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Der Antrag bei CPS ist reine VERARSCHE. Das habe ich hier schon häufig geschrieben. Diese Art der Dienstleistung sollte nur Personen zur Verfügung gestellt werden, die dieses beruflich auch anwenden und den Service benötigen und nicht irgendwelchen 0815 Knipsern mit Geld, die denken, dass sie, nur weil sie eine teuere Ausrüstung besitzen, auch diesen Service in Anspruch nehmen könnten.
Bei Nikon machen die das genau richtig, da wird alles genaustens überprüft, so dass nicht Personen reinkommen, die die Seriennummern aus dem Internet klauen bzw es schon reicht eine 30D anzumelden. Es ist eigentlich für Berufsfotografen gedacht
Das ist deine Meinung.
Ich stimme überhaupt nicht zu.
Mit welchem Recht sollte denn ein Profi was besseres sein als ein Amateur, der womöglich noch mehr Geld für die Ausrüstung hingelegt hat?
(Zumal der Profi wohl eine Backupbody hat, der Amateur eher nicht.)

Am bestens führen wir ein Komitee ein, wo man beim Reparaturantrag seine Portfoliomappe vorlegen muss und erst ab einer bestimmten bildgestalterischen Qualität gibt es bevorzugte Behandlung!:ugly::lol::p

Da stimme ich voll zu:top:
Warum bist du dann beim CPS?
Zwingt dich doch keiner zu :confused:

Was ich aber auch nicht unerwähnt lassen will... der Vollständigkeit halber... kritisch sehe ich durchaus die Leute, die Zeitungsseiten fotografieren und meinen, andauernd ihre Objektive justieren lassen zu müssen. Sowas verstopft unnötig den Service. Das hat aber weniger mit CPS zu tun...
 
und noch viel schlimmer ist die Einstellung, ich habe viel Geld und ne teuere Ausrüstung, also muss ich den Service auch in Anspruch nehmen können, diese Leute haben den Sinn eines solchen Services nicht begriffen.
Aber das bescheuertste ist wohl der Seriennummernklau und das die Leute danach auch noch auf ihrer Tat stolz sind und hier rumprahlen. mindestens 50% der Leute hier sind doch bestimmt nicht auf offiziellen Wegen an den Service gekommen, das ist keine Behauptung sondern FAKT

@ Glühbirne
Der Pro ist nichts besseres, aber er lebt davon und dann sollte er auch bevorzugt werden. Oder meinst du weil irgendwelche Väter viel Geld haben und dem kleinen was kaufen, dass er somit das Recht hat in allen Bereichen einen vorzug zu haben.
Geld soll absolut kein Vorzugsrecht in solchen Bereichen sein
 
und noch viel schlimmer ist die Einstellung, ich habe viel Geld und ne teuere Ausrüstung, also muss ich den Service auch in Anspruch nehmen können, diese Leute haben den Sinn eines solchen Services nicht begriffen.
Aber das bescheuertste ist wohl der Seriennummernklau und das die Leute danach auch noch auf ihrer Tat stolz sind und hier rumprahlen. mindestens 50% der Leute hier sind doch bestimmt nicht auf offiziellen Wegen an den Service gekommen, das ist keine Behauptung sondern FAKT

@ Glühbirne
Der Pro ist ichts besseres, aber er lebt davon

Wenn das so ist sollte es Canon/Nikon aber sch... egal sein, womit ein Profi fotografiert. Da machen Regelungen wie 2x Body + x Linsen auch keinen Sinn. Ich kenne genug Kollegen die mit einfachen Mitteln (bei Nikon z.B. D80) sehr geile Fotos machen, ohne die geforderte Ausstattung für eine Mitgliedschaft haben.

Alle Hersteller die einen solchen Service anbieten zielen doch ganz klar darauf ab, dass die Leute auch die teuren Sachen kaufen. Und DANN ist es wirklich egal, ob es ein Amateur oder Profi ist.
 
das ist deine Meinung.
Wenn du dir die Zulassungsbedingungen durchliesst, dann wirst du es vielleicht verstehen

Ich kenne persönlich keinen pro oder Berufsfotografen, der mit einer D80 und billigen Obies arbeitet und bei einem Bundesligaspiel oder Konzert fotografiert

Ich bin hiermit erstmal raus!
 
Zuletzt bearbeitet:
für die 2-Klassengesellschaft sollte der CPS richtig Geld kosten. Wem als Handwerker sein Werkzeug kaputt geht, kriegt er das Werkzeug auch nicht zum Vorzugspreis und innerhalb so und sovielen Tagen.
Gleichberechtigung sollte da schon sein . . .
 
das ist deine Meinung.
Wenn du dir die Zulassungsbedingungen durchliesst, dann wirst du es vielleicht verstehen

Ich kenne persönlich keinen pro oder Berufsfotografen, der mit einer D80 und billigen Obies arbeitet und bei einem Bundesligaspiel oder Konzert fotografiert

Ich bin hiermit erstmal raus!

