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Systementscheidung Canon R6 oder Nikon Z6II

Suche KB Camera, für Wildlife, 90% BiF und 10% BniF.
In meiner engeren Auswahl stehen noch die Canon R6 und die Nikon Z6II. (Bitte keine Beratungsversuche auf andere Camerahersteller oder Sensortypen)
Dazu benötige ich noch ein Zomm-Objektiv zwischen 200 und max. 600mm.
Welche Birds im Flight? Eher gemächliche Graureiher oder schnelle Schwalben?

Bei langsameren, großen Vögeln kommt man noch einigermaßen mit der Z6/7 zurecht, sobald jedoch spontane Richtungsänderungen vorkommen geht die Trefferrate deutlich in den Keller. Das kann selbst die alte R6 merklich besser. Mit dem Sigma 150-600 oder dem RF 200-800 passt sie ins Budget aber das Eine ist eine Adapterlösung und das Andere bei 600mm nur noch ein f/8. Beide hängen an einer nach heutigen Massstäben "alten" Kamera deren Nachfolger bereits am Markt ist.


Auch wenn Du es nicht hören willst, eine gebrauchte A9 mit dem 200-600 ist für diesen Zweck und Budgetrahmen klar die beste Wahl. Ein flottes, natives Objektiv und stacked Sensor ist für BIF nicht zu schlagen.
 
Das bedeutet, dass die Z6ii beim AF fürs Vögel ein Stück schlechter ist als die Z8 oder auch die R6ii. Du wirst mit es mit der Z6ii vermutlich schwieriger haben die Vögel zu fokussieren und vor allem zu tracken. Also weniger Treffer und mehr Ausschuss.
Tracken? Brauche ich nicht, ich fotografiere auf Sicht und das hat bis dato ausgezeichnet funktioniert.
 
ich fotografiere auf Sicht
Sorry aber..... wie bitte?? :oops:
 
Welche Birds im Flight? Eher gemächliche Graureiher oder schnelle Schwalben?

Bei langsameren, großen Vögeln kommt man noch einigermaßen mit der Z6/7 zurecht, sobald jedoch spontane Richtungsänderungen vorkommen geht die Trefferrate deutlich in den Keller. Das kann selbst die alte R6 merklich besser. Mit dem Sigma 150-600 oder dem RF 200-800 passt sie ins Budget aber das Eine ist eine Adapterlösung und das Andere bei 600mm nur noch ein f/8. Beide hängen an einer nach heutigen Massstäben "alten" Kamera deren Nachfolger bereits am Markt ist.


Auch wenn Du es nicht hören willst, eine gebrauchte A9 mit dem 200-600 ist für diesen Zweck und Budgetrahmen klar die beste Wahl. Ein flottes, natives Objektiv und stacked Sensor ist für BIF nicht zu schlagen.
Angefangen habe ich mit Schwänen und Graureiher, das war einfach. Dann kam ich zu Gänsen, die sind auch nicht schwer. Ganz anders bei Enten im Flug, aber nach etwas Ühung war der Ausschuß bei denen auch selten schlechter als 15%.
Schwalben mache ich auch gern. Angefangen mit 90% Ausschuss, zu letzt mit 20 bis 30% Ausschuss.
Wenn ich immer nur 5 bis 0% Ausschuss hätte, würde mir das Ganze keinen Spaß machen, dann wird es nämlich auf die Dauer langweilig. Dann würde ich aufhören damit.
 
Na dann kannst du auch die Nikon Z nehmen, die erste Version.
Dann ist die Kamera eigentlich komplett wurscht🤷‍♀️
Dann kommst du auch nicht in Versuchung dein Hobby aufzugeben
 
Wenn ich immer nur 5 bis 0% Ausschuss hätte, würde mir das Ganze keinen Spaß machen, dann wird es nämlich auf die Dauer langweilig. Dann würde ich aufhören damit.
Mit keiner der beiden Kameras Deiner Wahl wirst Du bei Schwalben jemals in die Gefahr kommen zu viele Treffer zu haben, unter 5% Ausschuss geht mit beiden nicht. Für die größere Herausforderung ist die Z6II, oder noch besser deren Vorgänger, zu empfehlen, am Besten mit einer sehr frühen Firmware bei welcher der AF noch seine manische Liebe zum Hintergrund hatte.

Wie haben das eigentlich die Leute vor 40 Jahren geschafft, die hatten auch keine Tracker oder Sonstiges.
Größtenteils garnicht. Qualitativ hochwertige BIF waren für die Allermeisten schlicht unerreichbar.
Manuelles Fokussieren von flotteren Vögeln benötigte tausende Stunden Erfahrung und Übung aber selbst dann hatte man bei sowas wie Schwalben, Mauerseglern, und Co. noch enorme Ausschussraten, wirklich beherrscht hat das nur eine verschwindend geringe Minderheit der Naturphotographen.
Hinzu kam, dass im Kleinbild bei ISO 400 Schluss war, jeder Klick Geld kostete und die langen f/4 Linsen obszön teuer waren.
Man konnte sich mit bestimmten Mattscheiben und soweit möglich günstigeren Bildaufbauten und Bewegungsbahnen der Vögel etwas helfen aber insgesamt blieben extreme Einschränkungen die heute zum Glück längst Vergangenheit sind.
 
