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ColorFoto-Test - Anstatt L-Objektive eine Nikon D70 mit Billigobjektiven ?

Also langsam geht es hier in eine Richtung, die dem Thread nicht gerecht wird und auch immer mehr ins OT abwandert.

Meiner Meinung nach gibt es hier keinen "Gewinner", der nur Recht hat.
Holger (hmuenx) gegen den Rest der Welt? Sicher nicht, ich stimme manchem zu, manchem nicht. Ich denke aber, er ist jemand, der sich mit seiner "Arbeit", also seinen Bildern nicht verstecken muß.

Tut mir, und sicher auch vielen anderen den Gefallen und tragt eure Differenzen nicht hier aus. Es wird ohnehin nichts bringen oder?
 
hmuenx schrieb:
Da stand aber auch "Wenn Zeit, Gelegenheit und Motivation zusammenpassen sollten". Oder hast Du das übersehen?

Aber Hallo! Bei einer solch intensiven Auseinandersetzung MUSS ich davon ausgehen, dass die entsprechende Motivation vorhanden ist :D

Ich überseh' doch nix :p
 
hmuenx schrieb:
Weder Silvaxens noch mein Vergleich taugen als Referenz, sondern spiegeln ein einzelne Erfahrungen wieder. Dabei würde ich allerdings sagen, daß meine Erfahrung die realistischen Erwartungen an die beiden Objektive bestätigen, während Silvaxens Ergebnissen realistischen Erwartungen grundsätzlich widersprechen. Ich sehe daher eher Silvax als mich in der Pflicht, auf den äußerst subjektiven Charakter der Ergebnisse hinzuweisen.

lol :D
 
-Silvax- schrieb:



Das ist so ungefähr Deine Argumentationskette: Sorry, Silvax, das ist mir wirklich zu niveaulos. :(

PeerTheer schrieb:
Es wird ohnehin nichts bringen oder?

Nein, ganz offensichtlich nicht. Was ich sehr schade finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
sry auch wenns OT ist aber mir fällt als Antwort auf die von Dir gegebenen Posts beim besten Willen nix anderes ein was man darauf posten könnte zumal ich die Posts wirklich witzig finde sry. :D
 
-Silvax- schrieb:
sry auch wenns OT ist aber mir fällt als Antwort auf die von Dir gegebenen Posts beim besten Willen nix anderes ein was man darauf posten könnte zumal ich die Posts wirklich witzig finde sry. :D

Ist Dir nicht aufgefallen, daß Deine "lol" und "rofl" nicht darüber hinwegtäuschen, daß Du kein einziges ARGUMENT gebracht hast? Woran genau liegt das? Meine Beiträge und Beispiele sind doch in Deinen Augen so schlecht, daß sie schon witzig sind - und da fällt Dir wirklich nicht ein, wie Du sie widerlegen kannst? Silvax, Du bist an der Grenze zur Peinlichkeit unglaubwürdig, das muß Dir doch auffallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin !

Ich danke euch für diese Morgenlektüre. :D

Aber im Grunde seid ihr Zwei zusammen die Lachnummer schlechthin. Ich hab selten solch Selbstherrlichkeit in Gestalt von 2 Personen gesehen. Könnte ich Euch auf eine Buddyliste setzen, damit ich auch garnichts verpasse, ich würde es sofort tun.

Viel Spaß noch.....
 
Rheinlaender schrieb:
Aber im Grunde seid ihr Zwei zusammen die Lachnummer schlechthin. Ich hab selten solch Selbstherrlichkeit in Gestalt von 2 Personen gesehen. Könnte ich Euch auf eine Buddyliste setzen, damit ich auch garnichts verpasse, ich würde es sofort tun.

