doch und ein gutes objekiv habe ich auch. und noch immer hat sich kein eizo user gemeldet. reden die nicht mit unsß

gruß

jogaba

Irgendwo hatte ich das gelesen... ups... sorry... vertan :D


EDIT: Nein, doch nicht vertan!


Du fühlst dich zu unrecht angesprochen, ich habe lediglich meine Meinung zum Statement des Threaderstellers geantwortet.
 
Zuletzt bearbeitet:
zoetstof schrieb:
Was das Budget angeht, will ich tatsächlich nicht mehr als 1500.-? für Rechner inkl. Monitor ausgeben. Wie an anderer Stelle in diesem Threat erwähnt, investiere ich lieber in Kamera und Objektive.

Herzliche Grüße
Rainer

1500 ? sind ja schon ein super einstieg.
hatte mir im febuar einen neuen PC zusammen gestellt. damals lag ich bei 1200 ? blanck ( habe die teile bei Atelco ausgesucht und zusammen bauen lassen ), also ohne software. heute würde ich für das gleiche teil so um die 900 - 1000 ? bezahlen.
wenn du kein spieler bist, so würde ich dir den Eizo L768 empfehlen. den bekommst du für ca. 550 ?, oder den Eizo L778 für ca. 630 ?.
der 778 hat gute lautsprecher und ist auch spieltauglich.
also liegst du dann bei ca. 1500 ?

hast du keine software zu hause, so bekommt man bei MM, Saturn u.s.w. sehr gute PC's für 1000 ?.

egal wie und wo, aber mit 1500 ? liegst du sehr gut im rennen.
 
Peter St. schrieb:
1500 ? sind ja schon ein super einstieg.
hatte mir im febuar einen neuen PC zusammen gestellt. damals lag ich bei 1200 ? blanck ( habe die teile bei Atelco ausgesucht und zusammen bauen lassen ), also ohne software. heute würde ich für das gleiche teil so um die 900 - 1000 ? bezahlen.
wenn du kein spieler bist, so würde ich dir den Eizo L768 empfehlen. den bekommst du für ca. 550 ?, oder den Eizo L778 für ca. 630 ?.
der 778 hat gute lautsprecher und ist auch spieltauglich.
also liegst du dann bei ca. 1500 ?

hast du keine software zu hause, so bekommt man bei MM, Saturn u.s.w. sehr gute PC's für 1000 ?.

egal wie und wo, aber mit 1500 ? liegst du sehr gut im rennen.

...an Atelco habe ich auch schon gedacht, eine Filiale ist ganz in der Nähe.
Bist Du mit diesem Händler zufrieden, insbesondere was den Service angeht ?
Bei MM etc. habe ich diesbezüglich so meine Bedenken.....

Gruß, Rainer
 
zoetstof schrieb:
...an Atelco habe ich auch schon gedacht, eine Filiale ist ganz in der Nähe.
Bist Du mit diesem Händler zufrieden, insbesondere was den Service angeht ?
Bei MM etc. habe ich diesbezüglich so meine Bedenken.....Gruß, Rainer

Ich kenne Atelco Leipzig und kann das empfehlen. Im Vergleich zu MM arbeiten da junge engagierte Leute, die die unterschiedlichen Komponenten eines Rechners gut kennen. Der MM Mensch muss ja nur ne fertige Kiste verkaufen und wird im Zweifel (Ausnahmen bestätigen die Regel) die Sprüche vom Werbeflyer wiederholen.

Aber ich würde dennoch empfehlen, den Einsatz des Rechners in Prioritäten zu gliedern und dann mit einem Atelco Menschen zu sprechen, wenn der etwas Zeit mitbringt. Hilfreich kann sein, sich in den Merkblättern von Atelco die Einzelkomponenten und deren Preise anzugucken. Dann kann man im Laden die Komponenten mit dme eigenen Andwendungsgebiet abgelichen.

