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Colormunki oder Spyder3 Studio

antolari

Themenersteller
Hallo

Ich möchte mir eines der beiden demnächst zulegen.
Könnt ihr mir aus eurer praktischen erfahrung mit eines der geräten mir empfehlungen geben.
 
Das Spyder kann keine Druckerprofile erstellen. Das Colormunki kann es.
Suchst Du eine kalibrielösung nur für den Monitor würde ich dass Colormunki nicht nehmen denn dafür ist es einfach zu teuer. Dann würde ich ein Squid2 mit Einzellizenz nehmen.
 
Hallo,

ich habe hier und im Dforum einige Erfahrungen im Zeitraum April/Mai gepostet.

Der Colormunki hat imho die bessere Hardware (Spectrometer), wird aber bei der Software ausgebremst.

Da kollidieren wohl Entwicklungsvorhaben (imho Gretag) und die Firmenübernahme durch x-Rite miteinander.

Die Druckerprofilierung mit dem Colormunki funktionierte bei mir für Farb-Tintenstrahldrucke bestens mit

Epson R1800
Epson R360
Canon IP5200
Canon CP-330


Die Monitorkalibrierung und- profilierung bietet wenig Optionen.

Gegenüber meinem Quato Silver Haze Pro wirkt das Monitorbild etwas heller, aber farblich sehr ähnlich.




Vorher habe ich Datacolors Spyder2 und PrintFixPro verwendet.

Der Spyder2Pro hat ein farblich deutlich anderes Monitorbild geliefert.

Mit dem PrintFixPro hat eine Profilerstellung deutlich länger gedauert. Trotz umfangreicher Einstellmöglichkeiten in der Software PrintFixPro hat die schnellere Profilierung per Colormunki stets bessere Druckergebnisse gebracht.




Mein Fazit:


Monitor:

wenig Optionen beim Colormunki, mehr beim Spyder2Pro. Beide Geräte + Software sind imho dem Quato Silver Haze Pro + iColorDisplay unterlegen. Farblich stimmt der Colormunki besser mit dem Quato überein. Das Monitorbild ist aber etwas heller (Gamma, Weißpunkt?). Die Einstelloptionen der Munkisoftware sind leider gering.


Drucker:

beste Ergebnisse mit dem Colormunki für Originalmaterial. Sehr schnelle Abtastung.
Kein manuelles Profiltuning.
Profilheader lückenhaft. Adobe-Programme erkennen die Profile. DPP z.B. nicht. Ich konnte eine Nachbesserung zur Profilerkennung per Microsoft- Color- Applet herausfinden. Aber trotz der Mängel lieferte der Colormunki mir tolle Druckerprofile!



Eine prinzipbedingt, da manuell aufwendigere Abtastung ergibt sich mit dem PrintFixPro. Die Software bietet mehr Einstellungen. Die Profile werden wurden von allen meinen Programmen erkannt.

Aber leider: jeder meiner Profilierungen per Colormunki mit schnellerer Abtastung und "leider" ohne Softwaretuning ergaben deutlich bessere Farbbilder als mit dem PrintFixPro.


Stand Ende August 2008:

- keine neue Software für den Colormunki seit einem ersten Update im Mai 2008
- die Profilerkennung von "Nicht-Adobe"- Programmen sehe ich kritisch. Es gibt aber Workarounds



Datacolor ist mit seinen Produkten Spyder2/3 + PrintFixpro deutlich mehr bemüht, konnten mich aber nicht überzeugen.


Mein aktueller Stand, mit dem ich gut auskomme:

- Monitorkalibrierung per Quato Silver Haze Pro
- Druckerkalibrierung per Colormunki für Farbdrucke mit Originalmaterial


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Colormuniki, klar hat der wenige Felder, letztendlich muss aber das Ergebnis stimmen, wenn er mit wenigen Feldern die gleiche Qualität erreicht wie der Spyder mit mehreren dann wäre das eher positiv zu sehen. Ich hatte den Colormunki allerdings noch nicht in der Hand und weiß nicht wie das Ergebnis ist.

Ich selber setzte zum Drucker kalibrieren ein Eyeone Pro ein, der ist allerdings in einer anderen Preisliga.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Immer wieder wird auf die angeblich zu geringe Anzahl von Farbmeßfeldern beim Colormunki hingewiesen. Das mag für das Standartprofil mit 100 Meßfeldern zutreffen. Der Colormunki soll aber doch in der Lage sein zusätzlich Bilder zu messen und in das Profil hinein zu rechnen. Theoretisch könnte man dann doch auch zusätzlich Farbtafeln ausmessen und zufügen. Hat das schon mal jemand probiert?

