Das ist mit allem so: Je komplexer eine Software ist, desto komplizierter erscheint sie einem.
Ich hatte am Anfang auch einen Bogen um DT gemacht und mit RT gearbeitet.
Bis ich feststellte, das was RT macht, kann meine Kamera fast genauso, und bei schwierigen Fotos komme ich mit RT nicht weiter.
Da sind Masken, spezielle Funktionen und eine bessere Rauschunterdrückung essentiell.
Ich weiß auch nicht was Du mit Bilder laden oder importieren meinst, ich wähle einen Ordner an und der erscheint dann auf dem Leuchttisch.
Wie das die Software an sich macht ist mir egal, davon merke ich als User nichts
Kodak Tri-X, Agfapan, AGFA A200, Samsung NX, Rodacrome, Ilford Delta, Ilford XP2, Ilford PAN usw.,
sowie Color Film 200 hätte ich jetzt laienhafter weise für Fimlsimulations-Filter gehalten, ich weiss nur nicht wozu man diese im RAW-Editor braucht

Dies ist meineserachtens in der Bildbearbeitung besser aufgehoben, so etwas gibts glaube ich im Gimp oder G'MIC
Das wirklich einzige wo ich dir recht gebe ist, das das Objektiv für die Korrektur manuell ausgewählt werden muss.
Das finde ich nicht schlimm, die Artenvielfalt meiner Ojektive ist einmal überschaubar und zum anderen von der Qualität, dass ich selten von der Korrektur Gebrauch mache. Es überwiegen bei weitem die Vorteile von DT.

-gut