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Canon RF 20mm F1.4 L VCM

Status
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PaDic

Themenersteller
  • 20 mm F1.4 Hybrid-Festbrennweite
  • Leichtgängiger Blendenring
  • VCM-Antrieb
  • 11-Lamellen-Irisblende
  • Asphärische, Super UD-, UD- und BR-Linsen
  • Konfigurierbare Taste und Objektiv-Steuerring
 
Eigentlich sehr spannend als Ergänzung zum 15/2.0, da aber auch dieses nur für Nordlichter 1-2x im Jahr zum Einsatz kommen würde, sind mir 2000€ dann doch etwas zu viel.
Mal schauen wo der Gebrauchtpreis in einem Jahr landet und ob sonst noch was Lichtstarkes von Canon kommt im UWW Bereich....
 
gelöscht
 
Ich sehe auch kein Problem darin. Zumindest nicht per se. Canon hat mit dem 24-105/2.8 oder dem 10-20mm für KB doch bewiesen, dass die Objektive trotzdem scharf bis in die Ecke sein können, auch bei der kleinsten Brennweite. Und es lässt die Option offen, in RAW noch mehr Bildbreite zu gewinnen, in der Höhe kommt hingegen meist nur wenig dazu, ausser man verzichtet auf viel Breite und rechnet gar keine Verzeichnung raus.
Das Vorgehen hat vielleicht deshalb einen schlachten Ruf, weil z.B. das billige 16/2.8 an den 45 MP einer R5 auch bei f/8 ganz aussen in der Ecke noch nicht top ist. Dabei wird vergessen, dass die Anfroderungen diesbezüglich an ein 250 Euro Objektiv vielleicht doch was geringer sind als an ein Objektiv für 2000. Hier erwarte ich nach der Korrektur einfach auch offen nur wenig Coma und bereits ordentliche Schärfe bis in die Ecken, sodass es auch gut für Astro passt. Dann ist mir egal, ob die Korrektur optisch oder per EBV ist.
 
Hier erwarte ich nach der Korrektur einfach auch offen nur wenig Coma und bereits ordentliche Schärfe bis in die Ecken, sodass es auch gut für Astro passt. Dann ist mir egal, ob die Korrektur optisch oder per EBV ist.
So ist es ja z.B. beim 14-35 das ja unkorrigiert schwarze Ecken hat und je nach Konverter und Profil kann man da auch gute 13mm herausholen.
Das eher günstige 35mm f1.8 STM ist allerdings von der Coma so schlecht, das es für Astro unbrauchbar ist, egal welcher Konverter und ob man bis f4 abblendet.
 
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Ich sehe auch kein Problem darin. Zumindest nicht per se. Canon hat mit dem 24-105/2.8 oder dem 10-20mm für KB doch bewiesen, dass die Objektive trotzdem scharf bis in die Ecke sein können, auch bei der kleinsten Brennweite. Und es lässt die Option offen, in RAW noch mehr Bildbreite zu gewinnen, in der Höhe kommt hingegen meist nur wenig dazu, ausser man verzichtet auf viel Breite und rechnet gar keine Verzeichnung raus.
Das Vorgehen hat vielleicht deshalb einen schlachten Ruf, weil z.B. das billige 16/2.8 an den 45 MP einer R5 auch bei f/8 ganz aussen in der Ecke noch nicht top ist. Dabei wird vergessen, dass die Anfroderungen diesbezüglich an ein 250 Euro Objektiv vielleicht doch was geringer sind als an ein Objektiv für 2000. Hier erwarte ich nach der Korrektur einfach auch offen nur wenig Coma und bereits ordentliche Schärfe bis in die Ecken, sodass es auch gut für Astro passt. Dann ist mir egal, ob die Korrektur optisch oder per EBV ist.

Ist ja auch nur ein "Problem" für vllt. Leute in einem Technikforum usw. Der Rest schaut sich seine Bilder aus der Kamera an und es ist ihm egal, ob es nur so durch digitale Eingriffe des Herstellers entstanden ist, denn das spielt überhaupt keine Rolle :).
 
Ich habs irgendwie nicht verstanden - während bei Sony GMs alle Objektive stark korrigiert sind - von Anfang an und die Sony-User feiern die Grösse/Gewicht, regt sich bei Canon jeder zweite auf dass Canon das jetzt auch stark anwendet... Und optisch korrigierte Klopper wie 28-70/2 oder 85/1.2 sind zu gross und zu teuer...:(
Bei Sony sind es doch vor allem die G-Objektive, die extrem auf digitale Korrekturen angewiesen sind. Bei den GM Objektiven, mit Ausnahme vom neuen 28-70 GM, ist mir das bisher nicht so stark aufgefallen, zumindest was die Verzeichnung betrifft.

Und abgesehen davon, handelt es sich doch hier um ein Objektiv, welches nicht optisch korrigiert und dennoch (übertrieben) teuer ist!?
 
Also ganz für lau gibt es das doch auch nicht mit der elektronischen Korrektur, wenn die BQ bis zum Rand stimmen soll. Mal angenommen ein sehr gutes Objektiv verliert in der MTF50 Auflösung etwas abgeblendet in der Ecke 20% gegenüber der Mitte. Wenn ich die Ecken jetzt 10% strecken muss um die Verzeichnung zu korrigieren, muss es unkorrigiert noch mehr Details in den Ecken bieten als ein Objektiv mit optischer Korrektur. Sonst passiert eben genau das, dass es zwar nicht richtig unscharf ist in den Ecken nach Korrektur der Verzeichnung, aber eben auch nicht ganz so brilliant.
Ja, mag sein, dass es rein optisch korrigiert noch aufwändiger wäre. Dann stünde eben 3000 dran, wäre jetzt auch nicht viel für ein auf 2 bis maximal 3% Restverzeichnung korrigiertes 20/1.4, das eine sehr gute Leistung beim Coma hat. Eines wäre jedoch sicher: Es wäre deutlich grösser und schwerer.
Probiert mal, einen gebrauchten Kamerarucksack z.B. von Lowepro zu verkaufen. So die typischen grossen, recht hochwertigen Dinger, in denen die DSLR Ausrüstung gut geschützt transportiert wurde. Die Realität sieht so aus: Vor 5 Jahren war sowas gefragt in gutem Zustand, heute darf man froh sein, wenn jemand das volle Porto und 5 Euro dafür zahlt. Heisst für diesen Thread: Kaum einer will noch mit einem 70-200/2.8 knapp an der 2kg Grenze, einem weiteren 2.8er Zoom, das fast 1kg wiegt und zwei ebenso schweren, grossen 1.4er FB mehr losziehen. Heute sollen diese Linsen 50%, maximal 60% davon wiegen. Und kleiner sein als zu DSLR Zeiten.

Ich selbst bin da keine Ausnahme. Ja, mein 15-35 L ist gross und schwer und optisch recht gut auskorrigiert bezüglich Verzeichnung. Das habe ich aber auch nur, weil ich damit dann gleich aufs Normalzoom verzichte. Bei mir sind es jetzt 3 FB dazu, das winzige 50/1.8, ein 70er Makro, das auch recht leicht ist und als schwerste Linse ein 135mm DC von Nikon mit 815g. In einem etwas gängigeren Setup käme da aber wohl einfach ein RF 70-200 dazu und gut ist, beide Linsen zusammen 2kg.

519g für das 20/1.4, dazu das handliche 28-70 und dann entweder das leichte 100-400 oder wenn man über 70mm noch viel Licht braucht dann halt ein auch nicht ganz billiges, aber dennoch recht leichtes 70-200/2.8, das passt gut zusammen.
 
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