Gruß
Günther
 
Spyder3Studio ist ein Komplettpaket bestehend aus Spyder3Elite und dem Spyder3Print. Man kann also damit sehr wohl Monitor und Drucker profilieren.

Spyder3Elite kalibriert auch zwei Monitore an einem Computer und gleicht selbst die Luminanzen automatisch aneinander an, was sehr wichtig ist. Die Lizenz ist eine "Site-Licence", die dem Eigentümer erlaubt alle seine eigenen Rechner an einem Standort zu profilieren. Eine Beschränkung auf eine gewisse Anzahl ist nicht gegeben, was sehr interessant für Unternehmen ist. Weiter kann der Spyder3Elite auch Beamer profilieren, unterstützt den L-Star-Workflow und ist die flexibelste Lösung in Sachen Target. Gammawerte, selbstdefinierte Kurven sowie frei wählbare Weißpunkte sind Standard bei dieser Spyder-Version.

Spyder3Print ist für die Druckerprofilierung und erstellt RGB-Profile, also Profile für den Druck über den Druckertreiber. Diese ICC-Profile werden in 16bit-Farbtiefe generiert. Die Anzahl der Patches ist wählbar zwischen 150, 225 und 729 und einen zusätzlichen Farb-Chart mit 238 Grauverläufen, was die Messdichte rund um die Grauachse deutlich erhöht und somit das Resultat maßgeblich verbessert. Die Lesegeschwindigkeit ist beim Spyder3Print in der aktuellen Public-Beta-Version sehr schnell. 225 Farbfelder lese ich damit in ca. 2,5 - 3 Minuten. Vorteil ist, dass man den Farbchart und den Grauchart direkt hintereinander drucken kann und somit nach der Trocknungszeit die Drucke schnell hintereinander einlesen kann. Es sind also nicht zwei Charts, bei denen der zweite erst nach dem Trocknen und Einlesen des ersten Charts gedruckt werden kann (was die Gesamtzeit deutlich ausdehnt).
Der Leseprozess mit dem Spektrokolorimeter Spyder3Print ist sicherlich nicht so bequem wie es andere Geräte ermöglichen, jedoch ist vom Zeitaufwand einer vollständigen Profilierung kein Nachteil zu erwarten.

Oliver Mews
 
Spyder3Elite kalibriert auch zwei Monitore an einem Computer und gleicht selbst die Luminanzen automatisch aneinander an, was sehr wichtig ist.

Oliver Mews

Geht das auch wenn beide Monitore an einer Grafikkarte hängen?

Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass das nur funktioniert, wenn jeder Monitor seine eigene Grafikkarte hat.

Der Grund ist wohl, das man einer Grafikkarte unter Windows nur ein Profil zuweisen kann. Hängen da zwei Monitore dran, muss man sich entscheiden für welchen man das Profil erstellt, mit den entsprechenden Nachteilen für den Anderen.

VG
Frank
 
Das ist so nicht ganz richtig.

Um zwei Monitore zu profilieren braucht es nicht zwingend zwei Grafikkarten.

Also: ;-) Die Messgeräte (nicht nur unser Spyder) erstellen mit ihrer Software ein ICC-Profil. Dieses Profil korrigiert einmal Farben über das Betriebssystem/die Anwendung (Photoshop, Lightroom etc.) und zum anderen sorgt es für eine Korrektur-Tabelle auf der LUT (LookUpTable) der Grafikkarte.

Hat der PC eine ganz normale Dual-Head-GraKa, so ist diese in der Regel mit nur einer LUT ausgestattet. In diesem Fall geht's nicht, denn das Korrektur-Profil für den zweiten Monitor würde die Korrektur-Daten für den ersten Monitor überschreiben. Hat man aber eine GraKa mit zwei LUT (in meinem Office-Rechner arbeitet eine ATI X1300, die hat zwei LUT), so kann man beide Monitore profilieren.

Schönes Wochenende.
Oliver Mews
 
Um nochmal was zu den wenigen Farbfeldern zu sagen.
In der Tat sind es beim Normalprofil nur die wenigen Farbfelder.
Allerdings kann man das so erstellte Profil nahezu unendlich verbessern oder erweitern.
Einfach ein paar Fotos mit der Software einlesen und der Colormunki erstellt auf Grund der erkannten Farben eigene Targets. Diese sind dann immer unterschiedlich, je nachdem was für Farben eben gerade in dem Foto erkannt wurden. Ich z.B. verwende später noch ein S/W Bild um die Ausdrucke im S/W Bereich zu verfeinern. Funktioniert prima. Selbst mit den billigsten Nachfülltinten kommt immer noch ein aktzeptables Ergebnis heraus. Über die richtig guten Drucker mit mehr Farben will ich mal gar nicht erst sprechen.
Fazit: Ist 'ne richtig feine Sache. Geht kinderleicht. Optimales Preis-Leistungsverhältnis. Würd ich jederzeit wieder kaufen.
 
