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colourfull snippets /DRAUßEN/HOCHZEIT

Den Vorschlag: üben mit Statisten??? das ist ja reichlich komisch

Funktioniert aber.

Hochstehende Sonne ist hochstehende Sonne, egal ob ein
Brautpaar oder die Schwester mit ihrem Freund drunter steht.

Damit kann man üben bis man es beherrscht oder die Schwester
die Geduld verliert.

Und ob der Pfarrer in Deiner Gemeinde erlaubt dass Du ein
Testshooting in der örtlichen Kirche machst weisst Du wenn
Du gefragt hast. Muss ja nicht mal Geld kosten, vielleicht
kannst Du Fotos für den Gemeindebrief anbieten?

Klar ist das Arbeit. Aber es ist nur fair dem Brautpaar gegenüber.
 
Ob das Paar etwas bezahlt hat oder nicht ist doch völlig
irrelevant.

Nein, ist es nicht!
Jeder hat andere Ansprüche.
Ich weiß ja nicht ob du schon mal einen Fotograf für deine eigene Hochzeit gesucht hast, aber es gibt Fotografen, die nehmen 3000 Euro und da stimmt einfach alles! Kreativität, Gefühl, Technik, Service sowie das besondere etwas in den Bildern. Andere nehmen 1200 und hier fehlt halt das Besondere!
Ist doch ok, auch er wird seine Kunden finden.
Hab mir soeben mal die Bilder auf deiner HP angeschaut, da du mich neugierig gemacht hast und ich die besten Hochzeitsfotos erwartet habe die ich je gesehen habe, und ich muss dir sagen, du hast wohl deinen Porty und Ringblitz auch des öfteren daheim gelassen? Mir fehlt hier absolutes Gefühl, und auch das Besondere, und würde man deine Bilder so zerlegen wie du dies hier tust, wäre man eine ganze weile beschäftigt! Aber auch du wirst deine Abnehmer haben, und ja, ich weiß das du nicht Gegenstand des Threads bist!
Wollte ich nur mal los werden!

Gruß Martin
 
Funktioniert aber.

Hochstehende Sonne ist hochstehende Sonne, egal ob ein
Brautpaar oder die Schwester mit ihrem Freund drunter steht.

Damit kann man üben bis man es beherrscht oder die Schwester
die Geduld verliert.

Und ob der Pfarrer in Deiner Gemeinde erlaubt dass Du ein
Testshooting in der örtlichen Kirche machst weisst Du wenn
Du gefragt hast. Muss ja nicht mal Geld kosten, vielleicht
kannst Du Fotos für den Gemeindebrief anbieten?

Klar ist das Arbeit. Aber es ist nur fair dem Brautpaar gegenüber.


Das ist einfach unrealistisch - wenn sich die Kirche nicht grade in meinem Dorf befindet. Und die Lichtsituation zwischen dem Ulmer Münster und meiner Gemeindekirche im 70er jahre Baustil ist mal definitiv nicht übertragbar.
Das klingt ja grad so als würdest du behaupten, kann ich ein Auto fotografieren - kann ich sie alle.

Und was das restliche Üben angeht - es ist klar, dass man immer übt. Mit jedem Foto, dass man schießt, egal von was und dabei sein Auge für Licht & Schatten schult. Je reicher der Erfahrungsschatz an Situationen, vor allem Lichtsituationen, desto besser - das ist unbestritten.

Aber den Umgang mit einer kompletten Hochzeitsgesellschaft kannst du mit Verlaub einfach nicht üben - ausser eben mit einer Hochzeitsgesellschaft.
Es geht nicht nur ums Licht oder die Technik.
Das wird in diesem Forum oft unterschlagen.
 
Das mit dem Üben ist vollkommen richtig! Das sehe ich absolut genauso.
Ein Musiker kann ein Stück auch nicht beim Auftritt zum ersten Mal spielen. Ich habe das genauso gemacht. Sonne um 13:00 Uhr, Frau o. Tochter oder sonst wenn mit Ausrüstung ins Auto und an eine Hochzeitslocation 5 Min von mir gefahren und geübt bis zur Vergasung. Darauf geachtet, dass weiße Kleidung oder meisten Schwarz weiß dabei war.