Es gibt auch Profis, die weder Bundesliga noch Konzerte fotografieren, und trotzdem tagtäglich ihre Brötchen mit der Fotografie verdienen. Im Gegenzug gibt es aber auch Hobbyfotografem, die stehen mit D3 und AF-S 600 am Flughafen, um ein paar Flugzeuge zu knippsen.

Warum also zwei identisch gute/schlechte Fotografen unterschiedlich behandeln, nur weil der eine damit sein Geld verdient, während der andere es nur als Hobby betreibt.

Besonders im Internet fällt doch immer wieder auf, dass gute Ausrüstung nicht zwingend zu guten Bildern führt (damit meine ich nicht Dich, Deine Bilder in der FC gefallen mir sehr gut).
 
Das ist deine Meinung.
Ich stimme überhaupt nicht zu.
Mit welchem Recht sollte denn ein Profi was besseres sein als ein Amateur,

Mit diesem - ganz einfach. Der Profi ist auf die Ausrüstung angewiesen. Im Gegensatz zu Hobbyknipsern dient die Ausrüstung als Werkzeug zur Erzielung des Lebensunterhalts!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit diesem - ganz einfach. Der Profi ist auf die Ausrüstung angewiesen. Im Gegensatz zu Hobbyknipern verdient damit seinen Lebensunterhalt!

Ein Amateur hat trotzdem das gleiche Recht, wenn er auf sein Equipment für seine "Events" angewiesen ist.

Hat das Pizzataxi um die Ecke auch mehr Rechte, weil er seine Karre für die Auslieferung braucht (Groß- und Flottenkunden mal abgesehen).
 
Ein Amateur hat trotzdem das gleiche Recht, wenn er auf sein Equipment für seine "Events" angewiesen ist.

NEIN!. Für Profis ist der CPS notwendig um den Broterwerb zu ermöglichen. Amateuere dient er vor allem der Befriedigung der Eitelkeit.

Hat das Pizzataxi um die Ecke auch mehr Rechte, weil er seine Karre für die Auslieferung braucht (Groß- und Flottenkunden mal abgesehen).

Wirr.
 
und noch viel schlimmer ist die Einstellung, ich habe viel Geld und ne teuere Ausrüstung, also muss ich den Service auch in Anspruch nehmen können, diese Leute haben den Sinn eines solchen Services nicht begriffen.
Ich glaube du hast einfach eine andere Vorstellung vom Sinn des Service.
Du stellst dir sowas wie "Berufsfotografen unter sich" vor.
Ist es aber nicht!
Es gibt übrigens auch durchaus Berufsfotografen, die die Hardwareanforderungen nciht erfüllen.
Was es ist, ist doch, Kunden mit umfangreicher und wertvoller Ausrüstung einen guten Service zu bieten.
Und das finde ich ok so.

Für mich war das auch ein Kaufkriterium für einige L Objektive. Da gehört zu dem Produkt ein ordentlicher Service dazu (vergleiche Auto usw.)

Es ist doch so. Wenn ich ein 50/1.8 habe und da ist was dran, dann kann ich es wegwerfen und nehme ein neues. Wenn ich ein 50/1.2 habe und da ist was dran, dann erwarte ich einen ordentlichen Service, denn es ist ein hochwertiges Produkt. Einschicken und 6 Wochen warten ist da einfach nicht (zumindest würde ich es mir dann nicht kaufen). Denn sonst kann ich auch ein Sigma 50/1.4 kaufen, das kostet signifikant weniger (bitte jetzt keine Diskussion um Abbildungsleistung).
Also ist der CPS Service ein Kaufkriterium für ein 50/1.2. Dann hab ich es am nächsten Tag repariert.
Wie sehr ich es brauche und ob ich damit meine Brötchen verdiene, das ist doch was anderes!
Wenn ich damit meine Brötchen verdiene, dann kaufe ich mir zwei Stück Canon 50/1.4 und habe ein Backup.
Aber das bescheuertste ist wohl der Seriennummernklau und das die Leute danach auch noch auf ihrer Tat stolz sind und hier rumprahlen.
Volle Zustimmung!
 
zählen auch Analog-Fotografen zum elitären "Profi-Kreis" ? Wenn ich jetzt mit einer EOS 1V daherkomme, 300 / f2.8 IS, und etlichem weiteren Schnickschnack, werde ich dann vom CPS ausgestoßen?

Glaube da kann irgendwas nicht stimmen.
 
NEIN!. Für Profis ist der CPS notwendig um den Broterwerb zu ermöglichen. Amateuere dient er vor allem der Befriedigung der Eitelkeit.
Wirr.
Wie kommt man denn auf sowas?
Seit wann ist der Werkzeughersteller dafür verantwortlich, dass der Handwerker seinen Broterwerb gesichert hat?

