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Canon-User sucht Immerdrauf (Standard-Zoom) für die A6300

Und das beste ist, es ist ja hier im Biete-Bereich käuflich zu erwerben!

An den Fragesteller also: Zurück mit deinem Exemplar, und schnell das von Stefan geschnappt!

@Stefan: Auch deiner (Beweis-)Fotos wegen, habe ich mir dann das 1670Z geholt, allen Unkenrufen zum Trotz. Sehr schön.

Gruß, Heiko
 
Hm, also mein1670z ist leicht abgeblendet scharf bis in die Ecken, bei f8 sogar extrem scharf mit einer auffallend guten Auflösung, so das ohne Ende Vergrößerungspotential vorhanden ist. Und das vom Weitwinkel bis zum Teleende! Vielleicht machst Du etwas falsch?
Wow! Da liegen Welten zwischen deinem und meinem Objektiv. Das ist nun eindeutig.
Daher geht meins nun definitiv zurück. Danke!
 
Ich habe soeben mein neues SEL1670Z erhalten. Zusätzlich habe ich derzeit noch das "alte", sodass ich die nächsten Tage direkt vergleichen kann.

Was mit jedoch direkt aufgefallen ist, sind die Nummern auf den Objektiven. Ich nehme an, dass dies die jeweilige Seriennummer (?) ist. Diese sind in meinem Fall bei den beiden nun vorliegenen Linsen direkt fortlaufend.
Das 1866626 ist das "alte" und das 1866625 das "neue". Dürfte also in die selbe Charge fallen.

Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass wir Besitzer dieses Objektivs mal die jeweiligen Seriennummern und Produktionsdaten teilen? Vielleicht kann man daraus ein wenig Rückschlüsse ziehen. Auch ob man selbst zufrieden mit der Linse ist oder nicht. Daraus könnte man eine kleine Übersicht erstellen.

Ich bin heute den ganzen Tag unterwegs und werde das neu erhaltene Objektiv testen. Werde die Bilder anschließend wieder teilen.
 

Anhänge

Mein SEL1670Z ist wohl aus derselben Charge wie Deines, würde es auch leistungsmäßig ähnlich Deinem einschätzen.
Da es mich nicht aus den Socken haut gebe ich es aber nach einem WE wieder zurück. Systematisch getestet habe ich zwar nicht, aber der allgemeine Bildeindruck, insbes. gegenüber dem SELP1650 rechtfertigt für mich keine Ausgabe von 850€.

Schade, es ist sonst das was ich haben möchte: Brennweitenbereich passt perfekt, Haptik, Größe und Gewicht passen auch.
 
Ich neige derzeit leider auch zur vollständigen Rückgabe, dann auch das neu erhaltene Objektiv überzeugt nicht. Würde sogar behaupten, dass dieses noch einen Ticken schlechter als das vorherige ist. Somit werde ich vorerst wohl primär auf das SEL50F18 setzen, welches kommende Woche eintreffen wird. Hier stimmt wenigstens Preis/Leistung!

Wirklich sehr schade, dass man zu solch einem Schritt gezwungen wird. Gerade in Verbindung mit Zeiss erwartet man einfach gleichbleibene gute Qualität, die einen solchen Investitionspreis auch rechtfertigt. Jeder neue Austauschversuch würde wohl die selbe Charge bedeuten. Zumindest derzeit, wenn man das Produktionsdatum von Juli 2016 betrachtet. Vielleicht hilft hier einfach mal das Aussitzen und Abwarten.

Interessant wäre jetzt vielleicht noch die Charge von "***********". Denn das ist in der Tat ein perfektes Modell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Living Rooms Bilder würde mich mal sehr interessieren, wie die nachbearbeitet wurden und wie der Fokus gesetzt wurde (manuell?).

Ich habe von dem 1670 mein zweites. Das erste war sehr gut bei 16mm, schwach bei 70mm (auch mit Abblenden nie knackig jenseits der Mitte) und hatte ein etwas merkwürdiges Problem bei 24mm. Das zweite dürfte dem entsprechen, was Sony sich vorstellt und von verschiedenen Reviews bestätigt wird:

- 16mm: grundsätzlich eine Randschwäche, auch abgeblendet. Die von Sony veröffentlichten MTF-Kurven zeige das auch, dass die tangentialen Werte der 40 line pairs/mm zum Rand hin massiv in den Keller gehen (16mm/f8), während die radialen Werte nur in den Ecken etwas abfallen. Je nach Ausrichtung der Motivstrukturen sind diese dann scharf oder nicht, bzw. in der Praxis meist eine Mischung, die sich gut nachschärfen lassen dürfte. Deshalb meine Frage an *********** bezüglich Nachbearbeitung.

