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CaptureNX/Weißabgleich nicht über ganze Bandbreite wählbar?

Krabathor

Themenersteller
Guten Abend,

ich hoffe ich liege hier richtig mit meiner Frage.

Ich mache mich grad mit Capture NX etwas vertraut und habe folgende Frage:

Was mir aufgefallen ist, ist, dass der Weißabgleich nicht über die ganze Bandbreite (2500-10000) mit einem Schieberegler zu verstellen geht. Muss das so sein oder bin ich zu blöd?

VG
 
Naja, man kann die einzelnen Bereiche durch die Voreinstellung grob justieren und dann den Temperaturwert mit der Feineinstellung einstellen. Damit kann man dann per Schieberegler den ganzen Bereich "abfahren", man muss nur zwischendurch den Fahrbereich ändern.
 
Guten Abend,

ich hoffe ich liege hier richtig mit meiner Frage.

Ich mache mich grad mit Capture NX etwas vertraut und habe folgende Frage:

Was mir aufgefallen ist, ist, dass der Weißabgleich nicht über die ganze Bandbreite (2500-10000) mit einem Schieberegler zu verstellen geht. Muss das so sein oder bin ich zu blöd?

VG

Ist dir richtig aufgefallen, kann man nicht.
Kotzt mich auch an. Deshalb Lightroom 3, die Farbprofile (Neutral, ViVid, etc.) sehen genauso aus und es lässt sich alles viel besser bedienen.

IMHO, Für 150 Euro bekommt man bei Nikon "Capture NX" echte dreckssoftware.
 
Kotzt mich auch an... Für 150 Euro bekommt man bei Nikon "Capture NX" echte dreckssoftware.

Wer mit CNX nicht klarkommt, sollte in der Tat lieber mit anderen Programmen spielen.

Für mich sehe ich auch beim WB des Programms einen Verbesserungsbedarf. Zum einen ist schwer zu durchschauen, warum es mit "Farbtremperatur festlegen" und "Messwert" zwei Untermenüs gibt und ich zum anderen für die Feinabstimmung nur bei letzterem eine (kastrierte) Kelvinskala habe, beim ersten nur eine fummelige blau/rot-Anzeige.

Das ist zB bei CS4 viel besser gelöst, aber gerade für die RAW-Bearbeitung will ich ja den Konverter nutzen und nicht Photoshop.

M-A
 
Wenn man es gewohnt ist, den Weißabgleich über die zwei Regler einzustellen wie bei ACR ist CNX2 wirklich etwas umständlich. Diese Funktion ist nicht unbedingt intuitiv geregelt. Ich habe beim ersten mal ganz schön gesucht, bis ich die Regler überhaupt gefunden habe.

Liegt das möglicherweise daran, daß man den Neutralkontrollpunkt benutzen soll? Aber den nutze ich sogut wie überhaupt nicht (genauso den Schwarz- und Weißkontrollpunkt gleich daneben), weil man das nicht so ohne weiteres auf ein anderes Bild übertragen kann, wenn man möchte.

Für den Weißabgleich nutze ich meist die Funktion "Tonwerte und Kurven". Dort hat man die drei Pipetten für schwarz/weiß/grau und ich habe keinen Unterschied zu den drei Kontollpunkten bemerkt. Außer natürlich, daß man diesen Bearbeitungspunkt dann auf mehrere Bilder kopieren kann.


IMHO, Für 150 Euro bekommt man bei Nikon "Capture NX" echte dreckssoftware.

Jetzt nutze ich CNX2 schon so lange und habe davon noch gar nichts bemerkt ;)
 
Wer mit CNX nicht klarkommt, sollte in der Tat lieber mit anderen Programmen spielen.
Ich habe mich damit ein paar Tage beschäftig.
Zu einen ist es Auf dem Mac rechtlangsam, was wohl an der veralteten Programmierung liegt. Es hat mehrer Monate gedauert bis es überhaupt mit Snow Leopard war, scheinbar legt Nikon keinen Wert auf die Mac Benutzter.

Das andere, wenn man die Bilder mit Camera RAW 6 (CS5) vergleicht, sieht man sehr schnell dass das Bild aus CNX bei einer Schärfung von 140% USM Schärfungsartefakte aufweist, da von Camera RAW nicht (Beide sind gleich scharf). Das und die umständlich bedienung, waren der Grund wieso ich die Software nicht für 150 Euro gekauft habe.


Für mich sehe ich auch beim WB des Programms einen Verbesserungsbedarf. Zum einen ist schwer zu durchschauen, warum es mit "Farbtremperatur festlegen" und "Messwert" zwei Untermenüs gibt und ich zum anderen für die Feinabstimmung nur bei letzterem eine (kastrierte) Kelvinskala habe, beim ersten nur eine fummelige blau/rot-Anzeige.

