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Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort (KFKA)

AW: Corel Aftershot Pro - hier: Noise Ninja

Hallo,

Ich plane einen Umzug nach Linux und teste daher Aftershot Pro.
Die Frage: lohnt sich der Erwerb einer Noise Ninja Lizenz?
Die Preise auf deren Website sind ja höher als der Strassenpreis
von ASP, kommt dabei auch eine entsprechende Verbesserung
heraus?

Schwichti
 
AW: Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort

Nun, die Antwort von mir gibt nur Querverweise.


  1. Ich habe Aftershot und keine extra Noise Ninja Lizenz.
  2. Es ist der gleiche Algorithmus, nur mit der Vollversion feiner konfigurierbar.
  3. Mir reichen die z.Z. erzielten Ergebnisse.
  4. Es gibt auch noch Wavelet Denoise als kostenloses Plugin, auch sehr leistungsstark.
  5. Ggf. mal die Testversion unter Win runterladen und einen individuellen Entrauschungsvergleich anstellen.
  6. Mir reichen die z.Z. erzielbaren Ergebnisse. Der Aufpreis für Noise Ninja Vollversion ist mir zu hoch für die für mich vorstellbaren Verbesserungen, aber es gibt ja Testversionen.
VG Max
 
AW: Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort

@schwichti: ich habe mir spaßeshalber mal eine Lizenz besorgt (die billigste war nicht wirklich teuer). Fazit: Für Härtefälle kann es nützlich sein oder wenn man relativ wenig Bilder bearbeitet und echtes Finetuning betreiben will. Ich habe mich nicht geärgert, die paar Dollar ausgegeben zu haben, nutze es aber sehr, sehr selten.

...habe gerade mal nachgeschaut... kann es sein, dass man die nn-Lizenzen gar nicht mehr erwerben kann? Offenbar muss man da jetzt PhotoNinja (Rawkonverter) kaufen.
 
AW: Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort

Hallo,

hier ist vielleicht anzumerken:

1. NoiseNinja wird nicht weiterentwickelt! Die "alte" Entwicklung ist in den neuen RAW-Converter eingeflossen.

2. Wie es nach neusten Ereignissen um ASP steht .... noch in Sternen - rosig ist es aber z.Z nicht.
 
AW: Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort

Hatte ihn allerdings heute mal flüchtig unter wine (ohne besondere Anpassungen) angetestet... scheint zu laufen. Aber wie gesagt, nur ein flüchtiger Test.

Soll jetzt deswegen kein Glaubenskrieg gestartet werden aber das wäre doch nur eine Krücke. So schön auch Linux Idee war/ ist...ohne Software wie damals Bibble ist es meiner Meinung nach für jemanden der ernsthaft Bildbearbeitung machen will einfach das falsche OS.
 
AW: Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort

Wenn ich mir das letzte Video von meetthegimp ansehe, wo Rolf Steinort zeigt, wie er seinen neuen Drucker kalbriert hat, scheint es mir um Linux und Bildbearbeitung nicht ganz so schlecht bestellt zu sein. Er hat sogar Geld ausgegeben für ein Linux-Programm :eek:

Wenn der Preis und die Qualität stimmen, könnte man denke ich auch Linuxer überzeugen, das Portemonnaie in die Hand zu nehmen. Ich habe leider keine Ahnung, wie aufwendig es ist, ein Programm für mehrere Betriebssysteme zu machen und ich weiß auch nicht, wie das mit Linux und den ganzen verschiedenen Distributionen so ist. Reicht da eine Linux-Version, oder braucht man mehrere, damit das Programm überall läuft?
 
AW: Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort

Nein sicherlich nicht.
Meinst du nicht, dass es gerade in diesem Thread reichlich off-topic ist?


ist es für diese Aufgabe nicht gerade prädestiniert .
... was für eine durch und durch überzeugende Argumentation :rolleyes: (oder eher Versuch einer Provokation? :ugly:) Wenn du diese Flamings führen willst (macht ja auch mal Spaß), mach doch bitte ein Thema in der Plauderecke (oder wie das hier heißt) auf.


Zwar auch off-topic, aber da es vermutlich ernst gemeint ist:
Ich habe leider keine Ahnung, wie aufwendig es ist, ein Programm für mehrere Betriebssysteme zu machen
Natürlich ist es in der Summe mehr Aufwand. "Mehr" bedeutet aber nicht gleich "viel" mehr.
Je früher bei der Programmentstehung man dies einplant, desto geringer ist der Aufwand. Und ganz wichtig, man muss natürlich das zugehörige Know-How haben. Qualifiziertere Entwickler wollen aber häufig auch etwas mehr Geld für ihre Arbeit ;) Grundsätzlich ist das aber alles kein Hexenwerk und auch komplexe Projekte werden erfolgreich plattformunabhängig umgesetzt.

