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ColorVision Spyder3 Express

Sorry, tue ich nicht. Ich kenn Dich nicht und hab keine Ahnung wie Dein Arbeitsablauf ist. Ich wollte Dir auch nicht zu nahe treten, aber Aussagen wie schau das Bild auf zwei Monitoren an haben mich glauben lassen, dass Du eben noch nicht in ein Problem mit falsch eingestellten Monitoren gelaufen bist. Daher auch meine Ursprungsaussage mit "Glück gehabt". Ich hatte es wie beschrieben nicht und genau deswegen halte ich das Thema Monitorkalibrierung nicht für einen "Hype".

Laß gut sein. Das ist vergeblich bei HankyML. Glaub mir. :evil:
 
Ist die Express Version in der Lage, zwei am PC angeschlossene Monitore zu kalibrieren, oder geht immer nur einer?

edit: ah, hab´s mir selbst gegoogelt :D
Mit der Express Version geht also nur 1 Monitor gleichzeitig. Ist die Frage ob ich beide kalibrieren sollte,
eigentlich reicht ja der eine, auf dem ich die Bilder bearbeite.
Mit der Pro Version könnte ich beide kalibrieren, kostet aber einiges mehr.. Werden dann zwei Profildateien
gespeichert, oder wie funktioniert das dann?
Außerdem hat die Pro einen Umgebungslicht-Sensor, bringt das was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich heute auch mit einem Spyder3express gemerkt. Man kann nur einen Hauptmonitor kalibrieren.
Da ich an meinem MacbookPro noch einen zweiten Monitor (1. Paletten + 2. Bildbearbeitung) angeschlossen habe, benötige ich dann den ...3pro oder ...3elite?
Oder gibt es Alternativen im Kostenrahmen?
 
Hallo zusammen!

Ich bin auf diesen Thread gestossen und möchte hier mal aufklären.

Hier wurde behauptet, dass die Kalibrierung der Monitore nur ein "Hype" ist. Das hat nichts mit einem "Hype" oder mit Geschmackssache zu tun. Color Management ist ein sachliches Thema, mit dem sich jeder Fotograf, der einen Anspruch an seine Bilder stellt, beschäftigen muss.
Die Farben von einem Monitor hangen mit vielem zusammen. Erstens mit dem Monitor selber und der Verarbeitung der Farben. Dann kommt die Hardware des Systems dazu, die dazugehörigen Treiber und die Software, mit dem ihr arbeitet. All diese Faktoren führen dazu, dass ein Monitor nicht ab Werk für alle Umstände kalibriert sein kann. Aus diesem Grund wird kalibriert.

Nun gibt es Programme und ausgedruckte Testcharts, mit denen ihr von Auge euren Monitor kalibrieren könnt. Aber jeder Fotograf weiss, dass man bezüglich Licht und Farben den eigenen Augen nicht trauen kann. Unsere Augen gewöhnen sich an jeden Lichtumstand und gibt so die Farben auch korrigiert an das Gehirn weiter. Das beste Beispiel dafür ist der Weissabgleich, den wir bei Fotos machen.

Aus diesem Grund gibt es solche Geräte wie den Spyder, der dank seinen Filtern die Farben objektiv misst und ausserdem mit seiner Software automatisch die Messungen in ein Farbprofil umwandelt, welches automatisch in das Betriebssystem eingebettet wird und so die Farben eurer Displays korrigiert.


Dann kam noch die Frage mit altem und neuem Spyder auf. Es stimmt, dass Spyder2 nicht mehr auf Windows 7 unterstützt wird. Beim Launch von Windows 7 lief der Spyder2 mit der letzten Softwareversion noch einwandfrei. Doch da Windows 7 im Gegensatz zur Spyder2 Software laufend aktualisiert wird, können wir nicht mehr für die einwandfreie Funktion garantieren.

