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RF/RF-S Canon RF 10-20mm F4L IS STM Diskussion

So, @triangle und ich haben dann gleich Nägel mit Köpfen gemacht und uns heute Nachmittag zum Vergleich getroffen - im Einsatz war mein IRIX 11mm, das Canon 10-20mm, das Sigma 12-24mm (im Dateinamen irrtümlich als Laowa 12-24 bezeichnet) und als Gag mein 12mm Walimex Fisheye. Entweder hatte ich beim Canon den AF doch nicht an, oder die Linse ist erschreckend "weich". Bin gespannt, was die Testbilder von triangle zeigen werden - zumindest sieht man, dass das Canon einen Tacken weitwinkeliger ist als das IRIX11mm.

Alle Bilder sind vom Stativ aus gemacht, dessen Position nicht verändert wurde und nur nach LR importiert und auf WB Tageslicht gestellt, ansonsten komplett unbearbeitet.

Canon:
Canon10-20mmcomp.jpg

IRIX:
IRIX11mmcomp.jpg

Sigma:
Laowa12-24mmcomp.jpg

Walimex:
Walimex12mmFishcomp.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schiebe meine Bilder gleich nach. @Ötzelprötz: Warum ist beim Canon 10-20L bei Dir beide Seiten matsch?
Photoshop CameraRaw 16.3.1 Standard Endwicklung (keine Belichtungsänderung) - keine Änderungen nach Photoshop 25.9.1 exportiert und Bildgröße auf 1200x800 reduziert.

Canon 10-20mm L f4.0 STM
Irix Lens 11mm f/4 Blackstone
Sigma 12-24mm f/4,5 - 5,6 EX DG
Canon 10-20mm L f4.0 STM ohne Photoshop Korrekturprofil

Viele Grüße
triangle
 

Anhänge

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Wenn ich die Bilder so Vergleiche, dann macht das Lowa einen sehr guten Eindruck. Oder ist das bei @Ötzelprötz doch eher das Sigma, was unter Loawa dargestellt wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn ich auf meiner Patagonien Tour im April mit dem seit Jahren bewährten RF 15-35 f2,8 sehr zufrieden war, fehlten mir in ein paar Situationen irgendwie noch ein paar Millimeter nach unten. Mein 12mm Laowa 2,8 zero-D nahm ich aufgrund des zu tragenden Gewichtes nicht mit. (Wir machten auch lange Touren durch die Berge und mussten alles Nötige auch für die Übernachtung im Bergzelt mitnehmen.)

Was macht man da? Man schaut nach Alternativen. Eigentlich wäre das RF 10-20mm für UWW in meinem Setup die perfekte Linse. Da ich ein extrem gutes Exemplar des RF 24-105 f4L habe, würden mir auch die paar mm zwischen den beiden Objektiven nicht fehlen.

Da ich auch gern Landschaften aufnehme, nutze ich natürlich auch ND- und Grauverlaufsfilter (100mm).
Und da liegt der Hase beim RF 10-20mm im Pfeffer: Durch die sehr kleine, jedoch nicht abnehmbare Gegenlichtblende erhalten alle Filterhalter des RF 10-20mm eine geradezu abenteuerliche, immens große Konstruktion an diesem eigentlich kleinen Objektiv. Das schreckt mich aus vielerlei Gründen ab:
- riesige Konstruktion (Gefahr bei starkem Wind - hatten wir in Patagonien des Öfteren)
- separate 150mm Filter nur für dieses kleine Objektiv
- guter Filtersatz plus Halter kosten fast 1000 Euro
- zusätzliche Transporttasche für diese Konstruktion

Echt schade, dass Canon diese Frontkonstruktion wählte. Schaue ich mir mein Laowa 12mm 2,8 zero-D (und selbst deren nagelneues Laowa 10mm 2,8 zero-D) an, da bietet Laowa neben einer praktisch verzerrungsfreien Abbildung jeweils abnehmbare Gegenlichtblenden und ganz normale Filteradapter, um selbst bei diesen kurzen Brennweiten den normalen 100mm Filteradapter und Grauverlaufsfilter verwenden zu können. Vielleicht sollte sich Canon bei Laowa mal was abschauen?

Somit bin ich wieder weg aus dem Kundenkreis. Die einzige Alternative wäre, jedes Mal eine Belichtungsreihe aufzunehmen. Jedoch ist mir das beim Entwickeln und Bearbeiten für letztendlich JEDES EINZELNE fertige Bild zu aufwändig.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Ergänzung/Erinnerung: Je nach gesuchtem Bildausschnitt und/oder der Bereitschaft, Bildabschnitt inhaltsbasiert oder generativ zu ergänzen, lässt sich durchaus noch mehr Brennweite aus dem RF10-20 rausholen - siehe:
- Profilkorrektur aktiv und dann
- skalieren:

RF10-20korr3.jpg

Zum Verleich Screenshots mit unkorrgiertem und korrigiertem Profil OHNE Skalierung. Achtet insbesondere auf die Dachgauben rechts und links oben sowie das Gartentor ganz rechts:

RF10-20korr2.jpg

RF10-20korr1.jpg
 
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Anknüpfend an den letzten Beitrag (#68) bleibt die Frage, ob bei manchen Motive eine „adaptive Weitwinkelkorrektur" nicht sinnvoll ist. Der Blick in die Fensterlaibungen wirkt (auf mich) so natürlicher:

_4F_0854-Bearbeitet.jpg

Auf jeden Fall habe ich gegenüber dem Bild mit den „aktivieren Profilkorrekturen“ OHNE Skalierung rechts und links einige Bildinhalte hinzugewonnen.

