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Colorfoto 05/2009

  • Themenersteller Themenersteller Zuki
  • Erstellt am Erstellt am
Bei dem ersten denke ich wäre das mit einer kompakten auch gegangen.
klar voll ins gegenlicht aber das bild hat jetzt nicht so extreme kontraste vorzuweisen. is doch alles recht hell.

Zeig doch mal. Bei den Bildern auf Deiner Seite ist nichts vergleichbares zu sehen.
 
Nee hab ich auch nicht, müßte mal meine archive durchsuchen. Hab ja auch nur gemeint das könnte gehen. Ist nicht immer leicht das abzuschätzen, aber gabs mal nicht welche von fluxxus voll ins gegenlicht.
 
oh whow... danke für die vielen guten Beiträge... nun bin ich um einiges schlauer. :)

übrigens: mir gefällt das LX3 Bild der Terrasse am meisten, diese Farben. Toll. Das Bild der D300 wirkt fast überschärft... jedenfalls sehen meine Bilder so aus wenn ich sie zu scharf einstelle.
Wäre nun interessant gewesen das gleiche noch von der G10 und F200EXR zu sehen. Ich liebe solche direkten Bildvergleiche. :D
Die Fuji hat für mich einen richtigen Blaustich (aber deswegen habe ich früher auch immer Kodakfilme gekauft, da ging es mir genauso. :lol:)

Welche Zeitschriften könnt ihr mir denn noch so empfehlen bezüglich Testberichten?
 
Hallo

Solange bei den Kameras im niedrigen ASA-Bereich (max.100, Outdoor, sonnig) und *.jpg direkt aus der Kamera verglichen wird, schneiden moderne, gute Kompakte oft deutlich besser ab als DSLR's. Erst außerhalb dieses Bereichs ändert sich das zu Gunsten der DSLR..
 
Hallo
Solange bei den Kameras im niedrigen ASA-Bereich (max.100, Outdoor, sonnig) und *.jpg direkt aus der Kamera verglichen wird, schneiden moderne, gute Kompakte oft deutlich besser ab als DSLR's. Erst außerhalb dieses Bereichs ändert sich das zu Gunsten der DSLR..

Ich frage mal lieber nicht was für eine DSLR Du hast :ugly:
 
beim nichtpixelpeepen sondern von der reinen anmutung her kann das schon hinkommen, weil die kompakten doch oft stärker geschönte jpegs ausspucken.
schöner heißt aber nicht technisch besser, das ist klar
 
man kann die sättigung hochziehen ja aber geschönte farben sind eben eher die domäne der kompakten was eben mit farbverfälschung einhergeht, dslrs sind da eher farbtreu. kann man nicht verallgemeinern. Aber solche fälle gibt es
 
Den weißabgleich meinst du wohl aber ich kenne es nicht das man der cam sagen kann verschiebe rosa richtung gelb. mit dem wa geht das ja nur für alle farben :p :D
 
Warum habe ich diese Reaktionen auf meine kleine Anmerkung erwartet? Einige DSLR-Besitzer verteidigen die DLSR-Technik, als wollte ich einem Gläubigen den lieben Gott ausreden.

Ich habe doch niemandem einreden wollen, daß eine Kompakte generell besser sei als eine DSLR. Aber in dem von mir beschriebenen Anwendungsfeld trifft das m.E.n. zu. Ich meine auch nur die pure Bildqualität ohne jede nachträgliche Bildbearbeitung.

Ich habe lange versucht zu ergründen, warum das so ist. Ich kann an meiner 40D einstellen was ich will, den guten Bildeindruck einer modernen Kompakten bei jpg direkt aus der Kamera erreiche ich nie.

Eine der Hauptursache kann man leicht selber nachprüfen. Man sehe sich einmal die Kontrastdarstellung eines mäßig kontrastreichen Motivs im Vergleich an. Die Kompakte zieht in diesem Fall den Kontrastumfang des jpg so weit hoch, daß der ganze Belichtungsspielraum ausgefüllt wird. Die DSLR macht das nicht. Entweder oben oder unten ist ein ungenutzter Bereich. Ist er oben wirkt das Bild flau ohne Spitzlichter. Liegt er unten, fehlen die satten Tiefen. Liegt er in der Mitte, wirkt das Bild müde.

Aber was soll ich lange reden, es wird ohnehin jeder bei seiner vorgefassten Meinung bleiben, statt sich unbefangen mal gründlich umzusehen.
 