Du schreibst oben hauptsächlich Office und keine Spiele. Das allein macht einen Rechner relativ günstig, da High-End Grafikkarte, viel Speicher und eine möglichst schnelle CPU verzichtbar sind. Aber Bilddaten verarbeiten macht den Vorteil wieder zunichte. Denn Bildmaterial hin- und herrechnen fordert einen Rechner ganz schön. So weit ich das in Erinnerung habe, ist da mehr die CPU als die Grafikkarte gefordert. Ein großer Speicher ist hier auch sehr von Vorteil. Hinzu kommt auf jeden Fall eine Überlegung zur Datensicherung. Z.B. eine zweite Festplatte, auf die die Fotodaten von Zeit zu Zeit gesichert werden oder/und ein DVD Brenner, mit dem die Fotos auf DVD's gebrannt werden (CD's haben zu wenig Platz für meinen Geschmack). Naja, wahrscheinlich könnte man hier noch seitenweise abseiern, aber ich schätze ein Besuch im Laden hilft da bestimmt mehr und zielgerichteter.
 
zoetstof schrieb:
...an Atelco habe ich auch schon gedacht, eine Filiale ist ganz in der Nähe.
Bist Du mit diesem Händler zufrieden, insbesondere was den Service angeht ?
Bei MM etc. habe ich diesbezüglich so meine Bedenken.....

Gruß, Rainer

hab meinen bei Atelco - leipzig zusammenbauen lassen. und das war nicht der erste rechner. bin jetzt schon 5 jahre kunde bei denen und der im febuar war glaub ich der 4. rechner.
also rundum zufrieden. und vor allem die garantie leistung von 5 jahren ist gut. aber wer braucht die schon ;)

mein nächster rechner kommt bestimmt wieder von denen.

nochwas zum service. der ist super !
 
Zuletzt bearbeitet:
Peter St. schrieb:
.... bin jetzt schon 5 jahre kunde bei denen und der im febuar war glaub ich der 4. rechner....
OT:
Also ehrlich: Warum holt man sich in 5 Jahren VIER Rechner ???? :eek:
Ich habe meinen bei Alternate zusammengestellt (komplett eigene Komponenten) vor rund 4 Jahren und vor zwei Jahren habe ich die CPU ausgetauscht und diverse Teile dazugekauft und so wird das generell weitergehen ... also warum einen komplett neuen Rechner kaufen, wenn man einzelne Teile austauschen kann?
 
magister schrieb:
OT:
Also ehrlich: Warum holt man sich in 5 Jahren VIER Rechner ???? :eek:

sag mal, bin ich dir rechenschaft schuldig? was weisst du von mir? woher willst du wissen was ich brauche und was nicht?
 
Nach ausgiebigem Studium diverser Tests, unter anderem auf PRAD.de, denke ich, dass der Eizo L778 für mich die richtige Wahl wäre.
Allerdings geben mir die verschiedenen Modellbezeichnung bei PRAD.de Rätsel auf.

Es gibt wohl einen L778, einen L778-k und einen L778-s.

Kann mir jemand die Unterschiede erläutern ?

Auf PRAD.de habe ich einen Monitorvergleich mit diesen drei Typen gemacht und die Datenblätter sind bis auf die Gehäusefarbe und TCO-Norm absolut identisch !?!?
Sollten die Modellbezeichnungen tatsächlich nur für die jeweilige Gehäusefarbe (schwarz, silber, beige) stehen ?

Auf Eizo.de ist nur der L778 aufgeführt. :confused:

Danke und Gruß
Rainer
 
Noch so eine schlaue Idee zum Thema:

Heutige Grafikkarten haben ja in aller Regel zwei Ausgänge. Warum nicht ein TFT als "Hauptmonitor" holen und irgendwo einen gebrauchten CRT (kriegt man meist umsonst) zur Kontrolle der Ergebnisse / als erweitertes Desktop etc. dranhängen? Wer genug Platz hat, für den ist das wohl die einfachste (und im Vergleich zu teuren farbechten TFTs auch billigere) Lösung!?
 
@zeotstof: Du hast das mit den Unterschieden völlig richtig erkannt: der 778-S ist silbrig, der 778-w ist weiss und der "k" ist schwarz. Sonst gibts tatsächlich keine Unterschiede (technisch, optisch).

Wahrscheinlich erfüllt der schwarze nicht die neueste TCO-Norm, oder? Das ist meines Wissens, weil schwarz als nicht so ergnomisch gilt (für die Augen, weil der Bildschirminhalt hell ist und der Rahmen dann eben dunkel).
 
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