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Canons Sensoren in DxOMark

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Ja, sehe ich auch so. Die Farben des Kirchenbildes sind nun auch so komisch grau und körnig, so dass dies für mich in der Praxis überhaupt nicht relevant wäre.

Kommt, denke ich, wegen Gegenlichtsituation.

Bei allen Bildern mit der 5D II oder 5D III konnte ich Schatten und Lichter korrigieren (wenn überhaupt erforderlich), ohne dass das Bild beeinträchtigt worden wäre (Rauschen, Artefakte, Kontrastverlust)

5DIII war eine Traumkamera, ich trauere ihr immer noch ein bisschen hinterher. Aber in Sachen Reserven bei der Bildbearbeitung kann sie einfach nicht mit der D800 mithalten.
Bei Canon hat mich die Unterbelichtung bei Matrixmessung genervt, die D800 überbelichtet ständig. Finde, dass die NEX 6 am besten von den 3 belichten kann:)
Bei Canon hast du halt das verfluchte Banding:grumble:
 
Das ist auch mein Eindruck aller Bilder die ich von den aktuellen Nikons gesehen habe - keiner der Nutzer hat den Arsch in der Hose, um mal die Dynamik zu beschränken um die Bilder vernünftig zu präsentieren. Damit ist jedes Bild ohne entsprechende Nachbearbeitung erst einmal schlechter und muss manuell nachkorrigiert werden, damit es vernünftig aussieht - nur damit man im 0.000001 Promille Fall die Reserve hat...
So auch mein Eindruck. Pentax hat z. B. den gleichen "überlegenen Sensor", und von ca. 20 runtergeladenen RAWs der neuen K-3 hätte man wohl zu 100 % die Belichtung als auch die Schatten korrigieren müssen. Im Ergebnis, also wenn man es dann macht, sind die Bilder weit davon entfernt, brillant zu sein, wie ich es von der 5D III kenne. So etwas nennt man dann überlegenen Sensor oder Dynamik? Manche Testzeitschriften haben für so etwas in der Vergangenheit durchaus mal eine Abwertung gegeben für den visuellen Bildeindruck – die Testszenarien geben ja solche Aussagen nicht her, weil dort immer alles schön ausgeleuchtet ist und dies selbst für Kompaktkamera kein größeres Problem ist.

Für mich ist Fortschritt, dass die Bilder von der 5D III auch insgesamt besser belichtet sind und kaum noch eine Belichtungs- oder Tonwertkorrektur bräuchten. Das ist für mich Fortschritt gegenüber einer 5D II. Dafür hat es keinen neuen Sensor gebraucht. Aber der Sensor ist doch neu; wer sagt denn eigentlich, dass dieser nicht besser sei?

Auch bin ich der Meinung, dass es Canon besser möglich ist, seine eigenen Sensoren hinsichtlich der Bildbearbeitung zu optimieren. Nikon und Pentax müssen immer Lösungen adaptieren; das auch noch alle 2 Jahre immer wieder neu. Die Entwicklungskapazitäten kleiner Firmen scheinen mir auch beschränkt, so dass ich durchaus einer konsistenten Produktentwicklung von Canon mehr zutraue.
 
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So etwas nennt man dann überlegenen Sensor oder Dynamik? Manche Testzeitschriften....

Es geht hier um die Messungen von DxOMark, und die messen an Raw-Daten, nicht an JPGs "ooc", wie "manche Testzeitschriften" das tun und unter normalen Umständen dafür abgewatscht werden.


Gruß, Matthias
 
Es geht hier um die Messungen von DxOMark, und die messen an Raw-Daten, nicht an JPGs "ooc", wie "manche Testzeitschriften" das tun und unter normalen Umständen dafür abgewatscht werden.
Es geht auch darum, welche Praxisrelevanz diese Messungen haben. Dass der DxOMark so ein Ergebnis rausgibt, würde ich hier gar nicht anzweifeln oder diskutieren wollen.
 
Es geht auch darum, welche Praxisrelevanz diese Messungen haben.

Und die "Praxisrelevanz" von Raw-Messwerten beurteilt man an JPGs "ooc"?

Dass der DxOMark so ein Ergebnis rausgibt, würde ich hier gar nicht anzweifeln oder diskutieren wollen.

