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Canon RF 28-70mm F2.8 IS STM

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Hatte es gerade mal auf der 50 Jahr Feier meines Fotohändlers auf der EOS R.
Einmal das jpg aus dem RAW, so, wie Canon also die 28mm sieht:
DP5A5625_CR3_kl.jpg
und einmal mit DxO das CR3 entwickelt:
DP5A5625_DxO_kl.jpg

da ist der Bildwinkel also schon ein ganzes Stück weiter (edit: gerade mal nachgemessen: ich käme horizontal auf 6238 statt 6720, also einem Faktor von 0,928, was einer Brennweite von 26 mm entsprechen würde).
Zum Thema Arretierung der "Parkposition": da gibt es keinen Schalter (wie ich vermutet hatte), sondern man muss über einen definierten Widerstand beherzt drüberdrehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das meinte ich damit: das ist das reine RAW.
 
Wobei das natürlich tatsächlich ein interessantes Problem ist: Bei der ganzen Crop-Diskussionen wird ja immer gesagt: Brennweite ist Brennweite. Was ist die Brennweite, wenn die Sensordaten von Hause aus korrigiert werden müssen?
 
Danke fürs Posten der Bilder @wilsberg! Durch die geringe Größe kann man die Bildqualität nicht so gut beurteilen, aber die Ecken sehen schon sehr gut aus. Mit welcher Blende ist das Bild gemacht? Und wie ist Dein Qualitätseindruck hinsichtlich Schärfe und Handling?

Edit: Die tonnenförmige Verzeichnung scheint nicht so stark zu sein wie bei manch anderem RF-Objektiv, was auf digitale Korrektur hin gerechnet ist. Gleiches für die vergleichsweise geringe Vignettierung im RAW.
 
Wobei das natürlich tatsächlich ein interessantes Problem ist: Bei der ganzen Crop-Diskussionen wird ja immer gesagt: Brennweite ist Brennweite. Was ist die Brennweite, wenn die Sensordaten von Hause aus korrigiert werden müssen?
Dann ist die Brennweite noch immer genau das: die Brennweite.
Man muss aber bedenken, dass die Brennweite auch nur eine vereinfachte Angabe ist. Sie bezieht sich genau wie z.B. die Blendenangabe oder der Öffnungswinkel immer nur auf die Paraxial-Rechnung. (Paraxial = Rechnung nahe der optischen Achse)
Wenn man den Paraxialraum verlässt, verhält sich eine reale Linse definitiv nicht mehr wie eine ideale Linse. Bildfehler entstehen durch schiefe Einfallswinkel etc.

In deinem Fall sieht man halt den Bildfehler "Verzeichnung", was ja eigentlich nur einer ungleichförmigen Vergrößerung über das Bildfeld ist. Das ändert aber nichts an der Angabe der Brennweite, die immer in der paraxialen Näherung angegeben wird.

Fun Fact: Ein Fisheye treibt das Thema Verzeichnung auf die Spitze. Dadurch ändert sich die Brennweitenangabe nicht. ;)
 
Für mich sieht das super aus.
Das 24Mpx Beispielfoto von Cameralabs hier https://live.staticflickr.com/65535/53989567942_140ad97c93_6k.jpg bei F2.8 sieht auch fein bis in die Ecken aus.

Die Verzeichnung sieht man hier gut:

Tatsächlich sehe ich für Leute, die damit z.B. Landschaften fotografieren und sowieso später 16:9 nutzen wollen einen netten Bonus:
Physikalisch scheint es mir einen 25-26mm Bildwinkel zu bieten und wenn man das zentrale 16:9 Stück nutzt, kann man auch die volle Breite verwenden. Die kritischen schwarzen Ecken entfallen. Bei Natur ist etwas Verzeichnung auch ziemlich unbedeutend.

Ich werde mir das mal ansehen. Es könnte prima zur neuen Knipse passen. :)
 
Weil es noch kein Objektivprofil für DXO gibt. Die Linien sind ja stark gebogen am Rand.

Und die äussersten Ecken schwarz. Oben und unten im Bild geht seitlich was weg beim Korrigeren, auf mittlerer Höhe aber nur, wenn man stur auf 3:2 Seitenverhältnis besteht. Ich messe ca. 7% mehr Bildinhalt in der Breite auf mittlerer Bildhöhe.
Wenn man die Verzeichnung korrigiert bis ganz weg, aber ein beliebiges Seitenverhältnis zulässt und das Bild möglichst gross macht, hat es die Breite von 26mm, aber die Höhe von 28mm.
Diagonal gemessen vor Korrektur hat es vermutlich irgendwas zwischen 24.5 und 25mm, aber mit schwarzen Ecken. Und Verzeichnung wohl im Bereich 5 bis 8%.

Ist aber nicht neu, dass viele RF Objektive eigentlich eine kürzere Brennweite haben als angegeben mit starker Verzeichnung, und die angegebene Brennweite dann für das JPEG ooc stimmt, das grosszügig ausgeschnitten wurde. Das krasseste, was mir in der Hinsicht unterkam, war das 16mm. Das bietet ungefähr die Bildbreite von 14mm, wenn man es richtig anstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe übrigens mal mit DPP das CR3 entwickelt und obwohl es noch keine Korrekturdaten dazu laden kann, entzerrt es das Bild genau wie es die Kamera mit dem embedded jpg gemacht hat. Im Datenformat müssen also diese Parameter vorhanden sein. Hier die DPP-Ecke:
DP5A5625_crop.JPG
 
Dann ist die Brennweite noch immer genau das: die Brennweite.
Dann _hat_ dieses Objektiv ca. 26 mm Brennweite.
Die Angabe "28 mm" am Objektiv bezieht sich auf ein Objektiv welches unkorrigiert denselben Bildwinkel erzeugen würde wie das threadgegenständliche nach Entzerrung und Beschnitt. Also eine Art Äquivalenz.

Die gezeigten Bildbeispiele sehen für mich sehr gut aus - auch (unkorrigierte) Verzeichnung und Vignettierung sind weit weniger ausgeprägt als schon anderswo gesehen.
 
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Ja, kann ja sein ^^ laut Norm sind glaube ich auch ein paar Prozent Abweichung zur Angabe erlaubt ^^ (so 5% mW)
Damit wären 28 - (28 *.05) = 26.6 mm.
Etwas Abweichung ist erlaubt, ja. Allerdings hat sich auch etabliert, dass bei Objektiven mit sehr starker Verzeichnung, die aber nicht als Fisheye verkauft werden, das als Brennweiteangegeben wird, was dem Bildwinkel nach der Korrektur der Verzeichnung und Croppen wieder auf 3:2 Seitenverhältnis entspricht. Die JPEG ooc haben bei diesem Objektiv eben den Bildwinkel von 28-70mm, die Brennweite ist grade am kurzen Ende kleiner.
 
Wow, das ist ja mal eine Neuigkeit. Da hat Canon eine schöne leichte Universalbrennweite auf den Markt gebracht. Im Weihnachtsgeschäft und ggf. mit Cashback wird es interessante Angebote geben. Schöne Ergänzung des Portfolios! [OffTopic entfernt BernhardB]
 
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