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CPS wirklich nur für Profis?

gator,

CPS ist nicht explizit für Profis. Canon sieht das locker. CPS ist für all jene, die genug Geld für Canon-Equipment ausgeben, bei manchem Hobbyfotografen ist das mehr als bei manchem "Profi".

Der Unterschied zwischen einem Profi und einem Hobbyfotografen ist wohl z.B. eher, dass der Profi, der wirklich gutes Geld mit der Fotografie verdient, die 1DIII oder 1DsIII gleich zweimal besitzt, da er durch den Ausfall eines nur einmal vorhandenen Bodies sehr viel Geld verlieren kann. Der kann es sich wahrscheinlich gar nicht leisten, auf die Reparatur zu warten, auch wenn es durch die CPS-Mitgliedschaft vielleicht nur 10 Tage anstatt 4 Wochen dauert.

Karl-Heinz
 
Darum heissts ja auch Canon PROFESSINAL Service...

wer in der schweiz cps werden will muss sich als profi ausweisen können - und das ist gut so!

Wie sieht es dann aus mit der Aussage von Canon, man muss 2 Profi-Bodies und 3 L-Objektive besitzen?

Ein "Profi" mit einer 30D und einem EF-S 17-55 kann also kein CPS-Mitglied werden?

Etwas schwammig, das Ganze, oder?
 
Ehrlich gesagt sollte dieser Service auch "nur" den Profis vorbehalten sein.
Es ist einfach unfair wenn dieser Berufsgruppe die Möglichkeit genommen
wird, in kurzer Zeit Support zu bekommen. Alle Amateure, die zwar die Bedingungen
zur Zeit für eine CPS-Mitgliedschaft erfüllen, sollten sich mal an die Nase fassen,
und überlegen, ob sie da nicht im Weg stehen und die anderen im Beruflseben nicht behindern.
Vielen Dank für's Verständnis.

Warum sollte jemand, der Canon genauso viel Kohle wie ein Profi für seine Ausrüstung überlassen hat, schlechter behandelt werden? Es liegt an Canon das CPS-Programm so auszulegen, dass keine Engpässe entstehen, nicht an den Mitgliedern.

Gruß,
Jens
 
Tag!
Warum sollte jemand, der Canon genauso viel Kohle wie ein Profi für seine Ausrüstung überlassen hat, schlechter behandelt werden? Es liegt an Canon das CPS-Programm so auszulegen, dass keine Engpässe entstehen, nicht an den Mitgliedern.

Gruß,
Jens
sehe ich genauso, wobei sicher viele amateure mehr geld in ihre ausrüstung stecken wie so mancher profi.

mfg Andi
 
Hallo,

Warum sollte jemand, der Canon genauso viel Kohle wie ein Profi für seine Ausrüstung überlassen hat, schlechter behandelt werden? Es liegt an Canon das CPS-Programm so auszulegen, dass keine Engpässe entstehen, nicht an den Mitgliedern. Gruß, Jens
Ich stimme dir zu, das Canon hier in der Verantwortung ist, aber die tuns einfach nicht und das ist auch ein Grund, warum immer mehr echte Profis mit dem Service von CPS unzufrieden sind. Hab mich da letztens noch mit meinem Händler drüber unterhalten, der auch sauser ist, weil er wochenlang auf seine 1er Reperatur warten musste und für seine Fototermine eine neue Kamera aus dem Laden nehmen musste, die er jetzt als gebraucht verkaufen kann.
 
Warum sollte jemand, der Canon genauso viel Kohle wie ein Profi für seine Ausrüstung überlassen hat, schlechter behandelt werden? Es liegt an Canon das CPS-Programm so auszulegen, dass keine Engpässe entstehen, nicht an den Mitgliedern.
Was P in CPS steht eben nicht für "Mitglieder". Wenn der Amateur eine Woche nicht fotografieren kann, ist das eher egal, beim Profi ist es ein unter Umständen erheblicher Verdienstentgang. Da CPS inwzischen auf eine Überprüfung verzichtet, und im Prinzip nur noch ein Besitzerclub ist, werden die Ressourcen (Leihgeräte, Werkstattkapazitäten) auf alle Mitglieder aufgeteilt und stehen den Profis teilweise nur in geringerem Umfang zur Verfügung.
 