Du vielleicht nicht, andere behaupten weiterhin, deren Messungen seien systematisch falsch, können aber nicht begründen, warum.


Gruß, Matthias
 
Ich denke das hat keinen Sinn... ein Fanboy wird das alles als nicht praxisrelevant einstufen - bis (in diesem Fall) Canon mal die Nase vorn hat, dann ist es plötzlich unglaublich wichtig und es sind keine Fotos ohne möglich.

Jede Kamera-Marke hat ihre Stärken und Schwächen, wer nicht bereit ist das anzuerkennen, hat entweder noch nicht die Erfahrung gemacht wie es besser geht oder ignoriert es aus Markenbewusstsein. :rolleyes:
 
Der Punkt war, dass sich wegen meiner die Dynamik in den RAWs auswirkt und Bildinformationen vorhanden sind, die dann im Konverter tatsächlich hervorgezaubert werden können (also Bildbearbeitung nachträglich), wie beim Kirchenbild demonstriert. Das Endergebnis ist aber nicht brauchbar.

Ich meine (kann es aber technisch nicht begründen), dass Canon einen anderen Weg geht und die Kontraste in einem Motiv irgendwie in die interne Bildverarbeitung verlagert, so dass ich eine auf "Bildbearbeitung angewandte Dynamik" gar nich erst in dem Umfang bräuchte und ggf. im Vergleich zu Nikon oder Pentax in dem Maße auch nicht vorhanden ist (das könnte man hier evtl auch so zeigen). Für mich sieht es so aus, wenn ich mir die RAWs anderer Marken anschaue. Wenn es nicht so wäre, dann würde ich gerne vergleichbare Bilder sehen, wo bei gleicher visueller Qualität tatsächlich noch mehr Dynamik im RAW vorhanden ist.
 
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Ich denke das hat keinen Sinn... ein Fanboy wird das alles als nicht praxisrelevant einstufen - bis (in diesem Fall) Canon mal die Nase vorn hat, dann ist es plötzlich unglaublich wichtig und es sind keine Fotos ohne möglich.

richtig, aber diese fanboys gibt es auch auf der anderen seite, da brauchte man nie mehr als die 12 mp der d700..............bis die d 800 kam.;)
 
Ist es eben nicht, denn einen grosser aufgezeichneter Dynamikumfang bedeutet automatisch dass man mit der Präsentation Probleme bekommt, denn es gibt kein einziges Medium dass auch nur 12 EV korrekt wiedergeben kann - geschweige denn 14. Da muss der Nutzer also bei jedem Bild manuell eingreifen und es präsentabel machen, das endet dann bei den meisten in einem Tonemapping (urgs) anstatt mal genügend Traute zu haben auch mal die Dynamik etwas im Nachhinein zu beschneiden - aber da sind ja Sachen zu sehen die müssen auf jeden Fall gezeigt werden...

Doch, "mehr" ist "besser". Dann "kann" man beschneiden, muss aber nicht.
Ob man da Spaß dran hat, ist die andere Sache.

Für mich sind die ganzen Diskussionen hier abseits jedweder Praxis. Aber ich bewundere, mich welcher Detailverliebtheit hier diskutiert wird. Und das auch noch (fast) ohne persönlich zu werden auf einem sehr sachlichen Niveau.

Ich mache aber dann doch lieber Fotos, statt mich mit diesen Technikdetails außeinanderzusetzen.
Fakt ist, man kann sowohl mit der D800 als auch mit der EOS 6D, mit der 5D Mk III etc. pp. einwandfreie, herausragende Fotos machen. ;)
 
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Ich denke das hat keinen Sinn... ein Fanboy wird das alles als nicht praxisrelevant einstufen - bis (in diesem Fall) Canon mal die Nase vorn hat, dann ist es plötzlich unglaublich wichtig und es sind keine Fotos ohne möglich.