Man muss seine Technik blind beherrschen, so dass man seine gesamte Aufmerksamkeit dem Geschehen und den Menschen widmen kann die man fotografiert. Manchmal passt der Daumen am Rad die ISO an und man denkt "Wow-stimmt genau, ich hätte die Wolke fast nicht bemerkt" :lol: Also etwas plakativ ausgemalt hier. Aber so in diese Richtung sollte das gehen.

Dann als Assistent bei jemand anderem mitgehen und gut aufpassen.



Aber die aggresiven Formulierungen hier sind echt unpassend und anmaßend.

Das ist alles eine Frage der Erwartungshaltung und der getroffenen Übereinstimmung und das einzige was zählt ist die Zufriedenheit der Kunden und nicht die Zufriedenheit des Fotografen oder gar von kritisierenden außenstehenden Fotografen.

Es gibt Leute die legen keinen besonderen Wert auf Fotos und das muss man akzeptieren und tollerieren. Nicht jeder will eine Fotosession und nebenher heiraten.

Ich setze mich manchmal in einen hochzeitsmäßig sehr stark frequentierten Park und beobachte Hochzeitsfotografen. In 9 von 10 Fällen wollte ich nicht mit der Braut tauschen, der definitiv die Tränen in den Augen stehen in diesen 9 von 10 Fällen.

Erst kommt ein hektisch blickender Fotograf, 5 Meter danach Bräutigam, 10m danach die Braut, 32°, Stöckelschuhe, Kieswege. Besser noch zwei Fotografen und Helfer und Porties und Reflektor und Sunbound Riesendingens usw. usw. Dann die Anweisungen an das Brautpaar: "Jetzt lächeln!" - Das ist die ganze psychologische Trickkiste dieser Volltrottel.

Dann wird noch die Kreativität gemiemt und kreativ herumprobiert, inkl. überfüllter Mülleimer im Hintergrund im Bild ohne es zu merken.

Also echt, das sich da jemand wundert, dass die Brautpaare lieber jemanden nehmen den sie kennen und dem sie vertrauen und auf anspruchsvollere Bilder verzichten, das wundert mich nicht.
 
Ich weiß ja nicht ob du schon mal einen Fotograf für deine
eigene Hochzeit gesucht hast, aber es gibt Fotografen, die
nehmen 3000 Euro und da stimmt einfach alles! Kreativität,
Gefühl, Technik, Service sowie das besondere etwas in den
Bildern.

Es gibt auch Amateure die das gratis machen und das gleiche
liefern. Das kannst Du nicht am Preis festmachen.
 
Das ist einfach unrealistisch - wenn sich die Kirche nicht grade
in meinem Dorf befindet.

Es steht Dir frei das auch in allen Nachbardörfern zu versuchen
oder nach Ulm zu fahren.

Egal wo Du es übst - eine echte Hochzeit ist der falsche
Ort zum Üben.

Und die Lichtsituation zwischen dem Ulmer Münster und meiner
Gemeindekirche im 70er jahre Baustil ist mal definitiv nicht übertragbar.

Dann üb eben in beiden. So lange bis Du Dir sicher bist die
Situation zu beherrschen.

Aber den Umgang mit einer kompletten Hochzeitsgesellschaft
kannst du mit Verlaub einfach nicht üben - ausser eben mit einer
Hochzeitsgesellschaft.

Ein 50./60./70. Geburtstag hat durchaus Ähnlichkeit.
Oder jede andere Party auf der Du Dir zwei Hauptakteure
mit deren Einverständnis raussuchst.

Es geht nicht nur ums Licht oder die Technik.
Das wird in diesem Forum oft unterschlagen.

Keineswegs. Aber wenn es daran schon scheitert ist es
recht müssig weiterzureden.
 
Ich hoffe, meine Kritik war nicht zu hart. Es war nicht meine Absicht, den TE zu kränken.

Ich habe auch geübt, bei echten Hochzeiten in der Verwandtschaft. Da war ich allerdings nicht als hauptamtliche Fotografin eingesetzt, sondern habe nur "zum Spaß" fotografiert. Ist natürlich nicht ganz dasselbe.
 