Wenn der Amateur eine Woche nicht fotografieren kann, ist das eher egal, beim Profi
ist es ein unter Umständen erheblicher Verdienstentgang.
Ein Profi hat immer genügend Ersatzgeräte zur Auswahl, wenn nicht, ist er kein solcher.
Die Profis setzen ihre Geräte von der Steuer ab und daher gibt der Amatuer deutlich
mehr für seine Ausrüstung aus. Es gibt nicht den geringsten Grund, warum der Profi
bevorzugt behandelt werden sollte.
 
Da CPS inwzischen auf eine Überprüfung verzichtet, und im Prinzip nur noch ein Besitzerclub ist, werden die Ressourcen (Leihgeräte, Werkstattkapazitäten) auf alle Mitglieder aufgeteilt und stehen den Profis teilweise nur in geringerem Umfang zur Verfügung.

Ein "richtiger Profi" also der der mit seiner Kamera Geld verdient sollte schon selber für sich sorgen das er im Falle eines Defektes oder anderen Ausfallgründen adequaten Ersatz hat um sofort weiter arbeiten zu können...alles andere wie z.vb. von einem externen Service abhängig zu sein wäre nicht gerade professionell.
Insofern ist das schon ok das auch "nicht Profis" den CPS nutzen. Denn deren Geld ist genauso gültig und Canon verdient damit genauso gut wie mit dem Geld von einem "Profi".
Ich schätze mal das hat bei einigen andere Gründe warum sie "Exclusiv" bleiben möchten...das kennt man ja bei einigen Tennis oder Golfclubs auch. ;)
 
Ein "richtiger Profi" also der der mit seiner Kamera Geld verdient sollte schon selber für sich sorgen das er im Falle eines Defektes oder anderen Ausfallgründen adequaten Ersatz hat um sofort weiter arbeiten zu können...alles andere wie z.vb. von einem externen Service abhängig zu sein wäre nicht gerade professionell....
Eh. Zwei aktuelle Kameras sind normal, eine oder zwei ältere hat man auch noch in Reserve. Wenn jetzt eine der aktuellen Kameras in Reparatur geht, wäre ein Leihgerät interessant, damit man wieder mit zwei aktuellen Kameras unterwegs sind. Wenn man jetzt die Kamera in Reparatur gibt und CPS kann kein Leihgerät zur Verfügung stellen, weil schon alle weg und die Reparatur dauert auch länger, ist das suboptimal.
 
Ein Profi hat immer genügend Ersatzgeräte zur Auswahl, wenn nicht, ist er kein solcher.
Das sind die typischen Sätze von Amateuren. Jeder Redakteur etwa kennt zig Fälle, in denen Fotografen Bilder nicht liefern konnten, z.B. weil sie mit dem einen Body, den sie dabei hatten, bei der Aufnahme in den Kanal gefallen sind oder schlicht, weil der/die Akku(s) leer war(en). Und auf Redaktionsseite: Jeder Schreiber kennt Fälle, in denen er zwei, drei Stunden nicht arbeiten konnte, obwohl die Zeit extrem drängte, weil das System zusammengebrochen war, der Strom ausfiel oder oder oder.
Es gibt nicht den geringsten Grund, warum der Profi bevorzugt behandelt werden sollte.
Doch, zufriedene Kunden bleiben treu und sind obendrein Multiplikatoren. Siehe Medekois unermüdliches Trommeln für Nikon.
 