Ehrlich gesagt, frage ich mich, was Dein Beitrag soll. Reflektieren wir einfach einmal. Wenn zwei (wie Silvax und ich) aus einer Diskussion heraus in einen Streit geraten sind, könnte man das einfach ignorieren. Das tust Du nicht. Reifere Charaktere würden sich vielleicht freundlich einmischen und versuchen zu vermitteln. Das haben einige hier tatsächlich versucht, aber auch das hast Du nicht getan. Du dagegen hast es vorgezogen, die bereits gespannte Situation noch einmal durch hämische Worte zu steigern. Du kannst Dir vorstellen, was ich davon halte - gut gemacht, Oliver, wirklich gut gemacht. :(

Aus meiner Sicht ist es nur fair und angebracht, was ich hier gerade mache: Es gibt einige, die kontinuierlich behaupten, daß bestimmte Objektive an die Leistungsfähigkeit bestimmter L Objektive herangekommen. Das ist per se auch nicht schlimm, nur bringt es mich persönlich (und vielleicht auch andere) in eine interessante Situation: Man fragt sich, warum man denn für seine eigenen Objektive so viel Geld ausgegeben hat. Deshalb (und nicht aus Selbstherrlichkeit, wie Du behauptest, vielen Dank noch einmal für die Unterstellung) wollte ich einmal ein Beispiel vorführen, in dem es tatsächlich einen Leistungsschub durch den Einsatz eines L Objektives gab. Über eine sachliche Diskussion, selbst wenn ich darin widerlegt worden wäre, hätte ich mich sehr gefreut, die aber tatsächlich entstandene Schlammschlacht finde ich bedauerlich, sowohl für die nicht unmittelbar betroffenen Mitleser sowie für Silvax und mich selbst. Schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir werden wohl nicht darum herumkommen, Beispielbilder gleichen Motivs der beiden 300er und des 70-200 zusehen. Vorher kann meiner Meinung nach keine sachlich objektive Diskussion (über welche Sache wird hier gleich diskutiert ;)) weitergeführt werde. Sicher kann man weiter hin und her posten, der Gewinn einer solchen Unterhaltung verliert sich allerdings irgendwo im Nirgendwo. :rolleyes:

Was ist einfacher, als einen 10 Euro Schein nach den gleiche Kriterien abzulichten und die Crops zur allgemeinen Begutachtung preiszugeben? Auf die Schnelle fällt mir außer Dummfug nichts ein, was uns weiterbrächte :D
 
Grisu4 schrieb:
Was ist einfacher, als einen 10 Euro Schein nach den gleiche Kriterien abzulichten und die Crops zur allgemeinen Begutachtung preiszugeben?

Eine andere interessante Frage ist: Was bringt das? ;) Wenn ich mir zum Beispiel die von Dir zitierte "Anleitung" beim Traumflieger anschaue, fallen mir die folgenden Kritikpunkte ein, die den Sinn dieser Untersuchung deutlich einschränken.

- Wenn ich es richtig verstanden habe, wird hauptsächlich die Bildmitte untersucht. Gerade Schärfeabfall und Vignettierung in den Bildecken sind nicht Gegenstand der Untersuchung, obwohl auch gerade Aspekte interessant sind.

- Die feste Folge "offen - f/8 - f/16" erscheint mir nicht sinnvoll. Ein Objektiv mit größter Blende f/2.8 wird für f/8 um immerhin drei Stufen abgeblendet, während es bei einem f/5.6 nur eine Stufe ist. Das soll sinnvoll vergleichbare Ergebnisse liefern?

- Die Empfehlung, bei den Meßreihen den AF zu verwenden, ist nicht nachvollziehbar.

- Die Empfehlung, JPEG zu benutzen, ist nicht nachvollziehbar.

- Andere Eigenschaften wie Farbsäume oder Farbwiedergabe werden überhaupt nicht betrachtet.

Ne, sorry, damit muß ich nicht meine Zeit verschwenden - die Schlammschlacht hat eh schon viel zu viel Zeit gekostet. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hmuenx schrieb:
Eine andere interessante Frage ist: Was bringt das? ;) Wenn ich mir zum Beispiel die von Dir zitierte "Anleitung" beim Traumflieger anschaue, fallen mir die folgenden Kritikpunkte ein, die den Sinn dieser Untersuchung deutlich einschränken.

Nicht gleich schroff werden ;). Es geht doch lediglich um den Testaufbau, der einfach und nachvollziehbar beschrieben wird. Für soviel taugts schon ... :rolleyes:

Einigt euch einfach auf gleiche Einstellungen an der Cam. Und - an einem Crop des Randbereiches solls doch nicht scheitern ....
 
hmuenx schrieb:
- Wenn ich es richtig verstanden habe, wird hauptsächlich die Bildmitte untersucht. Gerade Schärfeabfall und Vignettierung in den Bildecken sind nicht Gegenstand der Untersuchung, obwohl auch gerade Aspekte interessant sind.

