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Crop verstehen

Öffnung des Objektivs:

50/3.6 = 13.9 mm
25/1.8 = 13.9 mm

Das meinte ich,.doof ausgedrückt
 
Theoretisch sogar vervierfacht. ;)

Ist aber wie gesagt nur theoretisch da man, zumindest in Bezug auf belichtungsrelevante Parameter, nichts umrechnen MUSS.
Eine Umrechnung ist nur für den Fall interessant wenn man wissen möchte welches Objektiv man an Kleinbild bräuchte wenn Bildwinkel, Schärfentiefe und Freistellung dieselbe sein sollen wie bei einem 25mm/1,8 an mFT: dann lautet die Antwort 50mm/3,6.
 
...da meiner Meinung die Blende nicht "umgerechnet" wird.
Dann weiß man aber nicht wie das Bild aussehen wird, bzw. bekommt komplett unterschiedlicher Ergebnisse ;)

Mach ein Bild mit 25mm 1.8 an mFT
und ein Bild mit 50mm 1.8 an KB,
die sind von der Tiefenschärfe sehr unterschiedlich!

Ausserdem wird das mFT Bild deutlich stärker rauschen wenn man bei beiden Sensoren 800 ISO verwendet!

Die Bilder sind schlicht nicht vergleichbar!

Durch die Umrechnung von Brennweite und Blende werden die Bilder sehr ähnlich!
Schärfentiefe gleich
Rauschen gleich, da höhere ISO bei KB

Das ganze ist nur dann interessant wenn man verschiedene Sensorgrößen vergleichen will!
Man weiß dann auch was mit einem kleineren Sensor nicht mehr möglich ist.

Also entweder gar nichts umrechnen, das muß man nicht!
Oder wenn man KB mit anderen Sensorgrößen vergleichen will, dann richtig umrechnen :top:

Das ist keine Frage der Meinung!
Man kann das mit Bildern belegen ;)

Es ist übrigens vollkommen unsinnig, wenn man die Blende nicht umrechnen will weil sie sich nicht ändert, warum dann die Brennweite umrechnen?
Auch die Brennweite ändert sich nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Theoretisch sogar vervierfacht. ;)
Ist aber wie gesagt nur theoretisch da man, zumindest in Bezug auf belichtungsrelevante Parameter, nichts umrechnen MUSS.

Wenn man schon "Äquivalenz" aufzeigen will, dann muss man natürlich die ISO hochrechnen (hier: vervierfachen an KB), denn ...

sonst tritt man die Physik mit Füssen.

Tatsächlich ist es bestenfalls so, dass die meisten Leute eh einkalkulieren, dass kleinere Sensoren mehr rauschen und mehr Tiefenschärfe liefern und sie daher ausschließlich auf die Brennweite schauen, weil in den meisten Situationen der Bildwinkel das einzige ist, das zählt.
 
Es ist übrigens vollkommen unsinnig, wenn man die Blende nicht umrechnen will weil sie sich nicht ändert, warum dann die Brennweite umrechnen?
Die Brennweite rechnet man halt um weil man wissen möchte welchen Bildwinkel eine bestimmte Brennweite erzeugt - und da haben sich immer noch bei den meisten die Kleinbildzahlen ins Gedächtnis gebrannt. Obwohl es 4/3 seit nunmehr gut 15(?) Jahren am Markt gibt, ist 25 mm = Normalobjektiv, 42 mm = leichtes Tele noch lange nicht so prägnant und griffig verankert wie 50 und 85 mm bei KB.

Für viele Nutzer und viele Anwendungsfälle ist es darüber hinaus egal ob die Schärfentiefe unterschiedlich ist, oder ob ein Bild etwas mehr rauscht. Bei moderaten ISO-Werten sieht man den Unterschied im fertigen Bild eh kaum oder gar nicht.
Ich will damit nicht sagen dass man damit die vielstrapazierte Physik aushebeln kann, aber das stellt wohl den Grund dar warum oft die Brennweite auf Kleinbildäquivalent umgerechnet wird, nicht jedoch die Blende.
 
