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Copyright auf Bildern

Kunden die Fotos mit Logo zu geben ist peinlich und führt immer zu Diskussionen.
Ansonsten niemals ohne Logo.
Viele soziale Netzwerke und Sharings entfernen die IPTC Daten aus den Headern unserer Fotos.
Damit produzieren diese Pools sogenannte verweiste Werke in Hülle und Fülle.
Mit allen Folgen für den Urheber.
 
Klar ist bei denen welche ausgedruckt etc. dass da kein Logo drauf sein wird. Die Frage ist bei denen vielen die die Gäste dann Online ansehen können?
Na dann, gut, das ist ja das Mindeste, was ich als zahlender Kunde verlangen kann. Wenn Dein Kunde die Bilder dann scannt und online stellt - er hat dafür schließlich bezahlt und es sind "seine" Bilder. Vielmehr würde ich als Kunde eher von Dir als Fotograf verlangen, daß "DU" nicht "MEINE" Bilder selbst weiter online verbreitest ohne "MEINE" Erlaubnis - bin kein Profi, aber das wäre "MEINE" bescheidene Auffassung.
LG
Herbert
 
er hat dafür schließlich bezahlt und es sind "seine" Bilder. Vielmehr würde ich als Kunde eher von Dir als Fotograf verlangen, daß "DU" nicht "MEINE" Bilder selbst weiter online verbreitest ohne "MEINE" Erlaubnis - bin kein Profi, aber das wäre "MEINE" bescheidene Auffassung.
"Seine" Bilder, "deine" Bilder.
Du hast als Kunde ggf. Nutzungsrechte erworben.
Und wer welche Rechte an den Fotos hat, macht man vorher aus.
 
Ich würde als Kunde weder Firmenfotos noch Hochzeitsfotos mit einem Logo drauf akzeptieren.

Warum sollte ich auf den Fotos für die ich bezahlt habe, auch noch Werbung akzeptieren? Und da isses mir egal, ob Print oder online.

Wenn man Bilder als Referenzbilder vereinbart gegen Preisnachlass, ok. Da kann der Fotograf dann auf seiner Webseite gerne Logo oder was auch immer drauf haben.

Und so sollte jede vernünftige Kundensicht aussehen. Und wer das als dienstleistender Fotograf nicht auf den Schirm bekommt, der lebt in einer Traumwelt.
 
Wo liegt also das Problem? Willst du von jedem Kohle, willst du von jedem vorher gebauchpinselt werden, willst du eine Namensnennung oder willst du es verhindern?

Und vor allem stellt sich dann die Frage:

Was erwartet er, wofür der Kunde ihn bezahlt? Dafür, daß er seinem Hobby nachgeht?
 
..."Seine" Bilder, "deine" Bilder....
Sollte nicht so rüberkommen, wie "meins" und "deins" - aber die Rechte hat doch der Auftraggeber, so dachte ich. Wenn das in Verträgen mit jedem Fotograf separat geregelt wird, dann sollte ich zumindest bei meinem nächsten Paßfoto da mal genauer in den Vertrag schauen....
Ich sehe ja in Schaufenstern von Fotografen immer wieder mal "Werbefotos" - war immer davon ausgegangen, daß dann aber der Fotograf den Kunden darum bitten muß, ob er dies tun darf, und nicht, daß der Kunde den Fotografen bitten muß, ob er die Bilder irgendwoanders weiterverwenden darf.
LG Herbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Information, polepaule. Was bedeutet das denn jetzt aber, wenn ich mir mir demnächst mein (überwachungsstaatlich, oops, bestimmt zensiert) sicheres biometrisches Foto bei einem Fotografen für meinen Personalausweis machen lasse? Ist ja nicht kommerziell für mich, sondern ich MUSS das ja machen. Aber darum ging es ja nicht wirklich.
Auch Hochzeitsfotos sind ja nicht kommerziell (waren ja auch im Eingangspost mit erwähnt)
Hat dann der Fotograf auch automatisch die Rechte, es sei denn ich lege Faktor 8 im Preis an?
Ansonsten darf aber der Fotograf nicht mal mit Stativ am Bahnhof fotografieren?
Bin doch etwas verwirrt...
LG
Herbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe ja in Schaufenstern von Fotografen immer wieder mal "Werbefotos" - war immer davon ausgegangen, daß dann aber der Fotograf den Kunden darum bitten muß, ob er dies tun darf, und nicht, daß der Kunde den Fotografen bitten muß, ob er die Bilder irgendwoanders weiterverwenden darf.

In beiden Fällen muss gefragt werden (oder ein Vertrag regelt das im Vorfeld).

Der Auftraggeber darf genau so wie der Fotograf nicht ohne Zustimmung veröffentlichen.
 