- 24mm: da kann ich die Schärfe-field map von dxomark gut nachvollziehen: recht gleichmäßig bei f4, bei f8 massive Bildfeldwölbung an den Rändern, die bei Fokus in die Mitte zu Matschrändern führen. Mit randnahem Fokus kann alles gut scharf sein. Auch hier die Frage an ***********, wie der Fokus gesetzt wurde.

- 35mm bis 70mm: leicht abgeblendet schön knackig über das ganze Bild, wenn auch mit leichter Bildfeldwölbung, ich würden für Landschaften den Fokus auf den Rand legen. Bei 70mm f8 zeigen die MTF-Kurven von Sony einen leichten Schärfeabfall zu den Rändern (=> nachschärfbar), während die Mikrokontraste (20 und 10 line pairs/mm) auf sehr hohem Niveau bleiben.

@***********: könntest Du irgendein raw bei 16mm und ~~f5,6/f8 und 70mm ~f8 zur Verfügung stellen? Mich würde mal sehr interessieren, ob es Exemplare gibt, die beides gut können. Ich habe mal gelesen, wo einer vier oder fünf Exemplare getestet hat, und immer war eines bei 16mm oder 70mm nicht gut...
 
...Bei Living Rooms Bilder würde mich mal sehr interessieren, wie die nachbearbeitet wurden und wie der Fokus gesetzt wurde (manuell?).


...@***********: könntest Du irgendein raw bei 16mm und ~~f5,6/f8 und 70mm ~f8 zur Verfügung stellen? Mich würde mal sehr interessieren, ob es Exemplare gibt, die beides gut können. Ich habe mal gelesen, wo einer vier oder fünf Exemplare getestet hat, und immer war eines bei 16mm oder 70mm nicht gut...

Alle Bilder wurden nur in LR entwickelt. Bei Langzeitbelichtungen habe ich grundsätzlich die Klarheit auf bis +50 erhöht. Das funktionierte aber komischerweise nur bei Langzeitbelichtungen. Bei normalen Aufnahmen am Tage muss man mit der Klarheit eher sehr vorsichtig sein und man sollte nur leichte Veränderungen vornehmen. Ich habe die Klarheit bei Aufnahmen am Tage meistens eher ganz leicht reduziert und den Kontrast entsprechend erhöht. Das war aber auch vom benutzten Objektiv abhängig. Bei RAWs, die mit dem sel24f18z gemacht wurden, konnte ich auch mal bei Tagaufnahmen die Klarheit auf bis +23 erhöhen.

Ansonsten habe ich die RAWs nach dem Hochladen mit folgenden Parameter bearbeitet.:
-Weißabgleich
Der blieb nach dem Hochladen der RAWs meistens unverändert. Nur bei Porträts kam es vor, dass die Gesichter bei warmen Umgebungslicht Orange waren. Dann habe ich den Weißabgleich für das Gesichts ins kühlere verändert, bis es dann natürlich aussah.

- Kontraste:
nach Geschmack vorgenommen, bis es passte

- Belichtung +/-, wie es passte

- Lichter/ Tiefen
Bei Bilder mit hohem Kontrastumfang wurden die Lichter meistens reduziert, Tiefen erhöht bis es passte, also ganz normal.

- Weiß
wurde nach Geschmack erhöht. Das war besonders wichtig, weil die Bilder sonst sehr leblos wirkten. Weiß habe ich bei den RAWs der A6000 meistens auf bis zu +38 erhöht

- Farbdynamik/ Sättigung
wurde nach Geschmack erhöht. Die Farbdynamik wurde schon mal auf bis +35/40 erhöht und Sättigung nie mehr als +15. Bei der Erhöhung der Farbdynamik werden nur die sehr schwach ausfallenden Farben verstärkt. Die Farben, die bereits relativ kräftig sind, bleiben davon fast unverändert.

Komischerweise bleiben bei der A7II die Sättigung und Farbdynamik in der RAW-Bearbeitung bei mir fast unbearbeitet, weil die Farben nach dem Hochladen der RAWs in LR schon ungewöhnlich kräftig wirken. Vor allem bei den Batis Objektiven lasse ich die Regler für Sättigung und Farbdynamik meistens auf -0- oder erhöhe manchmal beides maximal auf +6.

- Schärfe:
Ich habe bei der a6000 eigentlich bei allen Bildern immer die gleiche Einstellung genommen.:

Betrag: 50
Radius: 1.2
Details: 36-38
Maskieren: 17

Das habe ich zu Beginn meiner RAW-Entwicklung vor ein paar Jahren mal irgendwo gelesen. Seitdem übernahm ich eigentlich immer diese Einstellungen, weil dass ganz gut passte.


-Rauschen
Das ist klar. Ich habe bei den RAWs in das Bild gezoomt und dann vorsichtig an den Rausch-Reglern geschoben, bis ich kein Rauschen mehr erkennen konnte. War nur in dunklen Bereichen Rauschen vorhanden, habe ich mit dem Bereichpinsel nur für diese Bereiche entrauscht.