Der Handwerker _kann_ sich teurere Produkte mit Service und günstigere Produkte ohne Service kaufen.
Gleiches gilt doch für den "Amateur".
Dem dann "Befriedigung von Eitelkeit" zu unterstellen, halte ich für ziemlich daneben.

Natürlich sieht man selten einen Handwerker mit einer Black+Decker Bohrmaschine und einen Amateur mit einer Hilti... aber... naja, ich will mir hier nicht die Finger wundtippen... ihr wisst schon, was ich meine ;)
 
Ich habe selten so einen Quatsch im DSLR Forum gelesen. Gibt es jetzt hier einige "Profis", die sauer sind dass Amateure gleiches Equipment und gleichen Service genießen dürfen?! Schlimmstenfalls sogar noch gleiche Qualität abliefern können?!

Ein Profi der tagtäglich Kohle verdient, sollte wohl eh einen Zweitbody und evtl. Linsen parat haben, während eines Shootings kann er auch nicht auf den tollen CPS verweisen...

Gäbe es keinen CPS, gäbe es wohl auch keine Profis mehr, oder wie?
Da ich mich in Kürze von einem großteil meines Equipments trennen werde, wird vielleicht ein Platz im NPS frei. Ich frage mal freundlich bei Nikon nach, ob ich den Platz vererben darf.
 
Wirr.
Wie kommt man denn auf sowas?
Seit wann ist der Werkzeughersteller dafür verantwortlich, dass der Handwerker seinen Broterwerb gesichert hat?

Aber Werkzeug muss zuverlässig funktionieren. Tut es dies nicht, muss es schleunigst repariert werden. Darum geht es.

Der Handwerker _kann_ sich teurere Produkte mit Service und günstigere Produkte ohne Service kaufen.
Gleiches gilt doch für den "Amateur".

Aber unter unterschiedlichen Vorausssetzungen. Dem einen ist es blos ein Zeitvertreib, dem anderen dients zum Broterwerb.

Dem dann "Befriedigung von Eitelkeit" zu unterstellen, halte ich für ziemlich daneben.

Ist bei einigen aber natürliche nicht bei allen so.

Natürlich sieht man selten einen Handwerker mit einer Black+Decker Bohrmaschine und einen Amateur mit einer Hilti... aber... naja, ich will mir hier nicht die Finger wundtippen... ihr wisst schon, was ich meine ;)

Richtig, wobei der Amateuer nur über Umwege an eine Hilti kommt. Bei Canon gibt gibt es die Marktsegmentierung einerseits in die zwei- dreistelligen Modelle und die andererseits in die einstelligen Modelle inklusive des möglichen 'Canon Profi Service'...
 
Im Endeffekt sind doch beide Ansichten, First-Class-Service nur für Profis oder eben für alle Nutzer mit teurer Ausrüstung, nachvollziehbar und legitim. Welchen Weg ein Unternehmen verfolgt, ist wohl eine philosophische Frage. Wenn der Service durch "Edelamateure" nicht verschlechtert wird, spricht natürlich nichts gegen CPS für alle (mit viel Geld bzw. einer unvernünftigen Einstellung zum Hobby :D).
 
Im Endeffekt sind doch beide Ansichten, First-Class-Service nur für Profis oder eben für alle Nutzer mit teurer Ausrüstung, nachvollziehbar und legitim.
Da kann ich zustimmen.

Jedoch wenn man sieht, was der CPS Service wirklich bringt, ist es eigentlich Wurst das Amateure und Personen, die mit der Ausrüstung kein Geld verdienen sich dafür auch Bewerben können.
 
Ich habe selten so einen Quatsch im DSLR Forum gelesen. Gibt es jetzt hier einige "Profis", die sauer sind dass Amateure gleiches Equipment und gleichen Service genießen dürfen?!

Darum gehts nicht. Es geht darum, dass für Profis der Service einfach schnell gehen muss.

Schlimmstenfalls sogar noch gleiche Qualität abliefern können?!

Das ist doch nicht das Thema.

Ein Profi der tagtäglich Kohle verdient, sollte wohl eh einen Zweitbody und evtl. Linsen parat haben,

Das ist doch trivial.

während eines Shootings kann er auch nicht auf den tollen CPS verweisen...

Davon redet ausser Dir keiner.

Gäbe es keinen CPS, gäbe es wohl auch keine Profis mehr, oder wie?

