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Crop

hubsi04

Themenersteller
Hallo
ich habe bemerkt dass meine Bilder die eigentlich scharf sind, als 100% Crop nicht mehr so toll sind. Das ist nicht immer so, ich weiß nicht was ich da falsch mache und warum das so ist.
Habt Ihr vielleicht eine Idee.

Gruß
Hubert
 
Wenn man da was sehen kann, dann nur dass die ISOs den crop natürlich etwas verschlechtern...

ansonsten... der fokus sitzt, verwackelt ist nichts...

ich denke das ist das maximum mit der objektiv/body kombination!?
 
Also ich finde das der Bär auch so nicht 100%´ig scharf ist. Bei Herr Erdmann
würde ich sagen das das Bild ok ist. Ich mache auch immer den Fehler und sehe mir alle Bilder in 100% an, glaube aber das es manchmal ein Fehler ist. Man will glaube ich manchmal viel mehr als man braucht, es ist einfach so das die Bilder nicht alle im Crop superscharf sind. Zumindest bei mir nicht.
 
Also ich finde das der Bär auch so nicht 100%´ig scharf ist. Bei Herr Erdmann

mit dem Erdmann könnte ich noch leben aber der Bär geht gar nicht
 
Ein Crop ist nichts anderes als ein Digitalzoom oder eine Brennweitenverlängerung am heimischen PC.
Wieso ist das Bild bei 1/640 sek unscharf, das Bild bei 1/2000 sek aber scharf.
Die Anwort ist in den Bildern sichtbar (zu lange Belichtungszeit).

Gruß
Frank
 
Ein Crop ist nichts anderes als ein Digitalzoom oder eine Brennweitenverlängerung am heimischen PC.
Wieso ist das Bild bei 1/640 sek unscharf, das Bild bei 1/2000 sek aber scharf.
Die Anwort ist in den Bildern sichtbar (zu lange Belichtungszeit).

Gruß
Frank

ja, das ist richtig was du sagst, doch verstehe ich nicht wieso die Schärfe hier erheblich besser ist ?
 
Naja gut, der Bär ist einfach unscharf. Wer weiß, wo der Autofokus da hingezielt hat. Die Gesamttiefenschärfe (ich habe mal einen Bärensicherheitsabstand von 10 Metern angenommen) ist ja auch nur knapp 60 cm. Und jeder Bär schwankt, oder?

Bei den anderen Bildern hast Du einen ruhigeren Hintergrund gehabt, keine Reflexe, Wasserspritzer.. So ein Autofokus macht nicht alles mit.
 
(ich habe mal einen Bärensicherheitsabstand von 10 Metern angenommen)
Ich schätze den Abstand eher auf 30-35 Meter. Aber Egal: Ich denke, dass die Schärfe nicht dem entspricht, was man erwarten darf (obwohl ich nicht weiß, welches Objektiv am Werk war). Aber selbst ein Tamron 18-200 sollte das bei 200 mm und Offenblende (200 mm f/6.3) besser hinkriegen. Ich denke, hier hat der Fokus nicht ganz gesessen. Ich bin der Meinung, er sitzt auf dem Wasser hinter dem Felsen und vor dem Bären. Nach einer Verwacklung sieht es nicht unbedingt aus, kann mich aber täuschen.

Das Erdmännchein ist wahrsch. ok so.
 
Wer weiß, wo der Autofokus da hingezielt hat. (ich habe mal einen Bärensicherheitsabstand von 10 Metern angenommen)
So ein Autofokus macht nicht alles mit.


Ich schätze den Abstand eher auf 30-35 Meter. Ich denke, hier hat der Fokus nicht ganz gesessen. Ich bin der Meinung, er sitzt auf dem Wasser hinter dem Felsen und vor dem Bären. Nach einer Verwacklung sieht es nicht unbedingt aus, kann mich aber täuschen.

Also ihr meint der Abstand zum Zielobjekt ist da sehr wichtig.
Je nähe man an das Motiv herankommt, desto besser sitzt der Autofokus.
Gut, das klingt nicht schlecht.

Gruß
Hubert
 
[...]Ich bin der Meinung, er sitzt auf dem Wasser hinter dem Felsen und vor dem Bären. Nach einer Verwacklung sieht es nicht unbedingt aus, kann mich aber täuschen.[...]

Genau so würde ich das auch sehen. Ich würde sagen, der Fokus hat sich ca. 20-40cm vor dem Bären festgebissen, demnach ist der Bär nicht exakt in der Schärfeebene. Beim Erdmännchen passts, da ist die Kombination der Cam und der Linse am maximum angekommen. Aber auch vollkommen ausreichend, wie ich finde.

Mehr als ein 20x30 (oder allerhöchstens 30x45)-Print würde man dort eh nicht draus machen, denke ich mal. Von daher ist es egal, wie es in 100% aussieht :top:
 
Also ihr meint der Abstand zum Zielobjekt ist da sehr wichtig.
Je nähe man an das Motiv herankommt, desto besser sitzt der Autofokus.
Nein, das hat damit eher nichts zu tun. Weshalb ich den von Galwanger angenommen Motivabstand von ca. 10 Metern auf von mir angenommene ca. 35 Meter* "korrigiert" habe, ist, weil Galwanger damit auf eine geringe Tiefenschärfe von rund 60 cm geschlossen hat, die bei einem Wanken des Bären zu klein gewesen sein könnte. Bei 35 Metern Abstand ist die Schärfentiefe jedoch fast acht Meter groß und somit wäre dieses Argument quasi entkräftigt. Ausgehend von dieser Schärfentiefe, müsste der Fokus natürlich schon deutlich z.B. vor dem Bären gelegen haben. Vielleicht lag er - wieso auch immer - auf 30 oder 29 Metern; dann ist die Schärfentiefe knapp sechs Meter groß und die leichte Unschärfe wäre so erklärbar.

---
* Man kann die Motiventfernung anhand der Brennweite und der Motivbreite ja errechnen. Da die ungefähre Größe eines Bären bekannt ist, habe ich mal diesen Wert überschlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grüß dich

also wenn es nur darum geht, dass nicht sicher ist, wo der Fokus nun eigentlich liegt, dann empfehle ich das, was ich auch mehrmals gemacht habe: Die Fotosoftware installieren, die zusammen mit der Kamera gesendet wurde und da, spätestens da, lässt sich da in der Regel auch auf jedem Bild einblenden, wo der Fokus liegt. Das sieht dann so aus, dass die einzelnen Fokusfelder angezeigt werden, wie wenn man durch den Sucher der Kamera schaut, und dann diejenige Felder rot markiert sind, die fokussierten. So ist zumindest das Problem fern ab der Raterunde zu lösen und du hast in einer Variable schon mal Sicherheit.

Lg
 
Der Fehlfokus kann auch von der wenigen Struktur im Fell des Bären kommen. Wenn ich meine graue Katze fotografiere, dann kommt es vor, dass der Fokus voll daneben fährt. Einfach weil die Struktur im Fell fehlt und der AF keinen Anhaltspunkt findet, wo er scharf stellen soll. Da bringt auch der große scharfe Bereich nichts mehr.
 
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