Reicht da eine Linux-Version, oder braucht man mehrere, damit das Programm überall läuft?
Es genügt in der Regel die Mainstream Distributionen (Ubuntu, Suse, etc.) zu unterstützen. Wenn man sich nicht irgendwelche Spezialitäten zu nutze macht, genügt meist eine Version, die ggf. noch etwas anders in Pakete geschnürt werden muss. Nutzer der Nicht-Mainstream-Versionen wissen sich im übrigen auch recht gut zu helfen.
 
AW: Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort

Moin,

ersten sind auch Linux-User bereit Geld auszugeben, warum sollten sie nicht? Nur weil sie Linux nutzen und nicht Win oder Mac OS X. Es gibt außer dem Geld und Open Source noch mehr Gründe nicht Win oder Mac OS X zu verwenden. Aber die Kaufsoftware muss besser sein als die angebotenen Open Source Produkte, so viel besser, dass es sich lohnt Geld zu investieren.

Wenn ich mir den letzten Open Source Raw-Konverter Test aus der ct' ansehe, dann wird dort von einem Computermagazin bestätigt, dass die Entwicklungsqualität der RAW Konverter dem von Lightroom und Aperture nicht nachstehen, aber der Komfort ist nicht immer so gegeben. Als Hobby Anwender kann ich damit leben und muss als Hobbyfotograf deshalb nicht zu WIN oder Mac OS X wechseln.

Und solange ich Aftershot habe und meine Kamera unterstützt wird, werde ich es weiter verwenden. Ansonsten gibt es ja noch Digikam, RawTherapee, Darktable usw.

VG Max
 
AW: Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort

... was für eine durch und durch überzeugende Argumentation :rolleyes: (oder eher Versuch einer Provokation? :ugly:)

:confused:
Die Argumentation bezog sich zu 100% auf die Krücke namens WINE. Nicht mehr und nicht weniger.
Es ist leider kein Hersteller (Canon, Nikon....) bereit den eigenen RAW-Konverter als native Linux Version rauszubringen. Meines Wissens (weiß jetzt nicht wo ich das gelesen habe) ist das OS der Sony A77 - Linux. Also die Firma weiß die Vorteile zu nutzen aber dem EndUser wird nur Windows und Mac angeboten.
Damit schreibe ich nicht dass Linux schlecht ist, zumal Linux (als OS) an sich kann ja nichts dafür, dass Firmen wie Adobe & Co. es ignorieren.
Unterstelle mir also keine Provokation o.ä - :mad:
 
AW: Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort

Wenn ich mir das letzte Video von meetthegimp ansehe, wo Rolf Steinort zeigt, wie er seinen neuen Drucker kalbriert hat, scheint es mir um Linux und Bildbearbeitung nicht ganz so schlecht bestellt zu sein. Er hat sogar Geld ausgegeben für ein Linux-Programm :eek:

Kommt drauf an wie man das definiert. Für ernsthafte RAW-Bearbeitung ist Gimp nicht zu gebrauchen. Für den Rest in vielen Bereichen leider auch nicht, solange man nicht endlich mal den Sprung zu 16bit pro Farbkanal schafft. Ja, ich kenne Cinepaint....

Wenn der Preis und die Qualität stimmen, könnte man denke ich auch Linuxer überzeugen, das Portemonnaie in die Hand zu nehmen.

Ds ist nicht das Problem, oder wie sind sonst wohl die ganzen Bibble-/ASP-User zu Ihrer Lizenz gekommen? Es fehlen schlicht die Programme, die man kaufen könnte....

Ich habe leider keine Ahnung, wie aufwendig es ist, ein Programm für mehrere Betriebssysteme zu machen und ich weiß auch nicht, wie das mit Linux und den ganzen verschiedenen Distributionen so ist. Reicht da eine Linux-Version, oder braucht man mehrere, damit das Programm überall läuft?

Ds Packaging für mehrere Distros ist da noch das kleinere Problem. Man muss halt ein GUI-Framework nutzen, was unter Linux läuft. Die Schnittmenge im Multiplattform-Umfeld ist da recht überschaubar. Außer QT und GTK fällt mir da auch nichts ein.
 
AW: Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort

Ds Packaging für mehrere Distros ist da noch das kleinere Problem. Man muss halt ein GUI-Framework nutzen, was unter Linux läuft. Die Schnittmenge im Multiplattform-Umfeld ist da recht überschaubar. Außer QT und GTK fällt mir da auch nichts ein.