Huhu
ich hoffe ich bin hier richtig ansonsten schiebt mich bitte in das jeweilige Thema:
in der Mai Ausgabe werden ja 40 Kompakte miteinander verglichen in ihrer jeweiligen Gruppe.
Edelminis
unter 200 EUR
Weitwinkel
Megazoom

nun erreichen die Kameras bei den Testergebnissen ja immer Punkte in Bildqualität und Bedienung/Performance

wie ist das mit den Punkten, kann ich da alle Kompakte miteinander vergleichen. Demnach hätten die G10 und die IXUS 980IS fast Gleichstand und wären die besten, gruppenübergreifend... oder kann man das nicht so annehmen und muss jede Gruppe für sich sehen?

Ich möchte den Beitrag von Zuki etwas ergänzen und auch einiges richtig stellen:
In der kürzlich erschienenen aktuellen Zeitschrift ColorFoto 6/2009 sind auf den Seiten 102-103 alle seit Januar 2007 getesteten Kompaktkameras mit den wichtigsten Testergebnissen aufgeführt, insgesamt 203 Kameras. Bei ISO 100 sind die besten beiden Kameras die Canon G10 und die Canon Ixus 980IS mit 65,5 Punkten. Dies ist auch kein Wunder, da diese beiden Kameras nicht nur den gleichen Sensor (Chip) mit 1/1,7" und 14,7MP haben, sondern auch den gleichen DIGIC-4 Prozessor und die gleichen Bildaufbereitungsalgorithmen.
Bei Iso 400 sind gegenüber der 980Is in Punkto Rauschverhalten nur die G10, die Finepix F100fd und die Samsung L310W etwas besser. In der Gesamtwertung rangiert die 980IS (77 Punkte) gleich nach der Finepix S100FS (78 Punkte) und der G10 (80,5 Punkte), keine sonst ist besser.
Noch ein Wort zu den angeblich hohen Pixelwerten der beiden Canons. Ein Sensor mit 1/1,7" hat eine Fläche von 43,8 mm², ein Sensor mit 1/2,3 (die übliche Sensorgröße moderner 12 MP Kompaktkameras) eine Fläche von 23,9mm². Setzt man Pixelzahl und Fäche ins Verhältnis wäre die 980IS eine Kamera mit 1/2,3 mm² und 8 MP!. Das kann sich doch sehen lassen.
(Wer mehr vergleichen möchte: 1/1,6" = 49,4mm² und 1/2,5" = 20,2mm²)
MfG
Wiese35
 
hey supi danke. Die Ausgabe gabs bei meinem Kiosk noch gar nicht, muss ich mir morgen gleich mal kaufen.
 
Man kann alles vergleichen und es macht auch Sinn wenn man die Ergebnisse einzuordnen weiss.

Was man von den technischen Daten nicht für möglich halten mag ist das eine, mich interessiert nur was am Ende sichtbar dabei rauskommt!
D.h. man vergleicht in der Praixs Bilder, nicht Gesamtkonzepte.

Wenn ich sage das ich auch meine Kompakten mit einer D300 vergleiche kommt hier sofort jemand mit Allgemeinplätzen von "Äpfeln und Birnen die man nicht vergleichen könne". Fürs Gesamtkonzept mag das so sein, nicht für die Bildergebnisse. Das ist wohl das Mißverständnis?!

Ich vergleiche ständig über die Klassen DSLR-Edelkompakt-Taschenknipse (D300;LX3-DLUX4, F200/F100) weil es sich für mich in der Praxis so darstellt!

Wenn ich mit der Nikon D300 und einem 70-300VR, 60mm oder 12-24 losgehe habe ich eine Kompakte dabei die den jeweils fehlenden Bereich abdeckt.

Am Ende liegen alle Bilder in einem Verzeichnis, auch welche bei selber Brennweite, und dann stellt sich immer die Frage wie groß der qualitative Unterschied ist wenn ich in einem Moment schnell die Kompakte gezogen habe und nicht die DSLR.

Dto wenn ich mit der LX3 und der F100/F200 unterwegs bin, s. Link unten zu LX3 und F100.

Das der Unterschied je nach Situation sehr groß sein kann, aber auch sehr klein zeigen zb die Bilder in dem unten im Anhang verlinkten F100-Praxistest gegen die große DSLR.