Die Unterschiede zwischen den Spyder3 war ebenfalls ein Thema:

Spyder3Express ist eine einfache Starter Edition, mit der ihr lediglich einen Monitor pro Computersystem auf den AdobeRGB(1998)/sRGB Standard kalibrieren könnt.
Mit Spyder3Pro könnt ihr mehrere Monitore kalibrieren und habt den Umgebungslichtssensor. Dieser misst euer Umgebungslicht und passt dann die Monitorkalibirerung darauf an. Schliesslich beeinflusst die Lichtumgebung unser Sehen. Diese Korrektur führt dazu, dass wir das Bild unabhängig von der Umgebungssituation immer so sehen, wie es nachher im Druck rauskommt.

Der Spyder3Elite kann auch Beamer kalibrieren und verfügt ausserdem über zusätzliche Softwarefunktionen. Sämtliche Infos hier: http://www.datacolor.eu/de/produkte/monitor-kalibrierung/spyder3elite/index.html


Ich hoffe, ich konnte alle Fragen aufklären. Bitte zögert nicht, euch bei unserem Support zu melden, falls weitere Fragen auftauchen sollten.

Sie finden unser Supportsystem über www.datacolor.eu --> Support --> Online Support -- und das dortige Ticket-System. So ist sichergestellt, dass Sie schnellstmöglich eine kompetente Antwort von unseren Technikern erhalten.

Mit freundlichen Grüßen,


Rubén Fructuoso
Datacolor Support-Team
 
Spyder3Express ist eine einfache Starter Edition, mit der ihr lediglich einen Monitor pro Computersystem auf den AdobeRGB(1998)/sRGB Standard kalibrieren könnt.
Diese Aussage dürfte für Einsteiger verwirrend sein, da sie die Vorstellung bedient, man könne den Monitor z. B. "auf sRGB kalibrieren". Aber die Spyder-Software (egal ob Express, Pro oder Elite) beherrscht keine Farbraum-Emulation.

und habt den Umgebungslichtssensor. Dieser misst euer Umgebungslicht und passt dann die Monitorkalibirerung darauf an.
Aber nur die Helligkeit, nicht die Farbtemperatur.
 
Mit Spyder3Pro könnt ihr mehrere Monitore kalibrieren und habt den Umgebungslichtssensor. Dieser misst euer Umgebungslicht und passt dann die Monitorkalibirerung darauf an.

Also bei mir gibt es nur eine Warnung vor anderen Lichtverhältnissen. Vielleicht kann man das auch irgendwo einstellen? Aber ich würde mich ärgern, wenn selbständig das Profil geändert würde.
 
Also bei mir gibt es nur eine Warnung vor anderen Lichtverhältnissen.
Normalerweise kann man sich vor der Kalibrierung einmalig anzeigen lassen, wie hell die Umgebung ist. Dann kann man diesen Wert als Ziel für die Monitorkalibrierung übernehmen, ändern oder ignorieren.

Ferner gibt es noch eine Funktion zur kontinuierlichen Überwachung der Umgebungshelligkeit (wozu dann das Spyder-Gerät dauernd angesteckt bleiben muss). Dann bekommt man eine Warnmeldung, sobald die Umgebung deutlich heller oder dunkler wird. Ist der Sensor nicht angesteckt, bleibt diese Funktion automatisch deaktiviert.

Eine kontinuierliche Anpassung der Monitorhelligkeit macht Spyder nicht. Sowas wäre allenfalls sinnvoll bei harwarekalibrierbaren Monitoren, aber dafür ist ja Spyder gar nicht ausgelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Normalerweise kann man sich vor der Kalibrierung einmalig anzeigen lassen, wie hell die Umgebung ist. Dann kann man diesen Wert als Ziel für die Monitorkalibrierung übernehmen, ändern oder ignorieren.

Ferner gibt es noch eine Funktion zur kontinuierlichen Überwachung der Umgebungshelligkeit (wozu dann das Spyder-Gerät dauernd angesteckt bleiben muss). Dann bekommt man eine Warnmeldung, sobald die Umgebung deutlich heller oder dunkler wird. Ist der Sensor nicht angesteckt, bleibt diese Funktion automatisch deaktiviert.