So, jetzt habe ich mich nach vielen Überlegungen für den Colormunki und damit gegen Speyder Studio entschieden. Entscheidend war für mich die vermeintlich modernere und bessere Hardware. Software kann - hoffentlich - noch verbessert werden!;)

Bei der Einrichtung des Munki sollte man schon etwas Zeit veranschlagen. Wie viel, das hängt auch entscheidend von der Datenleitung ab, ca. 270 MB die aus dem Netz geladen werden müssen dauern eben, dafür ist aber auch das neueste Update gewährleistet!

Ist die Software einmal geladen und der Munki angeschlossen, geht alles sehr schnell. Die Software ist übersichtlich und einfach zu bedienen, man kann kaum etwas falsch machen.
Ein Profil für den Monitor hat man in etwa 2-3 Minuten installiert. Es ist zunächst gewöhnungsbedürftig und erschien mir etwas weicher und kontrastärmer als mein bisheriges Profil vom Speyder 2. Eher Gamma 1,8 als 2,2. Leider kann man nur den Weißpunkt vorgeben und hat keine Gamma-Wahl. Man gewöhnt sich aber schnell daran und ich muss vor einem abschließenden Urteil wahrscheinlich auch noch weitere Erfahrungen sammeln da bereits leicht verändertes Umgebungslicht unterschiedliche Wirkungen auslösen kann. Etwas verwirrt hat mich zunächst das Symbol in der Taskleiste das erst nach 30 Minuten anzeigt, dass der Monitor profiliert wurde. Da eine Erklärung hierfür fehlt, es sich aber nach jedem Einschalten wiederholt gehe ich davon aus, dass es sich um Absicht handelt und lediglich darauf hingewiesen werden soll, dass der Monitor jetzt ausreichend warm ist.

Die Druckerprofilierung ist ein Traum! Wenn ich geglaubt habe mit der manuellen ProfilerPlus Software schon recht gute Ergebnisse erzielt zu haben, so weiß ich erst jetzt was alles möglich ist. Die zwei Standard- Targets reichen durchaus um bereits zu sehr guten Ergebnissen zu kommen! Zusätzlich kann man unbegrenzte Mengen von weiteren Bildern auslesen und sich daraus weitere Targets erstellen lassen. Ein Profil läst sich somit theoretisch unendlich verbessern. Nach meinen ersten Test ist dies aber nicht notwendig, lediglich das Einlesen eines SW-Bildes ist empfehlenswert um die Grauabstufungen zu verbessern. Es war auch kein Problem die Targets auf kleinere Formate als A4 zu drucken. Meine Drucker (Canon i9100 u. IP5000) lassen den verkleinerten Ausdruck selbst auf 10x15 Papier zu und es war kein Problem diese Targets mit Hilfe eines Lineals einzulesen. Am längsten bei der Profilerstellung dauert noch das abtrocknen der Targets (10 Min.) - das Einlesen ist dann in 2 Minuten erledigt. Die Ergebnisse sind wie bereits gesagt hervorragend!

Was mich sehr stört sind fehlende Hinweise zur Umgebungslichtmessung. In Werbung und auch Kurzanleitung wird diese deutlich erwähnt und der Colormunki hat auch eine extra Einstellung für die Messung des Umgebungslichtes. Ich habe aber noch keine passende Software mit entsprechender Anzeige gefunden. Hoffentlich habe ich nur etwas übersehen und X-Rite hat dieses Feature nicht im nachhinein aus der Software gestrichen um sich deutlicher von den teureren Produkten zu unterscheiden. Dann wäre ich echt sauer, denn es war für meine Kaufentscheidung schon ein wesentlicher Punkt sehr schnell die Arbeitsplatzbeleuchtung überprüfen zu können!:grumble:

Aufgrund der sehr widersprüchlichen Meinungen zum Colormunki war ich zunächst leicht skeptisch. Der Praxiseinsatz hat mich dann jedoch sehr schnell positiv überzeugt.

Viele Grüße
Günther
 
So, jetzt habe ich mich nach vielen Überlegungen für den Colormunki und damit gegen Speyder Studio entschieden. Entscheidend war für mich die vermeintlich modernere und bessere Hardware. Software kann - hoffentlich - noch verbessert werden!;)

Bei der Einrichtung des Munki sollte man schon etwas Zeit veranschlagen. Wie viel, das hängt auch entscheidend von der Datenleitung ab, ca. 270 MB die aus dem Netz geladen werden müssen dauern eben, dafür ist aber auch das neueste Update gewährleistet!