Nein, nur Übung.
Wie haben das eigentlich die Leute vor 40 Jahren geschafft, die hatten auch keine Tracker oder Sonstiges.
Zusätzlich zu den von Daniel71 erwähnten Punkten hat sich auch die Sehgewohnheit in den vergangenen 40 Jahren signifikant verändert... ich hab Bücher wie "Olympische Spiele 1972" oder "Fussball-WM 1974" im Regal stehen, deren Bilder würden heute hier im Forum wegen mangelnder Schärfe sprichwörtlich in der Luft zerrissen...
 
ich kann lunas aber schon verstehen. Die Tiererkennung ausschalten, Zone rein und dann das beste draus machen macht tatsächlich viel Spaß.
 
Angefangen habe ich mit Schwänen und Graureiher, das war einfach. Dann kam ich zu Gänsen, die sind auch nicht schwer. Ganz anders bei Enten im Flug, aber nach etwas Ühung war der Ausschuß bei denen auch selten schlechter als 15%.
Schwalben mache ich auch gern. Angefangen mit 90% Ausschuss, zu letzt mit 20 bis 30% Ausschuss.

Da stelle ich mir ja jetzt die Frage, mit welcher Ausrüstung Du derzeit unterwegs bist und was Du Dir von der neuen Ausrüstung erhoffst. Denn es sind ja jetzt keine 4000 Euro, nur um in das Thema reinzuschnuppern.

Und wenn der Vogel auf dich zufliegt, läufst du dann rückwärts? Oder wie gleichst du aus, wenn die Kamera das nicht kann?

Ja aber sooo schlimm ists ja jetzt auch wieder nicht. Mit ein wenig Übung hat man damals auch schon mit einer D5x00 Vögel fotografieren können. Und man solls nicht glauben, auch die Z6/7 der ersten Generation erwischen einen auf dich zufliegenden Vogel. Ich mach ja so gut wie kein BiF, aber sich mal einen Abend am Max-Eyth-See in Stuttgart hinsetzen, um das 500PF auszuprobieren, bekommt man schon was hin.

DSC_2309_02.jpg
 
Schwalben mache ich auch gern. Angefangen mit 90% Ausschuss, zu letzt mit 20 bis 30% Ausschuss
Mit welcher Kamera zuletzt ? Ich kenne auch einen Fotografen, der hat mit Panasonic GH3 und GH4 super Flugaufnahmen von Vögeln geschafft, das war ein Ausnahmetalent. Die Kamera war wirklich quasi fast egal. Ich habe mir allerdings immer nur die Ergebnisse angesehen, wieviel Prozent Ausschuss, keine Ahnung. Ist die durchschnittliche BiF Leistung einer Kamera dann überhaupt interessant für dich ? Richtig schlecht ist ja eh kein neueres Modell mehr.
 
Nein, nur Übung.
Wie haben das eigentlich die Leute vor 40 Jahren geschafft, die hatten auch keine Tracker oder Sonstiges.
Wenn das alles sowieso nichts mit der Kamera "an sich" zu tun hat, sondern Übungssache ist (was ich nicht abstreite) - wieso fragst Du denn überhaupt hier, welche Kamera Du kaufen sollst und gibst ein Anwendungsgebiet an? Ist doch dann nur Übungssache und nicht "Kamerasache"?! Und wenn Du sowieso nur zwischen zwei Kameras entscheidest, ist doch so ein Kaufberatungsthread der totale Overkill. Kauf doch einfach die Kamera, die Du besser bezahlen kannst (das Forum darf nicht finanziell beraten, sondern nur technisch), alles andere ist Übung. Gibt ja nur zwei Optionen.
 
Mit keiner der beiden Kameras Deiner Wahl wirst Du bei Schwalben jemals in die Gefahr kommen zu viele Treffer zu haben, unter 5% Ausschuss geht mit beiden nicht. Für die größere Herausforderung ist die Z6II, oder noch besser deren Vorgänger, zu empfehlen, am Besten mit einer sehr frühen Firmware bei welcher der AF noch seine manische Liebe zum Hintergrund hatte.


Größtenteils garnicht. Qualitativ hochwertige BIF waren für die Allermeisten schlicht unerreichbar.
Manuelles Fokussieren von flotteren Vögeln benötigte tausende Stunden Erfahrung und Übung aber selbst dann hatte man bei sowas wie Schwalben, Mauerseglern, und Co. noch enorme Ausschussraten, wirklich beherrscht hat das nur eine verschwindend geringe Minderheit der Naturphotographen.
Hinzu kam, dass im Kleinbild bei ISO 400 Schluss war, jeder Klick Geld kostete und die langen f/4 Linsen obszön teuer waren.
Man konnte sich mit bestimmten Mattscheiben und soweit möglich günstigeren Bildaufbauten und Bewegungsbahnen der Vögel etwas helfen aber insgesamt blieben extreme Einschränkungen die heute zum Glück längst Vergangenheit sind.
Schon seltsam, wo mein Großvater doch schon mit einem 1000der von Kodak fotografiert hat. Zwar keine Vögel im Flug, aber Stock-Car Rennen in den USA. Und die Bilder waren super scharf.
 
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