Hallo,
bei jeder Firma wie Canon dreht sich eben alles um Interessen, Canon will viel verkaufen (an wen auch immer), wenn möglich auch die teuren Gegenstände (wie L's oder Marks). Der Käufer von hochwertigen bzw. teuren Produkten erwartet einen gewissen Unterschied, sprich Qualität, Service..., zu den billigeren Produkten. Warum ist es also so abwägig, dass ein Amateur, der sich Spitzenprodukte von Canon gegönnt hat, nicht den gleichen Service bekommt wie ein Profi, der mit den gleichen Produkten fotografiert ist..:confused:

Ich würde, sobald ich den Anforderungen des CPS gerecht werde, die Mitgliedschaft auf jeden Fall in Anspruch nehmen - ich denke dann hätte ich auch ein Anrecht darauf, wenn ich zich 1000€ für meine Ausrüstung ausgegeben habe.
 
Das sind die typischen Sätze von Amateuren. Jeder Redakteur etwa kennt zig Fälle, in denen Fotografen Bilder nicht liefern konnten, z.B. weil sie mit dem einen Body, den sie dabei hatten, bei der Aufnahme in den Kanal gefallen sind oder schlicht, weil der/die Akku(s) leer war(en). Und auf Redaktionsseite: Jeder Schreiber kennt Fälle, in denen er zwei, drei Stunden nicht arbeiten konnte, obwohl die Zeit extrem drängte, weil das System zusammengebrochen war, der Strom ausfiel oder oder oder.

Du bringst hier Beispiele die absolut nicht passen. Jemand der mit seiner Kamera in den Bach fällt und die Kamera dadurch unbrauchbar wird, der holt sich eben seine Ersatzkamera aus dem Schrank und zieht sich vielleicht sofern die Zeit dafür noch da ist eine trockene Hose an. ;)
Sorry, wer einen Auftrag nicht schafft nur weil der Akku leer war, der ist für mich nicht gerade ein "Profi". Eine A340 startet auch nicht mit einem Tank der nur zu einem Drittel gefüllt ist zu einem Kontinentalflug.

Dein letztes Beispiel mit dem Computerausfall weiß ich auch nicht wie man das nur entfernt zum Thema benutzen kann?:confused:

Doch, zufriedene Kunden bleiben treu und sind obendrein Multiplikatoren. Siehe Medekois unermüdliches Trommeln für Nikon.

Glaubst du im Ernst unter den nur "Amateuren" gibt es keine zufriedene Kunden oder diese würden sich weniger für ihre Marke einbringen in Form von Lob Und Weiterempfehlungen an Dritte...ich glaube dort ist das eher noch mehr ausgeprägt. ;)
 
Du bringst hier Beispiele die absolut nicht passen.
Doch, sie passen. Du sagst, Profis passiert so was nicht. Ich garantiere Dir: Vor allem Profis - Vielfotografierern - passieren unglaubliche Sachen. Gerade deshalb ist es für sie großartig, wenn Sie, siehe 007s Beispiel, bei Großeinsätzen den Canon-Service gleich vor Ort haben.
Jemand der mit seiner Kamera in den Bach fällt und die Kamera dadurch unbrauchbar wird, der holt sich eben seine Ersatzkamera aus dem Schrank und zieht sich vielleicht sofern die Zeit dafür noch da ist eine trockene Hose an. ;)
Im konkreten Fall war keine Zeit. Und wenn noch Zeit ist, bleibt die Frage, wie komfortabel eine Lösung zu finden ist. Bestenfalls ist der CPS schnell und komfortabel. Meist ist übrigens kollegiale Hilfe die Rettung.
Glaubst du im Ernst unter den nur "Amateuren" gibt es keine zufriedene Kunden
Wie kommst Du darauf, dass ich das meinen könnte?
 
Warum sollte jemand, der Canon genauso viel Kohle wie ein Profi für seine Ausrüstung überlassen hat, schlechter behandelt werden? Es liegt an Canon das CPS-Programm so auszulegen, dass keine Engpässe entstehen, nicht an den Mitgliedern.

Gruß,
Jens

gut formuliert - 100% zustimmung
jede wette - die bedinungen zur mitgliedschaft sind bewusst so "einfach" zu erfüllen!
 
