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Canons Sensoren in DxOMark

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Es ist sogar ein grösseres Übel weil es zur Schlamperei bei der Aufnahme und bei der Wahl des Aufnahmezeitpunktes verleitet.

Genau. Eigentlich ist selbst der Dynamikumfang bei Canon zu hoch. Und die Sensorauflösung seit den letzten 5-10 Jahren sowieso. So kann man sich jeden technologischen Rückstand schönreden. :top: :lol:
 
Du tust so als wäre grösseres DR der Heilsbringer. Ist es nicht! Es ist sogar ein grösseres Übel weil es zur Schlamperei bei der Aufnahme und bei der Wahl des Aufnahmezeitpunktes verleitet.
Kaese (mal wieder).
Wenn das Motiv den Dynamikumfang der Kamera ueberschreitet kannste machen was Du willst, dann ist Filter und/oder HDR angesagt. Aber jetzt sagst Du sicher, dass auch ein Verlaufsfilter Schlamperei ist, man ausgefressene Wolken hinnehmen soll und kein Ausgabemedium in der Lage ist, ein mittels Verlaufsfilter im Dynamikumfang beschnittenes Bild auszugeben. :ugly:


Chris
 
Genau. Eigentlich ist selbst der Dynamikumfang bei Canon zu hoch. Und die Sensorauflösung seit den letzten 5-10 Jahren sowieso. So kann man sich jeden technologischen Rückstand schönreden. :top: :lol:

Man kann aber auch neue Funktionen hoffnungslos überbewerten - ich fotografiere seit zig Jahren, mir ist noch keine einzige Situation untergekommen in der ich mich über fehlenden Dynamikumfang geärgert hätte!
 
Du tust so als wäre grösseres DR der Heilsbringer. Ist es nicht! Es ist sogar ein grösseres Übel weil es zur Schlamperei bei der Aufnahme und bei der Wahl des Aufnahmezeitpunktes verleitet.

Jetzt wieder die Leier, wie nicht anders zu erwarten. Einfach glatter Unfug! Ich erinnere dann einfach nochmal an ein paar offene Fragen, bei denen Du sinnvolles beitragen könntest, wenn Du denn kannst.


Gruß, Matthias
 
Man kann aber auch neue Funktionen hoffnungslos überbewerten

Man kann aber auch jeglichen Fortschritt pauschal verteufeln.

ich fotografiere seit zig Jahren, mir ist noch keine einzige Situation untergekommen in der ich mich über fehlenden Dynamikumfang geärgert hätte!

Ist ja in Ordnung, wenn das bei Dir so ist. Aber manchmal würde ein Blick über den eigenen Tellerrand nicht schaden.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Es ist sogar ein grösseres Übel weil es zur Schlamperei bei der Aufnahme und bei der Wahl des Aufnahmezeitpunktes verleitet.

Je nach Einsatzgebiet lässt sich der Aufnahmezeitpunkt oder das Licht einfach nicht wählen. Zum Beispiel fotografiere ich sehr gern Kirchen von innen. Im Weitwinkel von hinten hin zum Altar. Da misst du nun den Altar an, damit dir die Lichter halbwegs erhalten bleiben... und der Rest wird schon arg dunkel. Dieser Bereich wird dann eben in der EBV hochgezogen und schon ergibt sich ein vernünftiges Bild. Kann hier von Schlamperei die Rede sein?
 
Nein - überlegen kann man da nix. Der Altar darf nicht ausfressen also ergibt sich die restliche Belichtung von selber. Und da soll das Bild keineswegs übertrieben nach HDR aussehen, dennoch muss der dunkle Bereich aufgehellt werden, damit wenigstens etwas noch zu sehen ist. Dafür wünschte ich mir manchmal schon mehr Potential...
 