Wieso muss es unbedingt ein Übergreifendes Framework sein? Bibble war/ ist bestes Beispiel dafür, dass es keine gute Idee ist.
Wenn jemand den Makt sieht (sehen will) dann scheut es auch nicht die Investition in eine Entwicklung. Für die Entwickler selbst hat es auch nur begrenzt Vorteile - zuerst ist die Versuchung natürlich groß und dann stellt man fest, dass man doch von dem Framework eingeschränkt wird.
Firmen die ihre Software für WIndows und Mac rausbringen kriegen es ja auch ohne Übergreifendes Framework hin.
 
AW: Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort

Wieso muss es unbedingt ein Übergreifendes Framework sein?

Weil sich kein klar denkendes, kommerziell orientiertes Unternehmen bei so einer Lösung auf eine Plattform-Insellösung einlassen wird und den gigantischen Markt der Windows- und Mac-Nutzer dabei außer Acht lassen kann.

Bibble war/ ist bestes Beispiel dafür, dass es keine gute Idee ist.

Wieso? QT ist ein guter Ansatz. IMHO liegen die Probleme bei ASP wo ganz anders, nicht beim GUI-Framework selbst.

Wenn jemand den Makt sieht (sehen will) dann scheut es auch nicht die Investition in eine Entwicklung.

Ich glaube Du unterschätzt massiv die Kosten, die neben der reinen Entwicklung noch anfallen. Das muss halt gedeckelt werden. Und da nimmt man möglichst alle Varianten mit.

Für die Entwickler selbst hat es auch nur begrenzt Vorteile - zuerst ist die Versuchung natürlich groß und dann stellt man fest, dass man doch von dem Framework eingeschränkt wird.

Nochmal: Welche Einschränkungen? Ich denke auch, das Du dem Framework hier viel zu viel Anteil am Gesamtprodukt zurechnest. Das Knowhow und die Hauptarbeit in dem Softwarebereich steckt wo ganz anders.

[
Firmen die ihre Software für WIndows und Mac rausbringen kriegen es ja auch ohne Übergreifendes Framework hin.

Du solltest dabei mal nen Blick auf die Firmengröße werfen. Ohne entsprechende Ressourcen geht das nicht mal eben so. Außerdem kann man durchaus die Core-Komponenten GUI-less und plattformunabhängig entwickeln und dann jeweils ne spezielle GUI davor hängen. Reduziert den Mehraufwand nicht unerheblich.
 
AW: Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort

Kommt drauf an wie man das definiert. Für ernsthafte RAW-Bearbeitung ist Gimp nicht zu gebrauchen. Für den Rest in vielen Bereichen leider auch nicht, solange man nicht endlich mal den Sprung zu 16bit pro Farbkanal schafft. Ja, ich kenne Cinepaint....

Afaik soll das mit der nächsten "größeren" Gimpversion kommen.
 
AW: Corel Aftershot Pro - Kurze Frage Kurze Antwort

Wieso? QT ist ein guter Ansatz. IMHO liegen die Probleme bei ASP wo ganz anders, nicht beim GUI-Framework selbst.

Daran erkennt man 2 Sachen

- Du bist kein Programmierer (oder zumindest hast Dich mit QT nicht beschäftigt)
- Du hast keine Informationen vorliegen von Bibble mit welchen Problemen die mit QT hatten

Beides ist zumindest von mir neutral gedacht (so für den Fall, dass Du mir wieder was unterstellen willst).

Allg. ist es immer so, dass ein framework was OS Übergreifend fungiert NIE alle Funktionen und Möglichkeiten von einem OS unterstützen kann.
Weiteres Problem ist, man ist immer von anderen Abhängig und das ist ein K.O Kriterium für die Firmen.

Bei vielen Programmen kenne ich die Entwicklung überhaupt gar nicht und kann deswegen wenig dazu sagen, so schwer ist es aber heute nicht mehr ein Programm für verschiedene Plattformen anzubieten. der Markt muss da erst aber "gesehen" werden.

Ich wurde meinen Mac sofort in die Tonne schicken wenn LR, PS usw. für Linux gäbe. Ich sehe mich aber eher als Ausnahme und das macht den Firmen eher Angst, dass die Geld investieren und keiner will etwas kaufen, weil es muss doch alles "kostenlos" geben.
Das ist jetzt aber zu theoretisch, von daher - wir werden die Welt eh nicht retten. Einfach abwarten, vielleicht macht Corel zur Abwechslung doch was vernünftiges :).
 
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