Offensichtlich doch. Vielleicht sollten sich die Foveon-Jünger mal mit den Grundlagen beschäftigen. Ich empfehle als Literatur die US-Patente 4011016 und 4309604.So schwer kann das doch nicht sein.
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Offensichtlich doch. Vielleicht sollten sich die Foveon-Jünger mal mit den Grundlagen beschäftigen. Ich empfehle als Literatur die US-Patente 4011016 und 4309604.So schwer kann das doch nicht sein.
Eben! so schwer ist das nicht!neeeee ! Alles Quatsch. Beim Bayer funktioniert das eben nicht so !!!!
Die orange Farbe hat einen Blauanteil von 3% den fängt Deine blauempfindliche Schicht auf, einen Grünanteil von 53% - der bleibt in der grünempfindlichen Schicht hängen, denn weiter kommt er nicht in das Silizium und einen Rotanteil von 100%, der geht bis unten durch. Die A/D-Wandler jeder Schicht liefern nun die 3 Farbwerte, die Du nur noch zusammenrechnen musst um die, auf das Pixel treffende, Farbe zu kommen. Es handelt sich dabei um einwandfreie Messwerte, wie bei einem digitalen Voltmeter, nur das hier an 3 Stellen gleichzeitig gemessen wird.
So schwer kann das doch nicht sein.
...es liegt zum einen an dem, durch den "Lochstrom" produzierten Rauschen des Siliziums und zum anderen an der Berechnung des Luminanzwertes. Rauschen sind "Störspitzen" innerhalb des Signals und werden u.U. beim generieren des Luminanzwertes überbewertet, wodurch dann Farbflecken entstehen, denn Rauschen ist kein gleichmäßiges, regelmäßig wiederkehrendes Signal welches man berechnen könnte, sondern eine Folge zufällig auftretender Störimpulse ohne zeitliche Regelmäßigkeit und damit unberechenbar....ob das mal hinhaut oder nicht,ist wohl nicht eine sache einer prinzipiell unzureichenden spektralen erfassung der einzelnen sensoren.
wenn teilweise falschfarben produziert werden,muß es an etwas anderem liegen,meiner meinung nach.
...
...ach da liegt Dein Denkfehler !Eben! so schwer ist das nicht!
Was hast Du davon, wenn das Silizium die richtigen Photonen in die richtige Tiefe durchläßt,
wenn sie dann nicht ein "A/D-Wandler" einsammelt. (Nennt sich "Sensor"!)
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...Offensichtlich doch. Vielleicht sollten sich die Foveon-Jünger mal mit den Grundlagen beschäftigen. Ich empfehle als Literatur die US-Patente 4011016 und 4309604.
... eben - und die "Subpixeletagen" sind halt nun einmal durch die unterschiedliche Eindringtiefe unterschiedlicher Wellenlängen farbselektiv....
Und dieser Sensor schluckt farbunspezifisch, er sieht nämlich keine Farbe,
sondern er detektiert die Photonen unabhängig von ihrer Farbe.
Er besteht nämlich gar nicht aus Silizium!
Also kann der jeweilige Pixel nur die unterschiedlichen Ladungsniveaus in der jeweiligen Subpixeletage feststellen.
...
richtig.
...nicht der verrechnete Wert, denn gerechnet wird da nichts. Es wird gemessen, analog, dann im A/D-Wandler in einen digitalen Wert umgesetzt aus dem sich die Farbe automatisch ergibt. Kannst Du in PS nachvollziehen. Mach die Palette auf und schreibe die Werte für die einzelnen Farben, also die (jetzt mal angenommen) von den Sensorschichten gemessenen Werte in die Felder R, G und B. Das Ergebnis ist Deine Farbe nach der A/D Wandlung.
...denn Rauschen ist kein gleichmäßiges, regelmäßig wiederkehrendes Signal welches man berechnen könnte, sondern eine Folge zufällig auftretender Störimpulse ohne zeitliche Regelmäßigkeit und damit unberechenbar.
Das Ergebnis sind dann die bekannten Farbflecken, da an diesen Stellen die Berechnung des Luminanzsignals dem Rauschen einen zu hohen Wert zugewiesen hat. Somit haben diese Stellen einen zu hohen Helligkeitswert und - da vom Rauschen und nicht aus der Messung resultierend - einen irrelevanten Farbwert.
Gruss,
Browny.
...ach da liegt Dein Denkfehler !