Eine kontinuierliche Anpassung der Monitorhelligkeit macht Spyder nicht. Sowas wäre allenfalls sinnvoll bei harwarekalibrierbaren Monitoren, aber dafür ist ja Spyder gar nicht ausgelegt.

Eben. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum in manchen Texten von "automatischer Anpassung an die Umgebungshelligkeit" gesprochen wird.
 
Eine kontinuierliche Anpassung der Monitorhelligkeit macht Spyder nicht. Sowas wäre allenfalls sinnvoll bei harwarekalibrierbaren Monitoren, aber dafür ist ja Spyder gar nicht ausgelegt.
Ich habe den Spyder immer angesteckt.
Wenn das Umgebungslicht sich ändert, wird die Bereitschaftsanzeige rot. Nach der nächsten Messung des Umgebungslichts (bei mir nach 5Minuten) wird die Anzeige wieder schwarz. Also muss doch nachgeregelt werden.

Schaue ich mir den Status bei Rot an, dann steht da z.B. "Umgebungslicht ist stark", "Durchschnittswert ist niedrig".

Hat die Anzeige auf Schwarz gewechselt, dann steht im Status "Umgebungslicht ist stark" und "Durchschnittswert ist stark"!

Dieses Spiel geht jedesmal, wenn sich die Raumbeleuchtung ändert. Dadurch komme ich zu sehr konstanten Ergebnissen, egal ob tagsüber die Sonne ins Zimmer scheint oder abends Osram regiert.

So sieht das aus:
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb verstehe ich auch nicht, warum in manchen Texten von "automatischer Anpassung an die Umgebungshelligkeit" gesprochen wird.
"Pantone Huey" wurde seinerzeit mit so einer Funktion beworben. In die Beschreibung der Spyder-Produkte hat es sich fälschlicherweise eingeschlichen (ich bin da auch selber der Fehlinformation aufgesessen).
 
Hallo zusammen,

ich wollte grad schon einen neuen Thread eröffnen, da habe ich gesehen, dass dieser ja noch sehr aktuell ist.

Ich habe auch eine Frage bezüglich des Spyder3express. Ich habe einen Dell U2311H Monitor, den ich gestern kalibriert habe. Das Spyder Programm ansich leitet einen ja sehr gut durch den Vorgang, allerdings bin ich mir bei einigen Sachen nicht wirklich sicher.

Am Anfang sagt er, ich soll den Monitor auf die gewünscht Helligkeit einstellen. Was heißt hier gewünscht? Für die Bildbearbeitung ist es doch sehr wichtig, wie hell der Monitor eingestellt ist. Im Moment läuft meiner auf 21 Prozent. Ansich reicht mir das, aber ist das auch richtig so? :confused:

Wenn der Spyder komplett kalibriert hat, sind kleine Unterschiede festzustellen, er muss also irgendwie kalibriert haben. Speichert das Profil dann automatisch - ja, oder? Am Monitor selbst muss ich also keinerlei Eingaben mehr vornehmen?

Fragen über Fragen!
Freue mich auf eine Antwort! :)
 
"Pantone Huey" wurde seinerzeit mit so einer Funktion beworben. In die Beschreibung der Spyder-Produkte hat es sich fälschlicherweise eingeschlichen (ich bin da auch selber der Fehlinformation aufgesessen).

Da Du Dich ja mit Monitorkalibrierung auskennst, würde ich mich feuen, wenn Du meinen Post #29 und meine Beobachtung (mit Screenshots illustriert) kommentieren würdest.
 
Normalerweise kann man sich vor der Kalibrierung einmalig anzeigen lassen, wie hell die Umgebung ist. Dann kann man diesen Wert als Ziel für die Monitorkalibrierung übernehmen, ändern oder ignorieren.

Ferner gibt es noch eine Funktion zur kontinuierlichen Überwachung der Umgebungshelligkeit (wozu dann das Spyder-Gerät dauernd angesteckt bleiben muss). Dann bekommt man eine Warnmeldung, sobald die Umgebung deutlich heller oder dunkler wird. Ist der Sensor nicht angesteckt, bleibt diese Funktion automatisch deaktiviert.