Das ist zB bei CS4 viel besser gelöst, aber gerade für die RAW-Bearbeitung will ich ja den Konverter nutzen und nicht Photoshop.

M-A

Photoshop CS4/CS5 sind RAW Konverter. Ob du deine Bilder nun mit CNX2 entwickelst oder mit Photoshop Camera RAW, welchen Unterschied macht das vom Workflow?
 
Das andere, wenn man die Bilder mit Camera RAW 6 (CS5) vergleicht, sieht man sehr schnell dass das Bild aus CNX bei einer Schärfung von 140% USM Schärfungsartefakte aufweist, da von Camera RAW nicht (Beide sind gleich scharf).
Das liegt wohl eher daran, dass CNX2 eher ein RAW-Konverter denn ein vollwertiges Bildbearbeitungsprogramm ist.

Ich möchte garnicht bestreiten, dass CNX auch größere Schwächen aufweist, gerade was die Bedienung anbelangt. Allerdings ist es meiner Meinung nach wirklich ausgezeichnet, wenn es dafür genutzt wird, wofür es eigentlich sein sollte: Nämlich das Konvertieren von Bildern. Ich finde, die Ergebnisse sehen besser aus als mit Photoshop und Co. und es übernimmt automatisch die Kameraeinstellungen, was die Sache enorm vereinfacht. Die simpelsten Bildbearbeitungsmöglichkeiten wie Zuschneiden oder Drehen funktionieren ebenso tadellos.

Dass Nikon sich weigert, die Software für verschiedene Systeme anzubieten, sollte man dem Programm nicht anlasten. Dass Nikon dort schlampt gilt aber wohl für jede Software aus diesem Haus. Ich warte z.B. noch auf ein 64 Bit CNX oder auf einen kostenlosen Codec, der mir in Win 7 64 Bit eine Vorschau der NEF-Dateien im Explorer zeigt.
 
Nachtigall, ick hör dir trapsen :lol:

Das ist meine persönliche Meinung. Ich finde die Bedienung umständlich und ich habe weiter oben auch ein paar dinge gesagt die mich stören.
Es wird schon seinen Gründe haben wieso fast alle guten Fotografen Lightroom oder Aperture benutzten und kein Capture NX, oder wie erklärs du dir das?

Ich will hier kein Flamewar starten, du benutzt weiterhin CNX und bist damit zufrieden, andere benutzten Lightroom (Camera RAW) oder Aperture und sind Glücklich damit.
 
Das liegt wohl eher daran, dass CNX2 eher ein RAW-Konverter denn ein vollwertiges Bildbearbeitungsprogramm ist.
Camera RAW hat mit Photoshop nichts zu tun, Camera RAW ist ein RAW Entwickler, das wird in Photoshop und Lightroom zugleich eingesetzt.



Ich möchte garnicht bestreiten, dass CNX auch größere Schwächen aufweist, gerade was die Bedienung anbelangt. Allerdings ist es meiner Meinung nach wirklich ausgezeichnet, wenn es dafür genutzt wird, wofür es eigentlich sein sollte: Nämlich das Konvertieren von Bildern. Ich finde, die Ergebnisse sehen besser aus als mit Photoshop und Co.
Ich finde die Camera Profile sehen bei beiden bis auf sehr kleine Details gleich aus.



und es übernimmt automatisch die Kameraeinstellungen, was die Sache enorm vereinfacht.
Da hast du Recht, für leute die Profile in der Kamera häufig benutzten ist das ein Argument. Allerdings geht das mit Lightroom und Camera RAW (CS4/CS5) fast genauso einfach. Alle Bilder makieren und das Camera Profile, sagen wir mal Nikon Neutral auswählen. Fertig.



Die simpelsten Bildbearbeitungsmöglichkeiten wie Zuschneiden oder Drehen funktionieren ebenso tadellos.
Für Leute die Photoshop nicht besitzten und ihre Fotos damit bearbeiten möchten ist Capture NX sicher eine gute Wahl. Für alle anderen sind die 150 Euro in Zubehör etc besser investiert.



Dass Nikon sich weigert, die Software für verschiedene Systeme anzubieten, sollte man dem Programm nicht anlasten. Dass Nikon dort schlampt gilt aber wohl für jede Software aus diesem Haus. Ich warte z.B. noch auf ein 64 Bit CNX oder auf einen kostenlosen Codec, der mir in Win 7 64 Bit eine Vorschau der NEF-Dateien im Explorer zeigt.
Das mit Windows 7, wusste ich nicht, ist schön zu hören das sich nicht nur die Mac User "verarscht" vorkommen. Ganz dicker minus Punkt.
 
zu 1. ich dachte immer, die benutzen Photoshop CSx :evil:
zu 2. dann werte mal objektiver. Außerdem hab ich mich zur Qualität irgendwelcher Software garnicht geäußert, oder ? :)