Ich finde es ja immer wieder lustig, wie, gerade den "Anfängern", versucht wird klar zu machen, was sie alles "falsch" gemacht haben, obwohl sie die Rückmeldung des Brautpaares bekommen haben, dass ihnen die Bilder sehr gut gefallen haben.
Klar kann/darf man Kritik üben aber oft ist diese so dargestellt, als gebe es immer nur einen Weg um die "richtigen" Fotos zu machen, die dann dem Anspruch des Brautpaares gerecht werden, obwohl die wenigsten Brautpaare wirklich Ahnung von der Fotografie haben.

Ich hatte an meiner Hochzeit 2 Profis, die seit vielen Jahren viele Hochzeiten ablichten....mit Erfolg.
Meine Frau und ich waren mit den Bildern zufrieden. Wo ich mich jetzt aber etwas mehr mit der Fotografie beschäftige, öfters Bilder von "Profis" (u.a. Hochzeitsfotografen) anschaue, empfinde ich unsere Bilder eher als 0815.
Nicht alle, aber die meisten. Klassisch, standard....aber nix "besonderes". Hier sehe ich zum Teil "Anfänger-Bilder", die mich mehr beeindrucken und vom Hocker reißen...

Hier wird davon gesprochen, was man alles benutzen hätte können/müssen (Blitz etc.) und was man doch für eine Verantwortung hat etc.
Wenn man dann aber so Fragen stellt wie "brauche ich FF für eine Hochzeit" wird man gleich nieder gemacht und ausgelacht.
Dann auch dieses Getue mit der Verantwortung...ich lach mich echt schlapp...nicht weil ich das anderst sehe, sondern weil es einfach derart übertrieben dargestellt wird...von manchen Leuten hier....
Gerade auch in diesem Thread...der TO hat sich eine Hochzeit rangetraut, hat es SICHER NICHT schlecht gemacht und hat dazu, das geschafft worauf es am meisten ankommt: Er hat das Brautpaar zufrieden gestellt! Also hat er "alles richtig gemacht". Well done...Job erfüllt!
Jetzt kann er, aufgrund seiner gemachten Erfahrung, den nächsten Job sicher besser hinbekommen. Mehr Routine etc.
Und weil man ihm auch hier gleich gute Tipps geben konnte.

Aber so Aussagen wie: "Du hast eine Verantwortung dem Paar gegenüber und darfst/sollst an einer Hochzeit nicht üben" finde ICH lächerlich.
Soll er jetzt 30 Jahre üben und warten, bis er DENKT, dass er bereit ist.

Vielleicht ist es aber auch besser mal das Röckchen auszuziehen und mal was "riskieren"....gerade in der Hochzeitsfotografie ist es doch so, dass man die besten Möglichkeiten hat um tolle Fotos zu machen. Schicke, gut gelaunte Menschen, tolle Locations etc. etc....Wenn man dann noch das Brautpaar nicht zufriedenstellt, muss doch schon einiges schief gehen.
Dass es immer einen "besseren" gibt ist doch klar...

Aber gerade, wenn man, wie es der TO ja wohl gemacht hat, dem Brautpaar klarmacht, wer man ist und was man "kann", ist es doch die richtige Herangehensweise, auch wenn man vielleicht noch nicht alles kann/weiß....

Man sieht ja immer wieder, dass es die Leute so, wie der TO, versuchen und Erfolg haben.
Warum wird einem dann immer wieder versucht die eigene Arbeit schlecht zu Reden und auch ein schlechtes Gewissen zu machen...irgendwie verstehe ich das nicht...

Aber klar, ich/wir sind ja beratungsresistent :rolleyes:
 
@Manuela: Keines wegs war die Kritik zu hart...danke dafür...das Bild ist Müll und wohl auch einfach in die zugegebener Maßen sehr umfangreiche Photoshop/Lightroom - to - Flickr - Action reingerutscht...
Bei Gelegenheit selektiere ich da mal...

@
Nein, ist es nicht!
Jeder hat andere Ansprüche.

Hab mir soeben mal die Bilder auf deiner HP angeschaut, da du mich neugierig gemacht hast und ich die besten Hochzeitsfotos erwartet habe die ich je gesehen habe, und ich muss dir sagen, du hast wohl deinen Porty und Ringblitz auch des öfteren daheim gelassen? Mir fehlt hier absolutes Gefühl, und auch das Besondere, und würde man deine Bilder so zerlegen wie du dies hier tust, wäre man eine ganze weile beschäftigt! Aber auch du wirst deine Abnehmer haben, und ja, ich weiß das du nicht Gegenstand des Threads bist!