Eine kontinuierliche Anpassung der Monitorhelligkeit macht Spyder nicht. Sowas wäre allenfalls sinnvoll bei harwarekalibrierbaren Monitoren, aber dafür ist ja Spyder gar nicht ausgelegt.

Ich steh noch vor der Entscheidung Express oder Pro.
Also ich denke die Funktion mit der Umgebungshelligkeit bräuchte ich in meinem Fall nicht, der PC steht im Keller in einem fensterlosen Raum mit immer der gleichen Beleuchtung.
Ich hab zwar zwei Monitore angeschlossen, aber ich finde es reicht den Hauptmonitor zu kalibrieren, in dem Photoshop läuft. Im zweiten Monitor hab ich nur meine Dateiordner offen, um Platz zu schaffen.
Besondere Einstellungen möchte ich selbst nicht vornehmen, daher denke ich,
das die Express Version für mich ausreicht?
 
Am Anfang sagt er, ich soll den Monitor auf die gewünscht Helligkeit einstellen. Was heißt hier gewünscht?
Ist vielleicht etwas blöd ausgedrückt. Die Monitorhelligkeit sollte grundsätzlich mit der Umgebungsbeleuchtung harmonieren - was aber die Express-Version mangels Sensor und entsprechender Funktion nicht selber messen kann. Da hilft nur Augenmaß.

Da Du Dich ja mit Monitorkalibrierung auskennst, würde ich mich feuen, wenn Du meinen Post #29 und meine Beobachtung (mit Screenshots illustriert) kommentieren würdest.
Ich finde die Anwendung eines "Durchschnittswertes" anstelle eines festen Wertes als Referenz etwas merkwürdig; vielleicht kann Rubén von Datacolor gelegentlich erläutern, was das bezwecken soll.
Da ich die kontinuierliche Messung der Umgebungshelligkeit nie selber benutzt habe, fehlen mir entsprechende Erfahrungen.

Nachgeregelt wird sicherlich nichts. Ein Hochregeln der Helligkeit über die Anfangseinstellung am Monitor hinaus ist gar nicht möglich, weil die Spyder-Software den Monitor nicht direkt ansteuern kann. Denkbar wäre allenfalls ein softwaremäßiges Herunterregeln, was aber massiv Tonwerte kosten würde.
 
Ich finde die Anwendung eines "Durchschnittswertes" anstelle eines festen Wertes als Referenz etwas merkwürdig; vielleicht kann Rubén von Datacolor gelegentlich erläutern, was das bezwecken soll.
Da ich die kontinuierliche Messung der Umgebungshelligkeit nie selber benutzt habe, fehlen mir entsprechende Erfahrungen.

Nachgeregelt wird sicherlich nichts. Ein Hochregeln der Helligkeit über die Anfangseinstellung am Monitor hinaus ist gar nicht möglich, weil die Spyder-Software den Monitor nicht direkt ansteuern kann. Denkbar wäre allenfalls ein softwaremäßiges Herunterregeln, was aber massiv Tonwerte kosten würde.

Dann kann ich nur hoffen, dass sich Rubén nochmals einklinkt.
 
Klinke mich auch mal rein hier ;-)

Also ich habe jetzt schon einiges gelesen über die Spyder3. Die Frage ist jetzt nur welchen ich brauche?

Das Problem das ich habe ist, dass der Bildschirm total verstellt ist und ich ihn einfach mal kalibrieren will. Ich drucke viele Bilder aus, z.B. auch Fotos von Objekten oder Malerei. Bei letzterem ist es umso wichtiger dass die Farben beim Druck stimmen. Ich habe einen HP Photosmart C309g. Die Farben stimmen oft total nicht überein mit dem Monitor Bild, angefangen schon bei der Helligkeit. Und ein Rot kommt dann Rosa raus oder solche Geschichten. Und ich will einfach vermeiden, dass ich 10 Test Ausdrücke machen muss, nur damit dann 1 so einigermassen rüber kommt.