Genauso ist es auch mit einer G10 (ich hatte die G7) oder LX3 und einer F200. Die vergleiche ich zwangsläufig auch ständig weil sie paralell zum Einsatz kommen und sich dann motivseitig zT überschneiden.

Ich habe zig Bilder im Archiv wo zwischen den Bilder einer D300 und einer Kompakten Welten liegen aber auch welche wo kaum ein Unterschied zu sehen ist.

Wer glaubt das eine bestimmte Kamera nur weil sie größer und teurer ist bzw bessere techn. Daten bietet immer besser ist als eine kleine Kompakte wie die F100/F200 hat meiner Ansicht nach einfach zu wenig Erfahrung mit Kameras verschiedener Kategorien.

Die Tests in Colorfoto würde ich nur nach Meßwerten ergänzend lesen, die Punktzahlen sind oft fragwürdig weil sie an der Praxis vorbei gehen.

Erstens wird die Auflösung überbewertet und zweitens erfolgen die Messungen von Rauschen und Texturverlust bei gutem Laborlicht. Da kann man das Glättungsverhalten nur schwer beurteilen und so kommt bei denen auch eine F100 mehr Punkte als die F200 die für mich ohne Frage einen großen Fortschritt darstellt aufgrund der besseren Dynamik und der geringeren Glättung.

Fotohits, eine Zeitschrift von eher nicht so "auffälligem Ruf" schreibt zB in seiner Mai Ausgabe das die F200 die beste jemals im Labor gemessen Kompakte ist! Immerhin, sie bemerken die Unterschiede und wissen deren praktischen Wert einzuschätzen! Ob die F200 die beste Kompakte bzgl. der Bildqualität ist sei mal dahingestellt, in der 200g-Ixus-Klasse ist sie es ohne Frage nach meinen Erfahrungen.


Colorfoto erkennt das nicht und bewertet damit mehr das eigene Testverfahren als die Kamera getreu dem Grundsatz jedes Testverfahren testet zunächst einmal sich selbst. Hier fällt es durch!

Die geringere Auflösung ist irrelevant, aber die Tester gehen davon wohl aus das ihre Leser ständig Werbeplakate drucken. Wer das nicht macht sollte die Punkte nicht so Ernst nehmen und sich auf die Meßwerte beschränken.

Das die Praxistester die Kameras oft anderes als die Labortester schließe ich zB aus dem Text der D-Lux4 in 3-09.

Dort heißt es die Kamera habe eine "überlegene Bildqualität". Tatsächlich bekommt aber eine 980is mehr Punkte weil sie höher auflöst trotz höheren Rauschen und höherem Texturverlust.

Der Meßwert wird für Kompakte nicht bewertet, nur bei DSLRs... Immerhin kann man zwischen den Zeilen viele Infos evaluieren im Gegensatz zu den Tests im Fotomagazin wo man nur sehr wenige Detailwerte erhält, zB nichts nach Brennweiten...
Und wenn man sich die Tests bei FotoVideo oder bei Stiftung Warentest so ansieht dann muß man der Colorfoto immer noch ein gutes Zeugnis austellen. Allein wegen der besten Transparenz. Wenn sie sonderbare Punkte vergeben weiss man wenigstens warum. Meistens.

Hallo Christian HH,
ich denke Du zitierst die ColorFoto 3/2009 nicht richtig:
Beim Vergleich der Ixus 980IS mit der Leica D-Lux 4 (immerhin über doppelt so teuer) in dem Abschnitt Bildqualität ist die 980IS mit der Leica voll vergleichbar, auch wenn man die Auflösung nicht! berücksichtigt, dann sind die Werte bei ISO100 mit 30 Pkt gleich und bei ISO 400 nur geringfügig unterschiedlich 23,5 zu 24,5, dabei sind die Rauschwerte nahezu gleichwertig (1,0/2,2 gegenüber 1,0/2,0).
Ich weiß die hohe Auflösung von 14,7 MP sehr wohl zu schätzen, gibt sie mir doch unter anderem die Möglichkeit, tolle Ausschnitte zu machen. Die Ergebnisse aus der Kamera sind aus meine subj. Sicht ausgezeichnet.
MfG Wiese35
 
Beim Vergleich der Ixus 980IS mit der Leica D-Lux 4 (immerhin über doppelt so teuer) in dem Abschnitt Bildqualität ist die 980IS mit der Leica voll vergleichbar...