Auch Hochzeitsfotos sind ja nicht kommerziell (waren ja auch im Eingangspost mit erwähnt)
Hat dann der Fotograf auch automatisch die Rechte, es sei denn ich lege Faktor 8 im Preis an?
Also bei mir war es so, dass der Fotograf klar vertraglich geregelt hatte was ich mit den Fotos machen darf, und ich dürfte sie z.B. nicht an eine Zeitung/Magazin oder Microstock etc. verkaufen (er natürlich auch nicht). Die Rechte dafür hätte ich ihn für (ich weiß nicht mehr wie viel) viel Geld abkaufen können.
Gruß.
 
Hallo polepaule, SimDreams,
Danke für die Antworten. Das war für mich eine sehr interessante Diskussion, und mein Fazit daraus:
genau die Verträge lesen und verstehen (sei mal dahingestellt, ob aus Juristenaugen oder Normalbürgeraugen)....
Und je nach Situtation dann eben genaue Vereinbarungen treffen und diese individuell festhalten.
Keine Standardverträge so einfach unterzeichnen.
Danke auf jeden Fall für diese sehr hilfreiche Diskussion
LG
Herbert
 
Ich frage mich, welche Firma mit mehr als 600 Mitarbeitern, einen Einkäufer beschäftigt, der einen Fotografen für ein Event engagiert, der so wenig professionell daherkommt.

Kann ich mal erfahren, um welche Firma es sich handelt, ich glaube die hat Personalbedarf.
 
Ich frage mich, welche Firma mit mehr als 600 Mitarbeitern, einen Einkäufer beschäftigt, der einen Fotografen für ein Event engagiert, der so wenig professionell daherkommt.

Kann ich mal erfahren, um welche Firma es sich handelt, ich glaube die hat Personalbedarf.

Wieder ein niveauvoller Beitrag, danke!
Was gibt dir das Recht über jemanden zu richten den du nicht mal kennst. War eine einfache Frage am Anfang was sich herausstellte ich auch schon lange so handhabe. Also, anstatt zu beleidigen besser vor der eigen Tür wischen, ich kann nichts dafür dass heute Montag ist.
 
Was ist dein Problem? Frustriert? Gestresst?

Was ist denn Dein Problem?

Nimmst Du Aufträge an und läßt dich so bescheiden bezahlen, daß es für Dich ein Problem ist, dem Kunden nachher die Ware zu geben?

Da paßt doch was nicht. Gerade, wenn Du von Hochzeiten und Firmen-Events sprichst.

Was meinst Du denn, warum die Kunden da einen Fotografen buchen?

- Damit der einen auf dicke Hose machen und Profi spielen kann?

- Damit der nachher deren Hochzeitsgäste oder Mitarbeiter anmacht oder verklagt, weil sie eines der Bilder bei Facebook eingestellt haben und die angepißt sind?

- Um für den Fotografen Werbung zu machen, indem überall dessen Logo in den Bildern ist?
 
Ein Copyright auf dem Bild ist doch eh rechtlich sinnfrei. Man hat so oder so ein Copyright.


Und mit dem illegal runtergeladenen Photoshop kann jeder das Copyright wegschneiden. Also spar dir die Zeit, steck die zeit einmal in ein "Merkblatt" zu den Fotos. Da schreibst rein was der Kunde darf und was nicht. GANZ AUSFÜHRLICh für DUMME.


Dann gibt's nachher auch keine Diskussionen und der unwissende Kunde weiß auf was er sich einlässt. Vermutlich ist es denen garnicht bewusst was sie dürfen und was nicht.

Hatte mal den Fall bei einem "ungeliebten" Gast einer befreundeten Band bei der ich fotografier. Hatte ihn fotogrfiert, er wollte mich dann anzeigen weil er auf einem Foto vom Publikum zu sehen war. (was ich darf - öffentliche Veranstaltung, auf dem bild waren ca. 20 Leute zu sehen). Ich hab das Bild dann rausgenommen - ist ja kein Problem. Hab ihm geantwortet und gesagt man kann das auch normal sagen und bitten wenns gründe gibt wieso man da nicht zu sehen sein soll (krank geschrieben, Frau sitzt daheim und weiß nichts...) und ihm erklärt dass das rechtens war.

2 Monate später hat er den Ausschnitt von dem Bild auf Facebook drin. Dann bekam er von mir eine Email wegen Copyrightverletzung. Antwort: "Auf dem bild bin ich drauf, ich kann damit machen was ich will". Er hatte ein Tattoo von Ozzy auf dem Oberarm - ich hab ihm gefragt ob er denke damit jedes Recht an seinem Arm an ozzy abgetreten zu haben. Ich glaube in der Zwischenzeit hat ers kapiert...



Das ist heute normales Verhalten. jeder kann was auf FB posten, jedes Bild gehört jedem - man denkt garnicht drüber nach.


Also spar dir Copyrights und Logos, mach das UNTER das Bild und teile es mehr als nötig dem Kunden vorher mit.
 
Bei einer klaren Urheberrechtsverletzung, wird der jenige angeschrieben der Verletzt hat, wenn keine Reaktion dann Anzeige, ganz einfach, die Menschen müssen dafür erst bluten bus sie es verstehen.
 
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