Jede Kamera-Marke hat ihre Stärken und Schwächen, wer nicht bereit ist das anzuerkennen, hat entweder noch nicht die Erfahrung gemacht wie es besser geht oder ignoriert es aus Markenbewusstsein. :rolleyes:

Perfekt auf den Punkt gebracht, Borge:top:

richtig, aber diese fanboys gibt es auch auf der anderen seite, da brauchte man nie mehr als die 12 mp der d700..............bis die d 800 kam.;)

Ja ja, und diese Nörgler gibt es immer noch:ugly: Viele haben sich beschwert, wie es sein kann, dass es keine Alternative (D800L = light, 16-18MP) gibt. Jetzt lässt Nikon die neue Retro Kamera Nikon Df auf den Markt raus, und wieder beschweren sich viele, warum sie "nur" 16MP hat, ist nicht zeitgemäß, sogar die D5200 hat 24MP und so weiter und so fort:lol:

Ich kann nur von mir sprechen, ich will auf die 36MP nicht mehr verzichten:)
 
Um noch einmal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen. Auch Canon kann mehr als 11 LW Dynamikumfang aufnehmen. Nach DxO-Mark wird das aber nicht gezählt, einfach wegen der "allgemeinen gesetzten Spielregeln", wo Rauschen aufhört und wo Nutzsignal anfängt :) - und so sollte man auch die Wertung bei DxO verstehen. masi kann das sicherlich besser beschreiben (und hat das auch schon mehrmals im Forum getan)

3 Beispielbilder in einem DIY-Versuch. ISO100, 5DIII. ND-Folie, jeweils 1LW, die Zeilen sind dann +3LW. Ich sehe also bei 0 Veränderungen in LR ~knapp 11 Blenden (also ohne jedwege Komprimierung des Umfangs). Dann noch zwei Beispiele mit +2LW und +4LW. In meinem Blog anfang des Jahres auch schon beschrieben. Die Interpretation des Gesehenen überlasse ich den Foristen - und wenn mal Jemand mit ner D800/D600 im Raum Berlin Lust und Zeit hat, mache ich den Test nochmals im Parcour (aber nur mit Kaffee und Kuchen).

mfg chmee
 

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@photo_newbie Ich habe keinen Anspruch, etwas schön zu reden. Praxisnah ist dieser Lichtkasten nicht, und reell sieht eine Nachbearbeitung eher so aus (ISO800):
5dIII_up_A.jpg
Wenn nämlich Inhalte zugegen sind, minimiert sich das Noise und Banding-Problem auch. Schlicht, weil das Auge auch mal was zu gucken hat.

mfg chmee
 
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@photo_newbie Ich habe keinen Anspruch, etwas schön zu reden. Praxisnah ist dieser Lichtkasten nicht, und reell sieht eine Nachbearbeitung eher so aus (ISO800):
Und bei ISO-800 ist die ach so hoch gelobte Nikon schon mehr grenzwertig -
die kann da nicht mehr als die Canon, noch etwas höher und schwupps ist die Canon plötzlich im Vorteil...
 
p.s.: Ich weiß nicht, ob das in diesem Thread war. Da haben welche die Gewinnwarnung von Canon als klares Indiz für Canons Versagen genutzt. Ich sagte es schon, und nun auch Schwarz auf Weiss. Der Markt als Ganzes ist rückläufig, die anderen Firmen müssen es nur mal sagen :) (Und von Sony weiß ich es gleichermaßen, weil ich einige Deutschlandveranstaltungen gemacht habe, nicht mal deren Smartphone-Exmor-Minisensoren können etwas daran ändern..)

http://www.heise.de/newsticker/meld...Sparte-2042134.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.atom

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Und bei ISO-800 ist die ach so hoch gelobte Nikon schon mehr grenzwertig -
die kann da nicht mehr als die Canon, noch etwas höher und schwupps ist die Canon plötzlich im Vorteil...

Ach? Hohe Dynamik ist doch nicht schädlich, wenn sie bei Canon zu finden ist? Guck an, das ist doch mal logisch.

Was macht denn die ausstehende Antwort auf die Frage nach den Fehlern bei DxOMark?


Gruß, Matthias
 
Ich glaube, es ist Zeit meinen alten Test 5D3 vs. Olympus OM-D E-M5 auszugraben. Damit man sieht, dass sogar die 4/3 Olympus mit dem kleinen Sony Sensor der 5D Mark 3 Paroli bieten kann (zumindest bei ISO200).
 
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