In der Tat einer von vielen Schwachpunkten.
Beim Vergleich zweier Teleobjektive kann man aber wohl davon ausgehen, dass die Bildmitte wirklich das entscheidende sein sollte. (Bei Weitwinkel wärs anders)

- Die feste Folge "offen - f/8 - f/16" erscheint mir nicht sinnvoll. Ein Objektiv mit größter Blende f/2.8 wird für f/8 um immerhin drei Stufen abgeblendet, während es bei einem f/5.6 nur eine Stufe ist. Das soll sinnvoll vergleichbare Ergebnisse liefern?

Die feste Blende 8 bietet doch gerade den fairen Vergleich. Was soll ich, wenn ich eine Optik bei Blende 4 mit einer bei Blende 8 vergleiche?
Was Unsinn ist, ist Blende 16 z.B. bei Teleaufnahmen. Das ist völlig praxisfern, und im übrigen sollte jedes Objektiv (außer die allerschlimmsten Gurken) bei Blende 16 sowieso beugungsbegrenzt sein, ein Test macht daher keinen Sinn.

Für mich sinvoller wäre Offenblende - Blende 8 und eine weitere sinnvolle Blende je nach Objektiv, bei einem Tele z.B. 1x abgeblendet, bei einem 50/1,4 vielleicht Blende 2,8 u.ä...

- Die Empfehlung, bei den Meßreihen den AF zu verwenden, ist nicht nachvollziehbar.

Ich z.B. muss sagen, dass mit der 10D der AF (obwohl der wirklich nicht fehlerfrei ist) meist besser ist als ich. Der Sucher taugt einfach nicht zum exakten manuellen fokussieren. (ich habe übrigens hervorragende Augen, daran liegts nicht)

- Die Empfehlung, JPEG zu benutzen, ist nicht nachvollziehbar.

Naja, aber absolut verschmerzbar.

- Andere Eigenschaften wie Farbsäume oder Farbwiedergabe werden überhaupt nicht betrachtet.

Zustimmung.
Ich finde diese Tests könnten deutlich besser gemacht sein (hab da auch schon meine Mails geschrieben), aber da es derzeit nichts besseres gibt, muss man halt mit dem vorlieb nehmen, was verfügbar ist.

Wenn jemand eine Seite mit brauchbaren Testmethoden ins Leben ruft, würde ich die sicherlich auch durch Beiträgen unterstützen (genauso wie ichs beim Traumflieger auch gemacht habe)

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Grisu4 schrieb:
Nicht gleich schroff werden ;).

Wie jetzt, ich bin doch ganz freundlich zu Dir, wenn auch anderer Meinung. ;)

Grisu4 schrieb:
Einigt euch einfach auf gleiche Einstellungen an der Cam. Und - an einem Crop des Randbereiches solls doch nicht scheitern ....

"Einigt Euch"? Ich stelle mir das so vor: Erst streiten wir in einem riesigen Thread über die zu wählenden Einstellungen, dann streiten wir uns darüber, was bei der Messung alles falsch gelaufen ist, und dann streiten wir uns darüber, wie die Ergebnisse zu interpretieren sind. Endergebnis: Wir sind keinen Schritt weiter, aber ein weiterer großer Teil meiner Lebenszeit ist wech. Auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole: Ne, danke.
 
es wird nie eine Einigung geben !!!

Eine Einigung wäre nur möglich wenn ich zusammen mit hmuenx und mind. 4x 75-300 III USM gegen mind. 4x 70-200/4L testen würden.

Diese Chancen sind ungefär fast so groß wie ein Lottogewinn. Von daher kann man nur von subjektiven Tests sprechen.

Selbige ist wenn er ein Test macht IIIer USM gegen das /4L und das IIIer USM schlecht abschneidet, dann werde ich auch damit argumentieren daß das Objektiv einen Defekt oder ähnliches hat. Davon ab werde "ich persönlich!" an der Objektivität zweifeln !