Er tut ja alles dafür, zum Thema zu werden, von daher dürfte es Ihm recht sein... :-)
Ich hatte jedenfalls gehofft, dass sich irgenwann jemand AUßER mir auch mal auf die Homepage-Suche unseres Profis begeben wird und was dazu sagt, weil ich mich da schön zurückhalten will... Ich will da nicht auf die gleiche Stufe steigen und bin eben nicht der Typ "Foren-Hater"...

Und nochwas: ich sage euch lieber nicht, wie wenig ich für die Hochzeit bekommen habe, sonst kommt demnächst das Finanzamt auf mich zu, im Schlepptau sogenannte "Hochzeitsfotografen", die mich lünchen wollen, weil ich mit meinen Preisen die Kundschaft madig mache... Und dann auch noch mit solchen Grottenbildern...tztztz....Eine Schande für die Academy! :-)

In diesem Sinne, viel Spaß weiterhin....ja, darum geht´s wirklich!
Und eins zum Abschluss:
Ich habe zig-mal erwähnt (ich wollte die Hochzeit zunächst gar net annehmen) dass ich das noch nie gemacht habe und eigtl. nicht dafür gemacht bin, fotografiere schließlich noch keine zwei Jahre...
Sie haben nach ansicht meiner Bilder, die bis dahin geschossen wurden (Konzerte, Live-Portraits, Stilleben)
darauf bestanden und in mich vertraut...das rechne ich den beiden sehr hoch an und bin froh, dass (unter gleichen Vorgesprächen etc) auch das nächste Päärchen auf mich baut...
ich lass euch VIELLEICHT sogar ergebnisse zukommen, falls mir VP bis dahin nicht eingeredet hat, dass ich besser Schreiner werde, statt Hobbyfotograf...
 
@Manuela: Keines wegs war die Kritik zu hart...danke dafür...das Bild ist Müll und wohl auch einfach in die zugegebener Maßen sehr umfangreiche Photoshop/Lightroom - to - Flickr - Action reingerutscht...
Bei Gelegenheit selektiere ich da mal...

O.k. dann bin ich erleichtert.

Meiner Erfahrung nach stellen viele Menschen weit geringere Ansprüche an Fotos als man glaubt. Ein standesamtliche Hochzeit war für mich der Anlass, mein Canon Equipment zu verkaufen (zum Glück nicht sehr umfangreich) und wieder auf Nikon umzusteigen, so frustriert war ich von den Bildern. Das Brautpaar war erstaunlicherweise trotzdem begeistert.

Inzwischen bin ich aber nicht mehr sicher, ob ich weiterhin Hochzeiten fotografieren werde. Ich hatte ganz vergessen, wie viel Stress das ist, vor allem, wenn man alleine ist. Zu zweit geht das sicher viel leichter.

M.E. ist das Wichtigste die Zufriedenheit des Brautpaares, alles andere ist zweitrangig. Und nachher sieht man sich in aller Ruhe die Fotos noch mal durch, denkt drüber nach und versucht draus zu lernen.

In Deutschland ist das Fotografengewerbe doch frei? D.h. ein jeder kann alle Aufträge annehmen, die er bekommt. In Österreich muss man doch tatsächlich noch fürchten, von Fotografenmeistern (die oft keine Meisterfotografen sind) angezeigt zu werden.
 
Also ich würde gerne mehr sehen! Mir gefallen die Bilder!

Ich glaube einige haben auch einfach ein Problem damit, wenn sie sehen, wenn Quer-/Neueinsteiger mit den "simpelsten" Methoden den Kunden zufriedenstellen können.
Und sie haben im Vergleich dazu in allen möglichen (teuren) Schnick-Schnack und viel Zeit (u.a. Ausbildung) etc. investiert und erreichen am Ende "dasselbe". Einen zufriedenen Kunden ;)
 
Also ich würde gerne mehr sehen! Mir gefallen die Bilder!