Genau das meinte ich doch. Im Text der Leica heißt es "überlegene Bildqualität" was die Meßwerte eben so nicht unterstreichen.
D.h. es gibt eine Diskepanz zwischen Labor und Praxiseindruck.
Die Meßwerte sind schon deshalb nicht vergleichbar weil z.B. die Verzeichnung und Vignetierung bei der Leica bei 24mm und bei der 980is bei 36mm gemessen wurde. Es ist Unsinn das gegenüber zu stellen.
Wenn müßte man beide bei gleichen Brennweiten messen.
Was die Meßwerte bei der Ixus auch nicht so wie die Praxis zeigen sind die nachlassend scharfen Ecken. Trotz "nur 36mm"!
Und bei der Leica wird leider nicht der geringere Textturverlust mit optimaler Einstellung -2 gemessen.
Da ist sie deutlich besser als die F200 im SN-Mode! Das ist eben das Problem der Normierung auf die Defaults bei den Testern.
 
ich finde es jedenfalls prima, dass es so eine Gesamtübersicht gibt.
ich hatte dadurch die IXUS 980 in Betracht gezogen als günstigere Alternative zur G10.... doch die G10 hat trotzdem wieder gewonnen.:rolleyes:
Nun war ich schon in 3 Läden, keiner hatte die neue Colorfoto. :mad:

welche "guten" Zeitschriften gibt es denn noch?
 
Genau das meinte ich doch. Im Text der Leica heißt es "überlegene Bildqualität" was die Meßwerte eben so nicht unterstreichen.
D.h. es gibt eine Diskepanz zwischen Labor und Praxiseindruck.
Die Meßwerte sind schon deshalb nicht vergleichbar weil z.B. die Verzeichnung und Vignetierung bei der Leica bei 24mm und bei der 980is bei 36mm gemessen wurde. Es ist Unsinn das gegenüber zu stellen.
Wenn müßte man beide bei gleichen Brennweiten messen.
Was die Meßwerte bei der Ixus auch nicht so wie die Praxis zeigen sind die nachlassend scharfen Ecken. Trotz "nur 36mm"!
Und bei der Leica wird leider nicht der geringere Textturverlust mit optimaler Einstellung -2 gemessen.
Da ist sie deutlich besser als die F200 im SN-Mode! Das ist eben das Problem der Normierung auf die Defaults bei den Testern.

Hallo Christian HH,
grundsätzlich gebe ich Dir ja recht. Was mich wundert ist, dass hier im Forum gerne über die "Ixussen" gelästert wird ohne Differenzierung. Dabei wird z.B. die 870IS gerne mit der 980IS in einen Topf geworfen, obgleich zwischen diesen beiden Kameras Welten liegen. Bei der F200EXR sehe ich es so, dass der HR-Modus gegenüber anderen Kompakten keine wesentlichen Vorteile bringt, sie Ihre Klasse aber eher bei den Modi SN und DR ausspielt. Damit erwerbe ich aber eine teure zugegeben hervorragende 6 MP Kamera und das wäre mir z.B. erheblich zuwenig Auflösung.
Beste Grüße
Wiese35
 
Bei der F200EXR sehe ich es so, dass der HR-Modus gegenüber anderen Kompakten keine wesentlichen Vorteile bringt, sie Ihre Klasse aber eher bei den Modi SN und DR ausspielt. Damit erwerbe ich aber eine teure zugegeben hervorragende 6 MP Kamera und das wäre mir z.B. erheblich zuwenig Auflösung.


Ja? Der HR-Modus bringt vorallen gegenüber dem P-Modus keinen Vorteil.
Die F200 löst mit 6 MP aber nicht relevant geringer auf als alle 1-2/3-CCD mit 10-12 MP.

Zur LX3 mit 10 MP kann ich jedenfalls keine Nachteile erkennen wenn ich das Bild der F200 aufskaliere. Dies weil die Pixelqualität mit 6 MP extrem gut ist!

Es gibt nur wenige Kompakte die wirklich ihre nominelle Auflösung ausspielen können! Die G10 wäre zu nennen oder auch die P6000. Die Ixus 980 auch, aber nur mit 36mm und in der Bildmitte. Da ist die F200 selbst mit 12 MP unterlegen.
Aber mich stört das nicht, die Auflösung ist selten der Engpaß, Kontrast, Dynamik und Rauschverhalten sind viel relevanter.
 
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