Ich habe nix gegen Ls daß das 70-200/4L bei mir schlechter abgeschnitten hat ist "vielleicht" Zufall gewesen. Möglicherweise gibts bessere Exemplare oder auch nicht keine Ahnung. Aber ich würde nie behaupten das L Optiken das nonplusultra sind. Davon ab denke ich würde man wie ich schon geschrieben Aufnahmen von L Optiken sicherlich nicht auf Ausbelichtungen von guten NonLs unterscheiden können von daher.....

Das soll aber nicht heißen das die Ls schlecht sind auf keinen Fall !!!
 
Nun, bei photozone ind er lens database geben 106 Nutzer dem 70-200/4L die Wertung excellent (4.58), der 75-300 I/II/III/IS Gruppe geben 165 Leute die Wertung sub-average (2.02).

Photodo.com gibt dem 70-200/4L die Wertung 4.1, dem 75-300 II die Wertung 3.1, dem 75-300 IS die Wertung 2.9, was bei photodo ebenfalls deutlich schlechter ist (die photodo Werte habe keine so große Bandbreite wie die bei photozone)

Bisher haben diese Einträge noch immer erstaunlich gut auch auf mein Urteil zu den Linsen, die ich selber besitze zugetroffen.

mfg
 
Dann wäre es eine Möglichkeit einfach mal die Serienstreuung bei diesen Objektivmodellen durch einigermaßen brauchbare "Testbilder" zu belegen bzw. zu bestätigen. Den Zeitaufwand finde ich durchaus für jeden zu bewältigen.
 
Uff, :D :D ich komm ja kaum mit dem Lesen nach :)

Trotzdem verfolge ich seit Tagen die heiße Debatte hier mit Interesse. Das Tollste aber ist, dass ich allen hier immer irgendwo zustimmen kann. Nur habe ich die Befürchtung, dass man keinen gemeinsamen Nenner finden wird.

Und das ist gut so, zumal eure interessanten Beiträge mich immer wieder zum Nachdenken, um nicht zu sagen Überdenken meines Standpunktes, anregen.

Hier nun mal ein paar Gedanken zu diesem Thema von mir, auf die ich ohne euch wahrscheinlich nie gekommen wäre.

Schon das Thema "Anstatt L-Objektive eine Nikon D70 mit Billigobjektiven ?" finde ich genial und gar nicht so abwegig.

Das schwächste Glied beim Konservieren von Licht ist aktuell immer noch der Sensor. Hat dieser im Gegensatz zur Filmemulsion doch ein gitterartigen Aufbau statt unregelmäßiger lichtempfindlicher Punkte.

Mit steigender Pixelzahl entsteht streng genommen ein immer feinerer Maschendrahtzaun.

Kommt es nun bei den abzulichtenden Objekten die ebenfalls rasterartig aufgebaut sind zu partiellen Überdeckungen, entstehen die ungewünschten Interferenzen (Moire-Effekt).

Diese zu Beseitigen gibt es drei Möglichkeiten:

1. Durch Filter vorm Sensor, was zwanghaft Qualität kostet oder
2. Durch elektronische Bearbeitung hinter dem Sensor, was zwanghaft auch Qualität kosten oder
3. Die Kombination aus beiden, was zwanghaft noch mehr Qualität kostet.

Je weniger gefiltert wird um so schärfer und unbrauchbarer würde das Bild. Aber damit nicht genug wir wollen auch noch knackscharfe Linsen davorspannen und verschlimmbessern damit unsere Foto's.

Abhilfe haben hier die Kamerahersteller geschaffen, indem sie mit unterschiedlicher Gewichtung den gesamten Input des Bildsensors weichspülen und dann wieder nachschärfen. Im Wissen um die Schärfeabfall am Bildrand ist man heute ja schon so weit, dass die Bilder aussen schärfer sind als in der Mitte.

Der gesamte Output einer DSLR-Kamera stellt wie könnte es anders sein einen aktuellen technologischen Kompromiss da.

Auflösungstechnisch sind alle Objektive und analoges Filmmaterial den den DSLR-Body's haushoch überlegen.

Dummerweise haben sich aus der Hochzeit der analogen Spiegelreflexfotografie bei Canon zwei Lens-Linien herausgebildet von der eine wirklich teuer ist und ein "L" wie "Luxus" trägt und die andere eben bezahlbar. Diese Gruppe wurde nun durch Fremdfabrikate angereichert von denen ich behaupte, dass Sie bei einem angemessenen Preis/Leistungsverhältnis absolut ihre Daseinberechtigung haben.