Ist die Software einmal geladen und der Munki angeschlossen, geht alles sehr schnell. Die Software ist übersichtlich und einfach zu bedienen, man kann kaum etwas falsch machen.
Ein Profil für den Monitor hat man in etwa 2-3 Minuten installiert. Es ist zunächst gewöhnungsbedürftig und erschien mir etwas weicher und kontrastärmer als mein bisheriges Profil vom Speyder 2. Eher Gamma 1,8 als 2,2. Leider kann man nur den Weißpunkt vorgeben und hat keine Gamma-Wahl. Man gewöhnt sich aber schnell daran und ich muss vor einem abschließenden Urteil wahrscheinlich auch noch weitere Erfahrungen sammeln da bereits leicht verändertes Umgebungslicht unterschiedliche Wirkungen auslösen kann. Etwas verwirrt hat mich zunächst das Symbol in der Taskleiste das erst nach 30 Minuten anzeigt, dass der Monitor profiliert wurde. Da eine Erklärung hierfür fehlt, es sich aber nach jedem Einschalten wiederholt gehe ich davon aus, dass es sich um Absicht handelt und lediglich darauf hingewiesen werden soll, dass der Monitor jetzt ausreichend warm ist.

Die Druckerprofilierung ist ein Traum! Wenn ich geglaubt habe mit der manuellen ProfilerPlus Software schon recht gute Ergebnisse erzielt zu haben, so weiß ich erst jetzt was alles möglich ist. Die zwei Standard- Targets reichen durchaus um bereits zu sehr guten Ergebnissen zu kommen! Zusätzlich kann man unbegrenzte Mengen von weiteren Bildern auslesen und sich daraus weitere Targets erstellen lassen. Ein Profil läst sich somit theoretisch unendlich verbessern. Nach meinen ersten Test ist dies aber nicht notwendig, lediglich das Einlesen eines SW-Bildes ist empfehlenswert um die Grauabstufungen zu verbessern. Es war auch kein Problem die Targets auf kleinere Formate als A4 zu drucken. Meine Drucker (Canon i9100 u. IP5000) lassen den verkleinerten Ausdruck selbst auf 10x15 Papier zu und es war kein Problem diese Targets mit Hilfe eines Lineals einzulesen. Am längsten bei der Profilerstellung dauert noch das abtrocknen der Targets (10 Min.) - das Einlesen ist dann in 2 Minuten erledigt. Die Ergebnisse sind wie bereits gesagt hervorragend!

Was mich sehr stört sind fehlende Hinweise zur Umgebungslichtmessung. In Werbung und auch Kurzanleitung wird diese deutlich erwähnt und der Colormunki hat auch eine extra Einstellung für die Messung des Umgebungslichtes. Ich habe aber noch keine passende Software mit entsprechender Anzeige gefunden. Hoffentlich habe ich nur etwas übersehen und X-Rite hat dieses Feature nicht im nachhinein aus der Software gestrichen um sich deutlicher von den teureren Produkten zu unterscheiden. Dann wäre ich echt sauer, denn es war für meine Kaufentscheidung schon ein wesentlicher Punkt sehr schnell die Arbeitsplatzbeleuchtung überprüfen zu können!:grumble:

Aufgrund der sehr widersprüchlichen Meinungen zum Colormunki war ich zunächst leicht skeptisch. Der Praxiseinsatz hat mich dann jedoch sehr schnell positiv überzeugt.

Viele Grüße
Günther

Das hört sich doch schon sehr gut an.
Ist das gedruckte Foto identisch mit dem Monitorbild?
 
Das hört sich doch schon sehr gut an.
Ist das gedruckte Foto identisch mit dem Monitorbild?

Da kann ich mich nur der Aussage von Strauch anschließen. Darum vermisse ich ja eine Möglichkeit zum schnellen Messen des Umgebungslichtes. Ich benutze zwar zusätzliche Normleuchten von Phillips aber mehr wie einen Leuchtkasten, da ich nicht immer das Tageslicht ausschließen möchte.

Wenn Monitorprofilierung und Bildbetrachtung bei gleichen Lichtverhältnissen erfolgen (z.B. leicht verhangener Himmel um die Mittagszeit) dann stimmem die Farben auch. Wird es dunkler oder sonniger wirkt sich dies sofort auf die Farben des gedruckten Bildes aus. Auch hierzu gibt es bei der Colormunki-Software interessante Vergleichsmöglichkeiten von Farbpaletten.
Insgesamt bin ich aber überrascht über die gute Harmonie zwischen Monitor und Druck!

Gruß
Günther
 
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