[...]
Eine Umrechnung ist nur für den Fall interessant wenn man wissen möchte welches Objektiv man an Kleinbild bräuchte wenn Bildwinkel, Schärfentiefe und Freistellung dieselbe sein sollen wie bei einem 25mm/1,8 an mFT: dann lautet die Antwort 50mm/3,6.

Dann wäre es auch erforderlich, ISO und/oder Belichtungszeit bzw. Blitzleistung an die Änderung 1.8 => 3.6 anzupassen.
 
Warum höhere ISO bei KB?
Ich dachte das wäre mittlerweile ausdiskutiert?
Möchte man an KB dieselbe Schärfentiefe wie bei 4/3, so muss man (außer der Verwendung eines Objektivs mit doppelter Brennweite) um 2 Stufen abblenden. Zum Ausgleich braucht man dann entweder 4fache Belichtungszeit (dann wäre das Bild nicht mehr äquivalent da mehr Bewegungsunschärfe), oder eben 4fache ISO.
 
Ich dachte das wäre mittlerweile ausdiskutiert?
Ist es auch, hier gehts ums trollen :ugly:

Jeder Volksschüler der mitliest hat es schon verstanden :top:

Alle anderen kaufen sich ein 40-150mm 3.5-5.6 an mFT und wundern sich dann nach dem ersten Zoo Besuch warum die Bilder anders aussehen und mehr rauschen als vorher mir ihrer KB Kamera und einem 70-300mm 3.5-5.6 :D
 
[...]
Möchte man an KB dieselbe Schärfentiefe wie bei 4/3, so muss man (außer der Verwendung eines Objektivs mit doppelter Brennweite) um 2 Stufen abblenden. Zum Ausgleich braucht man dann entweder 4fache Belichtungszeit (dann wäre das Bild nicht mehr äquivalent da mehr Bewegungsunschärfe), oder eben 4fache ISO.

Völlig korrekt.
Aber dann verwendest Du eine andere Brennweite und stellst eine andere Blende ein und passt den ISO-Wert an.


Das ist etwas anderes, das nun schreibst, als mach Andere zuvor:
ein 25 f/1.8 entspricht dann einem 50 f/1.8 das auf f3.6 abgeblendet wird. Und ISO wird angepasst.
Alles gut.

Davor war leider viel Unqualifiziertes zu lesen.
=> z.B.
Also mit 25mm 1.8 an mFT erhält man den gleichen Bildeindruck wie mit 50mm 3.6 an KB.

Nein, das Bild wird nicht dunkler, das hat auch noch nie jemand behauptet [...]

Gruß
Helga

PS
Wenn jemand glaubhaft machen kann, dass der Bildeindruck von KB und MFT gleich ist, steige ich von KB auf MFT um...
Also mit 25mm 1.8 an mFT erhält man den gleichen Bildeindruck wie mit 50mm 3.6 an KB. [...]
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand glaubhaft machen kann, dass der Bildeindruck von KB und MFT gleich ist, steige ich von KB auf MFT um...
Natürlich ist er das :top:

In den Bereichen wo es Äquivalenz gibt!

Aber das müßte man zuerst verstehen um auch zu wissen wann es eben nicht möglich ist den gleichen Bildeindruck zu erreichen.

Sich gegen Wissen zu wehren ist übrigens kein Zeichen von besonderer Schläue, man schadet sich unter Umständen selbst, zumindest macht man sich anderen gegenüber lächerlich ;)
In etwa wie die Leute die immer noch glauben die Erde ist eine Scheibe :D
 
Natürlich ist er das :top:
In etwa wie die Leute die immer noch glauben die Erde ist eine Scheibe :D

Stimmt - manche meinen die Erde sei eine Scheibe, und sagen ist.
Das aber bringt niemanden hier weiter.