Wenn man wirklich den teuer zu bezahlenden Aufwand bei der Herstellung von "L's" mit Normal-Objektiven vergleichen will, dann würde ich das in jedem Fall an einer analogen SLR mit hochauflösenden Filmen machen. Mit solchen Test's ließen sich die teuer bezahlten Vorzüge der "L's" wahrscheinlich viel deutlicher herausstellen.

Aber solche Test taugen nichts, da ich die Optik ja an einer Digitalen benutzen will.

Ich will mal ein wenig provozierend behaupten, dass DSLR-Kameras nach heutiger Technik gerade mal dazu taugen, einen Zentrierungsfehler, Back-Focus, CA's oder Vignettierungen zu erkennen mehr aber auch nicht.

Die in der Folge mannigfaltigen Objektiv-Tests an bestimmten Kameras dienen nur dazu festzustellen ob die Summe der eingegangenen Kompromisse sehenwert ist oder nicht.

Es kann durchaus sein, dass Optiken die an der 10D für Gut befunden wurden, an der 20D alt aussehen.

Ihr seht es gibt für die Zukunft noch viel Stoff für weitere Diskussionen.

Wer nach den Sternen greift, hat einen langen Weg vor sich :)

Gruß aus dem Ländle

Jörg
 
Jörg schrieb:
Schon das Thema "Anstatt L-Objektive eine Nikon D70 mit Billigobjektiven ?" finde ich genial und gar nicht so abwegig.

Das Thema ist mit Verlaub Blödsinn. Das ganze Reduziert sich darauf, dass der Sensor der D70 eine (etwas) höhere Auflösung liefert als der der 300D/10D. Wie daran L-Objektive etwas ändern könnten soll mir mal jemand erklären.
Genauso könnte man diskutieren "Anstatt AF-S ED hastenichgesehen Objektiven eine 20D mit Billigobjektiven". Auch da wird es so sein: egal was man an die Cams schraubt, die 20D wird die höhrere Auflösung liefern.

Die Diskussion abseits des eigentlichen Themas ist mir etwas zu hitzig. Etwas mehr Besonnenheit könnte wohl nicht schaden...
 
Cephalotus schrieb:
Nun, bei photozone ind er lens database geben 106 Nutzer dem 70-200/4L die Wertung excellent (4.58), der 75-300 I/II/III/IS Gruppe geben 165 Leute die Wertung sub-average (2.02).

Photodo.com gibt dem 70-200/4L die Wertung 4.1, dem 75-300 II die Wertung 3.1, dem 75-300 IS die Wertung 2.9, was bei photodo ebenfalls deutlich schlechter ist (die photodo Werte habe keine so große Bandbreite wie die bei photozone)

hätte ich das 70-200/4L nie mit meinem IIIer USM verglichen würde ich auch dem 70-200/4L ein "excellent" geben ! ;)

Für mich sagt das trotzdem nix aus. Sehe die Optiken nun mit ganz anderen Augen, und ob die gut sind oder nicht kann und werde ich nur erfahren wenn ich selber ein Test mit den Optiken mache.

Zumal denke ich sollte man sowiso nicht soviel Wind um die Optiken machen, was am Ende zählt sind die Bilder oder nicht ?

Mit meinen Bildern mit dem IIIer USM bin ich ganz zufrieden, und wenn die Bilder gut geworden sind reicht das. Selbiges gilt für die Leute die das 70-200/4L benutzen. Selbst das 70-200/4L von Keks hat ja für geniale Bilder gesorgt wovon ich sogar einige auf meiner HP habe da sie mir gut gefallen.

Das Zubehör spielt meiner Meinung nach nicht die wesentlich Rolle sondern nur die Bilder die man gemacht hat. Und da spielt der Fotograf eine wesentlich größere Rolle als "nur" eine Kamera mit einem L-Objektiv. Beides in Kombination ist natürlich klasse habe ich auch vor kurzem jemanden kennengerlernt der beides beinhaltet, allerdings gibts auch Top fotografen die mit günstigem Zubehör unterwegs sind. ;)
 
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