Doch, aber nur eben nicht mit Canon Produkten. Die wären dann fast aussschliesslich mit Nikon unterwegs. Für Profis ist nicht wichtig, ob da noch ein weiterer unsäglicher zusätzlicher technischer Gimmick wie 'Picturestyles' oder 'Live view' in die Geräte eingebaut ist, sondern das das Gerät zuverlässig reproduzierbare Qualiltät liefert, das Zeugs robust ist und etwas ab kann und im Fall der Fälle schnellsten repariert wird und bei Bedarf Ersatzgeräte zur Verfügung gestellt werden.

Da ich mich in Kürze von einem großteil meines Equipments trennen werde, wird vielleicht ein Platz im NPS frei. Ich frage mal freundlich bei Nikon nach, ob ich den Platz vererben darf.

Wollte das jemand wissen? Ich nicht.
 
Richtig, aber zur Zeit ist bei die schnelle Reaktionszeit des Canon CPS eben nicht mehr wie schon gehabt gegeben.

Im Endeffekt sind doch beide Ansichten, First-Class-Service nur für Profis oder eben für alle Nutzer mit teurer Ausrüstung, nachvollziehbar und legitim. Welchen Weg ein Unternehmen verfolgt, ist wohl eine philosophische Frage. Wenn der Service durch "Edelamateure" nicht verschlechtert wird, spricht natürlich nichts gegen CPS für alle (mit viel Geld bzw. einer unvernünftigen Einstellung zum Hobby :D).
 
Mit welchem Recht sollte denn ein Profi was besseres sein als ein Amateur, der womöglich noch mehr Geld für die Ausrüstung hingelegt hat?...

Exakt diese Diskussion hatten wir vor - ich glaube - einem Jahr auf dem DForum. Und es war dort nicht anders als hier jetzt:

Die einen sagten: Wir sind Berufsknipser und brauchen das Zeug, weil wir davon leben, also bitte schafft einen Service, ausschließlich für uns.

Die Amateure sagten: Wenn wir das gleiche zahlen, wollen wir auch den gleichen Service auch wenn wir unser Geld damit nicht verdienen.

Ich selbst musste damals beim NPS noch meinen Presseausweis vorlegen und halt nachzuweisen, was ich an Gerätschaften hatte.

Als ich dann 2007 zu Canon wechselte, waren Einser Modelle oder maximal noch eine 5D akzeptiert - zuzüglich der "L"-Optiken. Von den Zweisatelligen war damals nicht die Rede.

Offiziell heißt es ja:


"1. Antragsteller sollten einen gültigen Presseausweis oder ein anderes Dokument vorlegen, das sie als Vollprofi ausweist. Auch die Mitgliedschaft in einer offiziell anerkannten Berufsvereinigung ist gültig.


2. Antragsteller müssen mindestens die folgenden Geräte besitzen.

• Zwei professionelle Gehäuse von Profi-AF-Kameras

• Drei L-Objektive

Die Seriennummern der Geräte sind zur Registrierung erforderlich. Diese werden in unsere Datenbank aufgenommen, um bei einem eventuellen Verlust oder Diebstahl die Nachforschungen zu erleichtern."


Nach meinem Presseausweis hat Canon mich damals nicht (mehr) gefragt, aber ich hatte schon recht intensiven Kontakt zum CPS als ich noch Nikon-Sachen hatte, um mich in Sachen Canon schlau zu machen.
Mein Anliegen erschien wohl glaubhaft genug. Ich hätte aber keine Probleme damit gehabt, auch den amtlichen Presseausweis vorzulegen.

Das Ganze heißt nun mal "professional" Service und ist eine Leistung, die Canon freiwillig erbringt. Ergo ist es auch deren Sache, zu entscheiden, gegenüber WEM sie das nun machen und gegenüber wem halt nicht.

Gesetzt, ich hätte dort was an Kameras oder Optiken hingeschickt und man sagte mir: "Tut uns leid, aber wir haben hier noch einige wohlhabende Amateure, die vor Ihnen dran waren. Sie müssen darum warten", dann würde ich mir anschauen, welche Leistungen Mitbewerber wie etwa Nikon bieten, und wenn die besser sind, würde ich die Konsequenzen ziehen.
Die Sachen müssen laufen und wenn was zu reparieren ist, muss das schnell realisiert werden - zur Not müssen Leihgeräte her.

Ich selbst habe mit dem CPS sehr gute Erfahrungen gemacht - übrigens auch mit dem NPS. Auf beiden Seiten sitzen Leute, die sich Mühe geben und hart arbeiten.

Berufsknipser sind nichts "Besseres", aber sie sind auf die Funktionalität ihrer Sachen angewiesen - übrigens auch deren Kunden und Auftraggeber!

Ein Service für Berufsknipser sollte auch ein solcher bleiben.

Was die "Back-Up"-Kamera angeht: Eine gewisse Redundanz haben wir wohl alle, aber ich leg mir hier doch nicht 8 Bodies hin und kauf mir auch noch das 2,8/400 IS doppelt dazu...
 
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