Moin,

wenn ich bei einer Veranstaltung bin und mir fällt dort die Kamera "in den Bach" (um bei diesem Beispiel zu bleiben), dann gibt's zwei Möglichkeiten:
  • CPS ist vor Ort anwesend: Ich bekomme als Mitglied Hilfe von denen. Da muss ich mir auch nicht viel Sorgen machen, dass eventuell vielen "Amateuren aus diversen Fotoforen" das Gleiche passiert und sie mir die Leihgeräte vor der Nase wegschnappen bzw. den Service blockieren.
  • CPS ist nicht vor Ort: Dumm gelaufen für mich, wenn ich nicht selbst Vorsorge getroffen habe und Reservetechnik in greifbarer Nähe habe. Was nützt mit ein Leihgerät als Ersatz, wenn der nächste CPS-Stützpunkt hunderte von Kilometern entfernt ist? Insofern sollte ich selbst Vorsorge treffen. Wie heisst es so schön in immer wieder zu lesenden Signaturen? "Amateure sorgen sich um ihr Equipment, Profis um das Geld".
Meine Güte - gönnen wir doch allen, die es brauchen, eine weitere bunte Plastikarte in der Brieftasche. Manche brauchen diese eben für den Gelderwerb und andere für das Ego.

Gruß

Alex
 
Meine Güte - gönnen wir doch allen, die es brauchen, eine weitere bunte Plastikarte in der Brieftasche. Manche brauchen diese eben für den Gelderwerb und andere für das Ego.

Gruß

Alex

genau :D
obwohl man beim ego-thema dann auch die nicht unerwähnt lassen sollte, die 0,08% des lebenunterhalts mit fotos verdienen, sich profi nennen, und sich ganz gut fühlen, wenn sie irgendwo irgendeinen ausweis zeigen können :rolleyes:

gruss
michael
 
Canon hat es eben so ausgelegt, das man mit 2 (Semi)Profikameras und 3 L's CPS-Mitglied werden kann. Solange durch die Amateure dort keine zu langen Wartezeiten entstehen, ist doch alles ok. Wenn einem als Profi die Kamera in den Bach fliegt, dann hat man entweder einen 2 Body oder man war eben 2 mal blöd (einmal weil man als Profi keinen ersatz hat, und einmal weil man seine einzige Kamera in den Bach wirft). Und CPS würde einem dann acuh ohne Amateurmitglieder dann nicht in 1min eine neue Kamera hinlegen können. Man sollte sich vllt. auch überlegen, dass ohne die vielen Amateure bei CPS viel weniger los wäre und dann vllt. schon jemand auf die Idee gekommen wäre CPS einfach zu streichen ...
Um bei blöden Vergleichen zu bleiben.
Warum sollte ein Rennfahrer der einen 911 GT3 fährt eine Wagenwäsche und neue Reifen kostenlos vom PorscheZentrum bekommen und ein Normaler Fahrer der den gleichen GT3 hat, nicht?! :confused:
 
Ich glaube, da wird etwas verwechselt. Der Amateur soll klarerweise auch einen perfekten Service geniessen. Dann gäbe es auch keinen Unterschied "normaler Service" zu CPS, ausser in der Zahl der gekauften Ausrüstungsgegenstände. Aber da könnte man weiterargumentiere, warum soll der Amateur, der zwei "Profi"-Gehäuse hat, einen besseren Service kriegen als der Amateur, der im Haushalt zwei "Amateur"-Gehäuse hat.
Aber als Profi muss man eben für einen "worst-case" gerüstet sein. Extrembeispiel: Baseball zerstört die Frontlinse des 600ers. Da braucht man schnellstens Ersatz und da darf es eben nicht sein, dass irgendwelche Amateure sich die 2 verfügbaren Leih600er zum "Testen" genommen haben. Da finde ich gehört eine Abgrenzung her. Sonst ist es eben nicht CPS, sondern nur CS.
Es geht nämlich um die garantierte Verfügbarkeit und nicht um die Qualität des Services. Für den Amateur kann man ja auch irgendeine Möglichkeit zur Verfügung stellen, ein 600er zu testen, aber der Profi braucht das eben nicht anhand einer Reservierungsliste sondern im Falle des Falles SOFORT. Und diesen realen Bedarf hat nun mal kein Amateur.
 
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