Weil ich nach dem Umstieg auf die a7II jetzt seit mehreren Monaten nicht mehr mit der a6000 fotografierte, habe ich alle Objektive verkauft. Mein 1670z (sehr guter und neuwertiger Zustand, Frontlinse Topp und alles schön zentriert, sah nach 2 Jahren fast aus, wie vor 2 Monaten aus dem Laden geholt...) ist jetzt mit meinem 24f18z und 50f18 in den Händen eines neuen Besitzers.

Wenn Du mir per PN Deine Mail-Adresse zukommen lässt, könnte ich Dir aus dem Beitrag 40 die RAWs vom ersten Bild (70mm/ f8) und zweiten Bild (17mm/f8) zukommen lassen. Die müssten irgendwo auf einer externen Festplatte schlummern.

Vielleicht noch das im Beitrag gezeigte Bild aus dem Einkaufszentrum?, weil da f5.6 und 16mm genommen wurden, falls das Bild geeignet ist, sich einen Eindruck über die Schärfeleistung des Objektivs zu machen.

Vor allem das erste Bild fand ich beeindruckend, auch wenn das Motiv mit dem Stahlwerk vielleicht nicht so toll ist. Nachdem ich auf Festbrennweiten umgestiegen war, hatte ich das 1670z mal wieder nach längerer Zeit hervorgeholt, weil ich eine längere Brennweite benötigte. Bei dieser Aufnahme in der blauen Stunde hatte ich das Restlicht im Rücken und die Kontrastverhältnisse waren optimal. Bei allen Bildern, die ich an diesem Abend mit 70mm gemacht habe, fand ich insbesondere die Auflösung und Schärfe beeindruckend, weil die wie bei einer richtig guten Festbrennweite herüber kam.

Ach ja,
Ich habe immer den AF genutzt und den Fokuspunkt mit dem flexiblen Spot gewählt. Wo der jetzt bei den Bildern lag, kann ich nicht mehrt sagen, aber ich glaube eher selten in der Mitte.

lg

***********
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze zwar das 18105G, aber dennoch ein großes Dankeschön für die Ausführungen, anhand derer es sich super reproduzieren lässt:top::top::top:
 
Vielen Dank auch von meiner Seite für diese sehr ausführliche Schilderung.

Werde nachher nochmal mit meiner Tauschlinse durch die Natur ziehen. Am Samstag kam es in der Commerzbank Arena lediglich unter schlechten Lichtbedingungen zum Einsatz.
 
Was mir bei den Bildern von Stefan aka *********** als erstes aufgefallen war, war die "festgenagelte" Einstellung ISO 100.

(fast) alle Bilder scheinen mit Stativ aufgenommen zu sein, was die Belichtungszeit nebensächlich macht, und diese ISO-Einstellung ermöglicht.

Gemäß der Devise "Rauschen frist Details" sieht man ja das tolle Ergebnis dieser Verfahrensweise!

Gruß, Heiko
 
- Schärfe:
Ich habe bei der a6000 eigentlich bei allen Bildern immer die gleiche Einstellung genommen.:

Betrag: 50
Radius: 1.2
Details: 36-38
Maskieren: 17

Musste erst nachsehen, das ist schon eine eher kräftige Schärfung. Aber trotzdem eine Schärfung auf Pixelebene, nichts zum Retten gröberen Unschärfen.

Ich werde mir nochmal eigene Bilder ansehen, ob mein Exemplar mithalten kann.

Das Rauschen schätze ich bei niedrigen ISO-Werten als erst mal nicht so wichtig ein, bis vielleicht ISO 400, wenn die Belichtung passt. Aber natürlich schadet ISO100 nicht ;)
 
Ich habe mich nun entschieden beide Objektive zurück zu schicken. Bei dem zweiten, neu erhaltenen habe ich heute, als ich unterwegs war, öfter das Gefühl gehabt, dass der Zoomring für die Brennweiten nicht ganz so "flüssig" läuft. Als ich dann zu Hause war und beide direkt vergleichen konnte, war das auch deutlich im Vergleich. Wie schon angesprochen, mache ich bei diesem Preis keine Kompromisse, sorry Sony/Zeiss! Ich weiß auch genau, dass ich daran auf Dauer keine wirkliche Freude haben würde. Daher die Entscheidung zur Gesamtretoure.

Freue mich dagegen schon auf die Festbrennweite (50er 1.8). Da kommt dann doch wieder Freude auf.
Ob ich das 16-70er nochmal bestellen werde? Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Derzeit landet wohl die selbe Charge bei vielen Versandhändlern. Evtl. frage ich bei Gelegenheit mal bei meinem lokalen Händler vor Ort an, was bei denen auf den Kartons vermerkt ist.

Auf jeden Fall vielen Dank an alle Beteiligten für die vielen hilfreichen Postings! :top:
 
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