@anja75 ? Der Punkt, den Du misst, ist mit 18% Grau definiert, sprich, ~5 LW von Nullpunkt irgendwo in der Mitte des Dynamikumfangs. Wenn Du als den Altar als Helligkeitsreferenz nimmst, dürfte das Bild (an der Stelle) gar nicht ausgefressen sein und zusätzlich sollten noch 5-8LW Reserven nach oben zur Verfügung stehen. Nun darfst Du überlegen, ob da nicht etwas existiert, was Du noch nicht zu nutzen gewusst hast..

Würden wir über das eigentliche Motiv reden, käme ich möglicherweise wieder zu der Erkenntnis, dass mehr vom Body verlangt wird als vom reellen Sinneseindruck, dem Sehen ;)

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das Resultat sieht zu 100% beschissen aus...

****************** schrieb:
Du tust so als wäre grösseres DR der Heilsbringer. Ist es nicht! Es ist sogar ein grösseres Übel weil es zur Schlamperei bei der Aufnahme und bei der Wahl des Aufnahmezeitpunktes verleitet.


aha...je gößer die dynamik eines kamera-sensors, desto eher arbeitet ein photograph schlampig...ja, das ist mal wahre logik...:D...da haben wir alle endlich mal wieder was dazu gelernt...DANKE, dass du uns an solchen einsichten teilhaben lässt!
was haben solche sinn- und teils leider auch hirn-freien posts eigentlich noch mit dem thema zu tun??

mal ganz 'nebenbei': und warum spulst du immer und immer wieder stur die gleiche platte - teils wider die fakten - runter, wenn irgendjemand was sagt, was dir persönlich nicht passt, ohne dabei aber auch nur auf einen einzigen berechtigten einwand einzugehen, von denen hier regelmäßig welche gegen deine meist recht polemische agitation vorgebracht werden?
so bist du z.b. auf keinen einzigen der von masi1557 genannten einwände eingegangen, aber auch sonst scheinst du beiträge anderer, bei deren beantwortung du eigene widersprüche oder fehler eingestehen müsstest, gerne zu überlesen...
 
Masi, ich denke, Du verstehst meine Position nicht. Ich habe für beide Seiten der Diskussion etwas übrig. Ich mag technische Innovation, gleichzeitig versuche ich immer den Schritt zurück zu wagen, indem ich in die Überlegung einbeziehe, was reell nötig ist. Es geht meines Erachtens bei einem Sensor in einem Fotoapparat in erster Instanz um die Abbildung der Realität - nicht um "alles, was im elektromagnetischen Bereich einfangbar ist".

ABER - um auf den letzten Beitrag zu kommen: Bin ich kein Freund von Argumenten, die auf Verfahrensfehlern basieren. Wenn Person X (siehe oben) die Lichtmessung falsch einsetzt, dann hilft ihr der erweiterte Dynamikbereich bei der Nachbearbeitung, um den Fehler auszumerzen. Man hätte es aber auch gleich richtig machen können..
 
Masi, ich denke, Du verstehst meine Position nicht.

Keine Sorge, ich verstehe sie/es/Dich. Die "Abbildung der Realität" ist nun allerdings nicht das Ziel der Fotografie und kann es nicht sein. Aber selbst wenn, warum sollte diese Abbildung der Realität immer weiter so aussehen, wie sie zu Zeiten eines Agfachrome CT18 ausgesehen hat?


Gruß, Matthias
 
Naja, *hüstel* seit Instagramm-Retro-Effekten (die in Lightroom nachkopiert werden) ist die fotografische Realität noch ein bisschen schlimmer. Dennoch, was erwartest Du von einem elektromagnetischen Abbild in Datenform, das zB 18 und mehr LW aufgenommen hat. Es geht hierbei nicht nur um Reserven, und wenn doch, dann ist Fotografie das bloße Hinhalten des Geräts - und zuhause kann man dann Belichtung, Kadrierung und dank Lytro auch den Schärfepunkt zusammenstellen.