Ray_of_Light hat eine vernünftige Erklärung gegeben, damit ist alles OK für mich :-)

Wenn Du weiterhin glaubst, dass
- bei 1.8 und 3.6 die Helligkeit gleich bleibt und
- MFT den gleichen Bildeindruck wie KB liefert
so ist das doch OK, wenn Du damit klar kommst :top:
auch, wenn ich das nicht verstehe. Liegt an mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ganz abgesehen von der praktischen Seite des ganzen:
Es gibt schlicht i.d.R. keine KB-Objektive, die so klein und leicht sind, wie mFT Counterparts? Da hilft das ganze Theoretisieren um Äquivalenz "könnte, sollte" kein Stück weiter.
Es bleibt sackig teurer und klobiger.

Insofern kann man viele zentrale Vorteile von mFT oder APSC mit einer KB-Kamera nie erreichen.
Diese Aussage verstehe ich nicht. Was heißt "schlicht in der Regel" und dann wiederum "nie"? Was heißt "Counterparts"? Sind das nun Objektive mit äquivalenten Brennweiten und absolut gleicher Lichtstärke oder mit äquivalenten Brennweiten und äquivalenter Lichtstärke?


Als ich - in Ergänzung zu meiner APS-C-DSLR - auf der Suche nach einer nicht übermäßig teuren und relativ kompakten DSLM-Ausrüstung war, habe ich einige Systeme der gängigen Sensorgrößen (MFT, APS-C, KB) miteinander verglichen. Vor allem Olympus (MFT), Fujifilm/Sony/Nikon (APS-C) und Sony, Nikon, Canon (KB). Ich konnte definitiv keine klaren Unterschiede bei Preis und Größe/Gewicht erkennen. Gegen MFT habe ich mich u.a. aus Kostengründen entschieden. Was den Preis angeht, denke ich, ist es sogar so, dass ein großer Sensor die Schwächen eines Objektivs mehr verzeiht als ein kleiner Sensor. Daher kann man beim KB auch eher mal mit einer Billig-Linse glücklich werden (ich sehe es, wenn ich alte, manuelle Schinken vor meine A7RIII klemme), während man beim MFT wahrscheinlich mehr auf die Qualität achten muss.


Auch ein schneller Blick jetzt eben auf ein paar Datenblätter macht mir deine drastische Aussage nicht nachvollziehbar.


Beispiel (MFT vs. KB): Zuiko 25/1.2 vs. Sony 50/2.5. (genau äquivalent). Das Sony ist weniger als halb so schwer und halb so teuer.

Beipiel (MFT vs. KB): Zuiko 40-150/2.8 vs. Sony 70-300/4.5-5.6 (im Äquivalent leichte Lichtstärkenvorteile für KB). Sony deutlich günstiger, Gewicht etwa gleich

Beispiel (MFT vs. KB): Zuiko 12-40/2.8 vs. Sony Zeiss 24-70/4 (im Äquivalent eine Blende Lichtstärkenvorteil für KB). Das Sony ist etwas günstiger und nur etwas schwerer.

usw.

Natürlich wird man auch vereinzelt andere Beispiele finden. Aber ich habe meine jetzt nicht stundenlang gesucht. Ich habe auf gut Glück nach einer Normal-FB, einem Standardzoom und einem Telezoom geguckt und die erstbesten genommen. Ich finde es im Übrigen völlig legitim zu sagen: APS-C und, noch mehr, MFT haben den Größen- und Gewichtsvorteil gegenüber KB wenn man den Äquivalenz-Nachteil als systembedingt inkauf nimmt. So bekommt man - wenn man das eben möchte - das kleinere, aber dann eben auch "dunklere" System. Die KB-Hersteller haben aber mittlerweile auch verstanden, gegenzusteuer. Siehe z.B. Canon 800 mm Blende f/11! :eek: Das entspricht immerhin "brauchbaren f/5.6" an MFT. Denn verzichtete man auf die (äquivalenten) Lichtstärkenvorteile bei KB, so kann auch eine solche KB-Ausrüstung sehr kompakt und eher günstig sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und eine KB-Kamera mit einem 24/1.4 ersetzt halt eine mft Kamera mit 12-24mm in den nahezu Lichtstärksten Varianten, also 12mm/1.4, 17mm/1.2 und 25mm/1.4
 
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