1. Zum nachbearbeiten der Bilder benutzten die Photoshop. Du denkst doch nicht allen ernstes das die Zehn, Hundert Tausende Fotos in Ordnern verwalten :lol:


2. Liest du überhaupt meine Beiträge? Ich denke ich habe bereits ein paar Punkte gennant, da ich ein netter Mensch bin, wiederhole ich mich gerne noch einmal für dich.
- Die Bildqualität aus den CNX Konverter schlechter (Artefakte bei nach der Schärfung, egal ob jpg oder Tiff)
- Sehr schlechte Noise Reduction
- Weißabgleich ist ein graus.
- Software unterstützt erst Monate oder gar nicht für neue Betriebsysteme.
- Kein 64 Bit Unterstützung.
- Kaum Plugins vorhanden (Third Party)
- uvm.

Das sind für mich "Persönlich" alles Punkte die mir wichtig sind, und deshalb kann ich Capture NX, aus meiner sicht, nicht empfehlen.

Hier ein vergleich von Bildern Capture NX 2 vs. Lightroom 3.
http://ishootshows.com/2010/01/22/lightroom-3-vs-nikon-capture-nx-2/
 
Ich habe mich damit ein paar Tage beschäftig.
(...)
Das andere, wenn man die Bilder mit Camera RAW 6 (CS5) vergleicht, sieht man sehr schnell dass das Bild aus CNX bei einer Schärfung von 140% USM Schärfungsartefakte aufweist, da von Camera RAW nicht (Beide sind gleich scharf).
(...)
Photoshop CS4/CS5 sind RAW Konverter. Ob du deine Bilder nun mit CNX2 entwickelst oder mit Photoshop Camera RAW, welchen Unterschied macht das vom Workflow?

Du bist mir 'n Schnuffi! :evil: Du hast mit der Software gespielt und Dich offenbar nicht damit beschäftigt. Denn das schließt ein, dass man auch das Handbuch liest. Da gibt es zum Bleifisch solche Sätze wie diesen hier: "Ein Intensitätswert von 20% in Capture NX 2 entspricht in etwa einem Wert von 100% in Adobe Photoshop. Bei einem Stärke von Null (0) erfolgt keine Scharfzeichnung. Um die Konturen zu schärfen, muss ein Stärke von mindestens 1% eingegeben werden." Was Du also gemacht hast ist klar: Du hast die Schärfung über jedes vernünftige Maß getrieben und 'nen angebissenen Apfel mit 'nem Fenster verglichen.

Zu Deiner Frage nach dem Unterschied im Workflow: Stelle mal Deine Kamera ein, sagen wir mal auf s/w mit Sepiatonung. Öffne mal die Bilder mit einem Mausklick im jeweiligen Programm. Na - fällt was auf?

Zum einen ist schwer zu durchschauen, warum es mit "Farbtremperatur festlegen" und "Messwert" zwei Untermenüs gibt und ich zum anderen für die Feinabstimmung nur bei letzterem eine (kastrierte) Kelvinskala habe, beim ersten nur eine fummelige blau/rot-Anzeige.

Der Grund dafür ist schnell erzählt. Nikon verwendet die Menüpunkte wie "Sonne" etc. ebenfalls in der Kamera. Es entsprichte eher dem Naturell des Menchen hinter der Kamera, sich über "Sonne" und "Wolken" Gedanken zu machen als, als über Kelvin-Grade. Der Photoshopper mag das anderes sehen.

Zur Aufteilung des Menüs ist einfach zu beachten, dass man im ersten Menü überlegen kann, ob man einen Graupunkt festlegen möchte. Wer also eine Graukarte im Motiv hat oder sich ein Grau "sucht", geht erst da ran. Da der gemessene Graupunkt gespeichert bleibt, kann man zwischen allen Werten hin und her hüpfen. Flexibilität mit System...

Es wird schon seinen Gründe haben wieso fast alle guten Fotografen Lightroom oder Aperture benutzten und kein Capture NX, oder wie erklärs du dir das?

Möglicherweise hast Du Canon-Fotografen gesehen, die einfach kein CNX einsetzen können? :evil: Mal ernsthaft: die RAW-Converter der Hersteller haben einen schweren Stand, weil Adobe im Sektor des Bildbearbeitung einfach marktbeherrschend ist. Machen wir uns nichts vor: würde es keinen Dave Coffin geben, der eigentlich die Drecksarbeit des Reengineering erledigt, auf den Adobe zugreift, würdest Du wohl mehr Profis mit den EOS-Utilities oder CNX sehen.
 