Ist ja nicht schlimm, Niemand soll mir aber in 10 Jahren kommen mit "der richtige Moment, passende Schärfe und stimmiges Licht". Dann ist Fotografie als Handwerk wirklich zu einer digitalen Baustelle verkommen.
 
@anja75 ? Der Punkt, den Du misst, ist mit 18% Grau definiert, sprich, ~5 LW von Nullpunkt irgendwo in der Mitte des Dynamikumfangs.
mfg chmee

1. Der Punkt, den ich anmesse, ist überhaupt nicht definiert, da ich diesen beliebig hin und her schieben kann.Soll heißen unter- oder überbelichten.
2. Haben schon die Altmeister ihre Negative so entwickelt wie sie das Bild haben wollten, wie es ihrer Meinung nach aussehen sollte, ohne sich an die Beschränkungen des Films zu halten. Stichwort Entwicklungszeit. Auf die Tiefen messen, die Lichter entwickeln... noch nie gehört, was?
3. Beschleicht mich das Gefühl, dass es manche nicht verstehen wollen, den anderen eher Unfähigkeit vorwerfen... aber für wen? Seid ihr auf dem Kreuzzug ?

Macht was ihr wollt, fest steht jedenfalls, dass mehr Dynamikumfang nie schadet, oft genug aber von Vorteil ist. Deshalb Wechsel ich nicht von Canon weg aber schön wäre es schon, wenn sich da mehr täte.
Und die Helden der ordnungsgemäßen Fotografie unter euch holen sich jetzt entsprechende Lektüre und lesen nach, was einstmals in der Dunkelkammer alles abging. Von wegen Schlamperei...
 
..doch, er ist definiert. Du kannst "relativ" von dieser Lichtmessung 2LW hoch oder 2LW runter. Wenn Du sagst, Du misst auf Punkt X (via Spotmessung?), damit dieser nicht ausgefressen ist - und sogar wenn Du +2LW hinzufügst, sollte da noch 3-5 LW Reserve vorhanden sein. So Deine Aussage. Was die Meister damit zu tun haben ist mir jetzt aber schleierhaft..

Kreuzzug? Ich werde nicht böse sein, wenn Canon potentere Sensoren rausbringt. Nein, es wird mich sogar freuen. Dennoch, ich habe bis Dato nicht das Gefühl gehabt, dass verminderter Dynamikumfang für ein versautes Bild (oder Bildaussage) verantwortlich war ;)

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
..doch, er ist definiert. Du kannst "relativ" von dieser Lichtmenge 2LW hoch oder 2LW runter. Wenn Du sagst, Du misst auf Punkt X (via Spotmessung?), damit dieser nicht ausgefressen ist - und sogar wenn Du +2LW hinzufügst, sollte da noch 3-5 LW Reserve vorhanden sein. So Deine Aussage.

ja, richtig - aber mehr wäre auch nicht gerade verkehrt

Was die Meister damit zu tun haben ist mir jetzt aber schleierhaft..

soll heissen, es wurde schon lange in der Nachbearbeitung versucht, das Beste aus dem Bild zu holen. Nicht nur neuerdings von Dilettanten....

Kreuzzug? Ich werde nicht böse sein, wenn Canon potentere Sensoren rausbringt. Nein, es wird mich sogar freuen.

na da sind wir ja schon zu zweit :top:

Dennoch, ich habe bis Dato nicht das Gefühl gehabt, das verminderter Dynamikumfang für ein versautes Bild (oder Bildaussage) verantwortlich war ;)

Ich auch nicht. Ich erwehre mich nur der Aussage von KGW, dass der Wunsch nach einem höheren Dynamikumfang beim Fotosensor dem Unvermögen des Fotografen entspringen müsse.
 
Habe da was rausgesucht. ISO100, D800, f/8, 24mm.
2x Original Belichtung, 2x hochgezogen im ACR.
Alles quick&dirty. Wenn man etwas Zeit investiert, geht bestimmt mehr.

(Bitte mit Internet Explorer anschauen)
 
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