Ein (Foto-)Sensor ist kein A/D-Wandler. Ein Sensor liefert immer nur ein analoges Signal, welches erst durch ein geeignetes Bauteil in digitale Impulse umgesetzt werden muss. Erst mit diesen kannst Du dann rechnen in Bits und Bytes. Mit dem vom Sensor gelieferten Signal kannst Du eventuell den Zeiger eines µAmperemeters zum Ausschlag bringen, aber mehr nicht (siehe Belichtungsmesser).
Gruss,
Browny.
...ach da liegt Dein Denkfehler !
Ein (Foto-)Sensor ist kein A/D-Wandler. Ein Sensor liefert immer nur ein analoges Signal, welches erst durch ein geeignetes Bauteil in digitale Impulse umgesetzt werden muss. Erst mit diesen kannst Du dann rechnen in Bits und Bytes. Mit dem vom Sensor gelieferten Signal kannst Du eventuell den Zeiger eines µAmperemeters zum Ausschlag bringen, aber mehr nicht (siehe Belichtungsmesser).
Gruss,
Browny.
nee,wenn man pedantisch ist nicht... eben - und die "Subpixeletagen" sind halt nun einmal durch die unterschiedliche Eindringtiefe unterschiedlicher Wellenlängen farbselektiv.
nee,wenn man pedantisch ist nicht
einzig das silikon hat die fähigkeit der farbselektion![]()
Das wird Browny damit ja meinen. Und Du meinst sicherlich nicht Silikon sondern Silizium. Den das Silikon das kann.....? Dann könnte man ja jede Kunstbrust zum Sensor umbauen.
Nee das funktioniert nun wirklich nicht.
Gruß Sven
Offensichtlich doch. Vielleicht sollten sich die Foveon-Jünger mal mit den Grundlagen beschäftigen. Ich empfehle als Literatur die US-Patente 4011016 und 4309604.
Um die Verwirrung komplett zu machen :
Anhang anzeigen 671377
Der Farbwert wird gemessen - sonst nix.
Gruss,
Browny.
Um die Verwirrung komplett zu machen :
Anhang anzeigen 671377
Der Farbwert wird gemessen - sonst nix.
...
Seufz.
Ja wie denn bitte!
Hälst du den Finger ans Silizium oder teilt Dir das Material telepathisch mit was los ist?
Was glaubst Du denn, wie nützlich eine Info ist, an die Du nicht herankommst?...
"United States Patent 4011016
A double-layer photodiode is created in an integral structure to form two diodes, the upper diode having a relatively thin active region and the lower diode a relatively thick active region.
Light whose wavelength is to be measured is directed onto the upper diode. The thickness of the first diode is chosen so that, in the spectrum of light wavelengths being measured, the energy of the shortest wavelength is entirely absorbed therein.
As the radiation wavelength increases, the absorption by the upper diode decreases exponentially, and the unabsorbed light is transmitted through the thin active region into the thick active region of the lower diode where it is absorbed.
The thickness of the active region of the lower diode is chosen so that it absorbs substantially all of the energy of longest wavelength in the spectrum being measured.
The absorption of the photon energy in each diode creates electron-hole pairs therein which produce in each diode a change in conductivity which is proportional to the absorbed energy.
Therefore, since the difference in conductivities of the two diodes is a function of the wavelength of the incident light, as the wavelength changes, the difference between changes in the conductivity of the two diodes, divided by the sum of the changes in conductivity, is a function which is a single-valued function of the wavelength of the incident light and which is independent of the intensity of the incident light.
A measuring circuit connected to the double-layer diode provides a direct reading of the wavelength. "
...na ja - Du kannst auch jedem der 4,7Mio. Pixel drei 8 Bit A/D-Wandler mitgeben, bloß - wer bezahlt dann den Sensor noch ?löblich,
dennoch habe ich das gefühl,als wenn du von photoshop aus rückwärts denkst
um missverständnissen vorzubeugen,deiner meinung nach werden vom foveon sensor aus drei a/d wandler angesteuert,also einer pro farbschicht?
...
...ich kann mir jetzt nicht vorstellen,dass analoge signale besser verrechnet werden können.ah,jetzt verstehe ich vielleicht,warum du immer auf "farbe messen"hinaus willst klar,passt besser in dein schema rein fragt sich nur,wie man ein messwert vom anderen abziehen will...
Light whose wavelength is to be measured is directed onto the upper diode. The thickness of the first diode is chosen so that, in the spectrum of light wavelengths being measured, the energy of the shortest wavelength is entirely absorbed therein.
As the radiation wavelength increases, the absorption by the upper diode decreases exponentially, and the unabsorbed light is transmitted through the thin active region into the thick active region of the lower diode where it is absorbed.