Welchen Spyder3 brauche ich nun, damit erstens die Farben am Monitor stimmen, aber auch beim Drucken? Wenn ich den Pro habe, stimmen dann die Farben so einigermassen, weil der HP auch sRGB versteht?

Oder brauche ich zwingend noch den Spyder3 Print, oder ist der wirklich nur für Profis, wenn die Farben zu 100% stimmen müssen?
 
Und ich will einfach vermeiden, dass ich 10 Test Ausdrücke machen muss, nur damit dann 1 so einigermassen rüber kommt. [...]
Oder brauche ich zwingend noch den Spyder3 Print, oder ist der wirklich nur für Profis, wenn die Farben zu 100% stimmen müssen?
Wenn die Farben am Monitor stimmen sollen, brauchst Du ein Monitorprofil. Wenn die Farben im Druck stimmen sollen, brauchst Du ein Druckerprofil. Und natürlich brauchst Du Anwendungsprogramme, die Farbmanagement unterstützen.

Da ein Drucker prinzipbedingt nicht alle Farben drucken kann, die der Monitor darstellen kann, empfiehlt sich eine Softproof-Funktion (z. B. "Drucksimulation" in Gimp); die spart Dir eine Menge Fehldrucke.

Für das Monitorprofil kannst Du z. B. Spyder 3 Express oder Pro nehmen, wobei ich aufgrund der besseren Einstellmöglichkeiten zu Pro raten würde.
Das Druckerprofil kannst Du, wenn Du nicht ständig Papiersorten wechselst, einmalig für ca. 30 Euro bei einem Dienstleister erstellen lassen.

Aber bevor Du Geld ausgibst, solltest Du Dich gründlich ins Thema Farbmanagement einlesen. Man kann hier durch Unkenntnis sehr viel verschlimmern.
 
Da Du Dich ja mit Monitorkalibrierung auskennst, würde ich mich feuen, wenn Du meinen Post #29 und meine Beobachtung (mit Screenshots illustriert) kommentieren würdest.

Naja. Eigentlich müsstest Du je nach Tageszeit Dein Profil wechseln. Einmal das "für Osram", einmal das "für Sonnenlicht". Aber wenn Du schreibst ja selbst, dass Du mit den Ergebnissen auch so zufrieden bist.
 
Ist vielleicht etwas blöd ausgedrückt. Die Monitorhelligkeit sollte grundsätzlich mit der Umgebungsbeleuchtung harmonieren - was aber die Express-Version mangels Sensor und entsprechender Funktion nicht selber messen kann. Da hilft nur Augenmaß.

Genau. Die "reine Lehre" sagt 120 cd/m2. Das kann aber für das angenehme Arbeiten zu wenig sein – insbesondere wenn Du das Thema Farbmanagement nicht extrem durchziehst.
 
Naja. Eigentlich müsstest Du je nach Tageszeit Dein Profil wechseln. Einmal das "für Osram", einmal das "für Sonnenlicht". Aber wenn Du schreibst ja selbst, dass Du mit den Ergebnissen auch so zufrieden bist.

Es bleibt mir immer noch unbegreiflich wie der von mir oben dokumentierte Vorgang vor sich geht. Ich spinne doch nicht und geraucht habe ich auch nix. Ich sehe die rote Kontrollanzeige, ich sehe nach ein paar Minuten die blaue Diode des Spyder neben dem Monitor aufblitzen und Sekunden später wird die Kontrollanzeige schwarz (alles ausgeglichen).

Diesen Vorgang habe ich in #29 mit Screenshots illustriert und bevor mir einer das nicht erklären kann, bin ich mit der Antwort:"das kann der Spyder nicht", unzufrieden.

Sicherheitshalber betone ich jetzt noch, dass ich die Eliteversion der SW installiert habe, aber das bezieht sich ja nur auf die größere Geräteauswahl zur Einstellung wie Beamer etc.)

(Das Ticketsystem für eine Anfrage bei Datacolor schreckt mich ein wenig ab:o)

Edith sagt: Es kommt Licht ins Dunkel!

Das habe ich zum Elite bei Datacolor gefunden
 
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