Ich glaube einige haben auch einfach ein Problem damit, wenn sie sehen, wenn Quer-/Neueinsteiger mit den "simpelsten" Methoden den Kunden zufriedenstellen können.
Und sie haben im Vergleich dazu in allen möglichen (teuren) Schnick-Schnack und viel Zeit (u.a. Ausbildung) etc. investiert und erreichen am Ende "dasselbe". Einen zufriedenen Kunden ;)

Oh ja. Diesen Gedanken hatte ich hier auch schon öfter. Mir gefallen die Bilder weil sie so natürlich sind. Liegt aber auch an meinem Geschmack. Mich stört nicht die Speckfalte und das Sakko, mich stört viel mehr dieser ganzer künstlich aufgezwungener Posenwahnsinn. Die Bilder sollen natürlich wirken und eine Geschichte erzählen.

Achtung meine Meinung ** Diese Hochglanzfotografie mit immer schönen Menschen kotzt mich an. **

@ jansonphotography: Mach weiter und mach die Menschen glücklich. Lass sie sie selbst sein und nicht irgend so eine Schaufensterpuppe. Das ist worauf es ankommt.

Gruß
 
servus,
"@ jansonphotography: Mach weiter und mach die Menschen glücklich. Lass sie sie selbst sein und nicht irgend so eine Schaufensterpuppe. Das ist worauf es ankommt. "
so sehe ich das auch. Dein Stil ist gut und gefragt. Mach Dich mit der Kameratechnik vertraut und alles wird so, wie Du es bestimmst. Was ich meine ist, dass Du eine schnelle Kamera brauchst mit der Du die AF-Felder sehr schnell bedienen kannst. Somit wären beim ersten Foto die Schnipsel scharf, so wie Du es vermutlich wolltest. Ich habe mir deshalb die D3s gegönnt und noch nie unscharfe Fotos.

die Abfuhr von Kollege Persiut vergiss mal schnell, der ist offensichtlich neidisch und sauer auf den Nachwuchs. Mir erscheint er sehr frustriert und kommt sehr aggressiv rüber.
HG
KH
 
ja..ich hab eh nur die Hälfte von dem gelesen was VP geschrieben hat, und zwar das, was wirklich nicht gut gelöst wurde und ich besser machen kann...gehe eigtl. immer so vor... Polemik gibts in den verschiedensten Künsten immer wieder...da braucht man ab und an "Ohrenklappen und nen dicken :rolleyes:-Button"

Zur Kameratechnik (ich weiß, es ist kein Technikthread, aber das ist glaube ich mittlerweile schon fast egal...):

Wie meinst du das mit den AF-Feldern...ich denke bei den TEILWEISE unscharfen Schnippseln liegt es einfach an Blende 1.8 oder so...
Wenn ich etwas abgeblendet hätte, wären ein paar mehr scharf...
Aber du kannst bei wirbelndem Konfetti doch wohl auch mit der D3 nicht mal eben schnell nen Schnippse anfokussieren? GEschweigedenn dazwischen noch die AF-Felder ändern...ich hatte vorfokussiert und 3-4 Bilder gemacht während die Beiden gepustet haben...

Klär mich auf....
 
hallo,

an der offeneren Blende liegt es nicht. Aber ich vermute, dass beim ersten Foto der AF völlig versagte, oder aber die Kamera stark verwackelt bzw. Verschlusszeit zu lange war.
AF-Feld suche ich immer aus, um exakte Schärfe dort zu finden wo sie sein soll. Ist nicht immer einfach, weshalb einige Fotografen nur das mittlere AF-Feld hernehmen, AF speichern und dann den Ausschnitt machen. Das ist mir jedoch zu umständlich und dauert auch länger, als bei meiner Methode. Ich sehe das zumindest bei meinen Kolleginnen, die nur den mittleren AF wählen und ärgere mich, wenn der Fokus ungenau ist, also z.B. die Schärfe nicht exakt auf den Augen liegt.
hier mal ein Beispiel
 
kann dir nicht ganz folgen..wie hast du bei dem bild fokussiert?

Af-matrixmessung oder was?
oder einzelfeld und das dorthin gelegt, wo das laub hingeworfen wurde?
 
jo, wie bereits gesagt, man muss sein Equipment beherrschen, dazu habe ich auch reichlich geübt. Bestes Training war mit meiner kleinen Tochter. Hast schon mal Kinder beim Spielen fotografiert? Dann weiste bescheid! X-))
 
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