Info zur Bildverarbeitung: Die adaptive Weitwinkelkorrektur hat die vertikalen Linien an den Bildrändern verbogen. Das habe ich mit Fisheye-Hemi korrigiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich auch gern Landschaften aufnehme, nutze ich natürlich auch ND- und Grauverlaufsfilter (100mm).
Und da liegt der Hase beim RF 10-20mm im Pfeffer: Durch die sehr kleine, jedoch nicht abnehmbare Gegenlichtblende erhalten alle Filterhalter des RF 10-20mm eine geradezu abenteuerliche, immens große Konstruktion an diesem eigentlich kleinen Objektiv. Das schreckt mich aus vielerlei Gründen ab:
- riesige Konstruktion (Gefahr bei starkem Wind - hatten wir in Patagonien des Öfteren)
- separate 150mm Filter nur für dieses kleine Objektiv
- guter Filtersatz plus Halter kosten fast 1000 Euro
- zusätzliche Transporttasche für diese Konstruktion
Soweit gesehen habe gibt es doch dafür extra Folienfilter in der größe 35x20mm welche hinten reingeschoben werden. Dazu ist extra ein Halter dafür angebracht. Wie qualitativ gut die Filter dann sind?
 
Die hinteren Filter erlauben aber keinen (sinnvollen) Einsatz von Verlaufsfiltern, die Jens und Andere wohl gerne in der Landschaft einsetzen.
 
Es scheint generell noch keine große Auswahl an verfügbaren Filtern zu geben. Wer weiß was , ob und was es dazu alles gibt. Mit Polfiltern wird es auch schwierig..
 
Bracketing geht bei (möglichst) kurzen Verschlusszeiten, aber nicht bei Langzeitbelichtungen.
Ist zwar richtig, aber man möchte ja die Informationen der Verlauffilter-Informationen. Und die sind ja dann wieder mit einer kürzeren Verschlusszeit zu erreichen.
Ähnlich die Diskussion über den Einsatz von Polfiltern: bei einem solch grossen Bildwinkel ist der auch nur noch in einem kleinen Bereich sinnvoll.
 
..
Ähnlich die Diskussion über den Einsatz von Polfiltern: bei einem solch grossen Bildwinkel ist der auch nur noch in einem kleinen Bereich sinnvoll.

...Stimmt nur teilweise. Scheint die Sonne, logisch. Gerade jedoch bei regnerischem Wetter (erst recht im Wald) wertet ein Polfilter (richtig eingestellt) jedes Bild ungemein auf. Das sind alles Dinge, auf die ich nicht verzichten möchte.

.
 
Ein Polfilter erlaubt nur Lichtwellen in einer bestimmten Schwingungsebene, der sogenannten Polarisationsebene, durchzulassen. Licht, das in anderen Ebenen schwingt, wird blockiert. Das Ergebnis ist, dass der Polfilter Reflexionen auf glatten Oberflächen wie Wasser, Glas oder Blättern reduziert. Farben werden kontrastreicher wiedergegeben.
Bei einem Ultraweitwinkel kommt es bei gleichen Farben aus unterschiedlichen Richtungen zu partieller Abdunklung - z.B. Himmelblau erhält nur teilflächig die Filterwirkung.
Es kann gut aussehen - muss aber nicht. Ich verwende kein Polfilter bei Ultraweitwinkel.

Viele Grüße
triangle
 
Laut meinem Fotohändler haben die "Gelfilter" für die Halterung hinten am/im Objektiv keine hohe optische Qualität. Die Filter kämen ansonsten als Farbfilter für Leuchten zum Einsatz.

Der NiSi S6 Filterhalter ist mir (bislang noch) zu groß.

Hat jemand Erfahrung mit Clip-in-Filtern von Kase? Speziell in Verbindung mit der R5 und dem RF 10-20? Denn möglicherweise ragt das RF 10-20 zuweit in die Kamera. siehe https://kasefilters.de/filter/clip-in-filter/canon/
 
Zuletzt bearbeitet:
Alter Schwede ,aber 4mm für 1100,00 Euro mehr da muss ich aber auch sagen,das es mir nicht Wert wäre noch dazu nur "STM" :D
4mm für 1100,00 Euro mehr ist es mir Wert - aber das ist subjektiv.
nur "STM" verstehe ich nicht - weil ich beim Autofokus in der Praxis keinen Unterschied zu USM erkennen kann. Das ist L-Qualität.
 
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Reaktionen: dil
Was mich noch mehr interessieren würde, ist ein direkter Vergleich des RF 10-20L4 mit dem Vorgänger EF 11-24L4.

Gruß Klaus
 
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