Du bist mir 'n Schnuffi! :evil: Du hast mit der Software gespielt und Dich offenbar nicht damit beschäftigt. Denn das schließt ein, dass man auch das Handbuch liest. Da gibt es zum Bleifisch solche Sätze wie diesen hier: "Ein Intensitätswert von 20% in Capture NX 2 entspricht in etwa einem Wert von 100% in Adobe Photoshop. Bei einem Stärke von Null (0) erfolgt keine Scharfzeichnung. Um die Konturen zu schärfen, muss ein Stärke von mindestens 1% eingegeben werden." Was Du also gemacht hast ist klar: Du hast die Schärfung über jedes vernünftige Maß getrieben und 'nen angebissenen Apfel mit 'nem Fenster verglichen.

Ich habe die für mich wichtigen dinge sehr wohl gelesen.
Lesen ist nicht alles, ich teste es lieber.

Ich sagte doch die Schärfe war auf 0, sowohl in CNX wie auch Camera RAW.
D.h wie du im Buch lesen kannst, es findet keine Schärfung statt (Richtig?)


CNX Schärfe 0
Camera RAW Schärfe 0
In Photoshop Schärfen USM 380 / 0.3 / 0

Zu den Bilder brauche ich nichts sagen, die sprechen für sich (Steine, Haare)
PNG Gewählt, damit keine jpeg Artefakte entstehen.

CNX2
Zebra_CNX.png


Camera RAW 6
Zebra_Camera_RAW.png



Das mag für die normalen abzüge 15x10 vermutlich nahezu bedeutungslos sein, doch bei 40x30 oder größer sieht es wieder anders aus.

Ein weiteres Beispiel, sowie alle 6 Dateien in 100% Ansicht könnt ihr hier Downloaden: http://www.sasvari.eu/forum/CNX_vs_Camera_RAW_6.zip



Zu Deiner Frage nach dem Unterschied im Workflow: Stelle mal Deine Kamera ein, sagen wir mal auf s/w mit Sepiatonung. Öffne mal die Bilder mit einem Mausklick im jeweiligen Programm. Na - fällt was auf?

Wenn ich die Camera Profile verwende, wozu brauche ich dann noch RAW.
Ist zwar nett für jpg, oder wenn man die Bilder mal schnell zeigen will.
Die guten Bilder werden doch immer auf das best mögliche optimiert.
 
Hallo Jungs,

vielen Dank für Eure Meinungen! Also lag ich nicht ganz falsch, bezüglich der etwas "schwachen Umsetzung der Bedienung" des Programms. Ich habe es damals zu meiner D300 dazu bekommen.

Lightroom (2?) habe ich auch noch. Also sollte ich mich damit besser beschäftigen?

VG
 
Ich sagte doch die Schärfe war auf 0, sowohl in CNX wie auch Camera RAW. (...)

CNX Schärfe 0
Camera RAW Schärfe 0
In Photoshop Schärfen USM 380 / 0.3 / 0

Du hast geschrieben:
Das andere, wenn man die Bilder mit Camera RAW 6 (CS5) vergleicht, sieht man sehr schnell dass das Bild aus CNX bei einer Schärfung von 140% USM Schärfungsartefakte aufweist, da von Camera RAW nicht (Beide sind gleich scharf). Das und die umständlich bedienung, waren der Grund wieso ich die Software nicht für 150 Euro gekauft habe.

Von Schärfe 0 hast Du nichts geschrieben. Wie Du 140 % bei der Stärke hinbekommst, ist mir schleierhaft. Die Skala geht nur bis 100 %... Ich füge mal beide Dialoge bei.

Wenn ich die Camera Profile verwende, wozu brauche ich dann noch RAW.
Ist zwar nett für jpg, oder wenn man die Bilder mal schnell zeigen will.
Die guten Bilder werden doch immer auf das best mögliche optimiert.

Ich habe offenbar zu viele gute Bilder. Nicht jedes Bild muss nachbearbeitet werden, wenn man die Kamera den Anforderungen entsprechend anpasst.

Aber gut: ich bin hier nicht auf Missionierungstour. Macht, was ihr wollt. Nur Pauschalverurteilungen bringen nix. ACR ist sicherlich gut. CNX ist sicherlich gut. Was besser ist kann man erst entscheiden, wenn man sich in beides eingearbeitet hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein vergleich von Bildern Capture NX 2 vs. Lightroom 3.
http://ishootshows.com/2010/01/22/li...-capture-nx-2/

Ich liege doch damit richtig, dass man in Lightroom auf ACR zugreift - halt nur über die Lightroom-"Oberfläche"!?

Der Vergleich zwischen Capture NX2 und Lightroom 3 hat mich positiv überrascht.

Trotzdem ich Capture NX2 grausig langsam finde, bin ich aufgrund der erzielbaren Qualität auf NX2 gewechselt.

Wenn ich in dem Vergleich nun sehe, dass ACR6, mit seinen Kameraprofilen, der Qualität von NX2 immer näher kommt (bzw. kaum noch Unterschiede zu sehen sind), überlege ich erneut zu wechseln.
 
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