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Kamera Canon Powershot SX220 HS und SX230 HS

Die SX220 hat einen BSI-CMOS-Sensor im Gegensatz zur SX210, die noch ein CCD hat. CMOS-Sensoren sind wesentlich schneller als CCDs und sind insbesondere bei Videos den CCDs überlegen. Außerdem erlauben CMOS-Sensoren schnellere Serien-Aufnahmen. Ansosten dürften CCDs mindestens gleichwertig sein. Bei der Bildquali sollten sie sogar noch im Vorteil sein. Die Zukunft gehört allerdings dem BSI-CMOS.
 
Hallo,
Jetzt bin ich auf der Suche nach einer kompakten Kamera, bei der man möglichst viel manuell verstellen kann und die gleichzeitig noch gute Bilder macht (also gute BQ und möglichst wenig Rauschen auch bei nicht so guten Lichtverhältnissen). Auf meiner Suche bin ich nun auf die SX220 gestoßen.

Wenn Einstellmöglichkeiten, hohe Bildqualität und wenig Rauschen wirklich am Wichtigsten sind, würde ich auch einen Blick auf die Canon S95 werfen. Für mich ist die SX220/230 dennoch die bessere Wahl. Sie hat etwas weniger Einstellmöglichkeiten, aber dafür den großen Zoombereich, den ich nicht missen möchte.

Allerdings sah ich auch, dass nun der Vorgänger , also die SX210, 50 euro billiger ist. Und daher wollte ich mich hier mal erkundigen, welche Eigenschaften an der SX220 besser sind als an der SX210 bis auf, dass die eine neuer ist als die andere.

Eine entscheidende Verbesserung ist die Umstellung von einem CCD- auf einen CMOS-Sensor. Dazu könnte man seitenlang schreiben. Unterm Strich zählt: Der CMOS-Sensor weist bei höheren ISO-Werten weniger Rauschen auf. Mir persönlich reicht z. B. die Bildqualität für Familienzwecke bei ISO 1600, die ich bei Sportveranstaltungen in Hallen brauche.
 
Unterm Strich zählt: Der CMOS-Sensor weist bei höheren ISO-Werten weniger Rauschen auf.

... und bei unteren ISOs weniger Details.

Sollte man schon dazu sagen sonst ist es nur die halbe Wahrheit.
Viele neue Modelle sind deshalb schlechter bewertet als ihre Vorgänger mit CCD, aktuellstes Beispiel die TZ22 zur TZ10. Oder die BSI Sonys zu den früheren Modellen.

Das ISO800 oder 1600 besser sind ändert nichts daran das sie für höhere Ansprüche immer noch nicht so gut sind das man sie auch nützen würde. Es sei denn man mag Bügel-Bilder wie diese hier https://picasaweb.google.com/hschla...authkey=Gv1sRgCN3J27aNpNHbMw&feat=directlink#

Wenn nicht stellt sich die Frage ob man dafür bereit ist Abstriche bei der "Kernkompetenz":D ISO80-200 hinzunehmen?
Is ja der Bereich den man doch am meisten nutzt und was die Kompakten meistens sehr gut beherrschen.

Die CMOS können sozusagen alles ein bißchen (schneller AF, Video, ISO800/1600), aber nichts richtig gut. Die CCDs dagegen sind zumindest unten oft richtig gut.

Die SX230 scheint aber zu den wenigen MOS Modellen zu gehören wo meine Aussage am wenigsten zutrifft von allen neuen.
 
es gibt aber auch einige Gegenbeispiele wo der CMOS doch gut funktioniert.

SX 220 HS
WB 2000
Ixus 220 HS

wichtig ist ja auch dass die Grundempfindlichkeit bei spät. ISO100 anfängt, nicht wie bei der WX1 bei 160
 
Siehe meinen letzten Satz, bei der Sx bin ich nicht sicher ob die 220/230 sogar besser ist als die SX210.
Könnte sein.
Dennoch sind die meisten Default Bilder irgendwie nur von mäßiger Schärfe weshalb hier ja schön öfter nach Bilder mit Schärfe=2 gefregt wurde.
 
Dafür gibt es ja die Schärfefunktion also ist es doch kein Problem :)


mal ne blöde Frage:
Die Einstellungen die ich im P Modus mache z.B. ISO 1600 und dann die Videofunktion einschalte werden dann die eingestellten Funktionen verwendet oder ist der Videomodus komplett Auto? :ugly:
 
Die Linsenkonstruktion der SX220/230 müsste doch die selbe sein wie die der SX210. Da die alte 210er von der Abbildungsleistung her gut war sollte Canon da dann doch nichts ins Negative weiterentwickelt haben. Ausser sie mussten sparen und haben ein paar alte, billige Kontaktlinsen vom "Optiker um die Ecke" verbaut :D
 
Die Linsenkonstruktion der SX220/230 müsste doch die selbe sein wie die der SX210. Da die alte 210er von der Abbildungsleistung her gut war ...

Immer gut war sie auch nicht, habe gerade mal wieder durch die alten gespeicherten Testbilder geblättert.
Auch wenn die Konstruktoin gleich ist heißt es ja nicht das zwigend keine Verbesserung vorgenommen wurde.
 
Immer gut war sie auch nicht, habe gerade mal wieder durch die alten gespeicherten Testbilder geblättert.
...

Von meinen etwa 2000 Bildern die ich mit der SX210 gemacht habe waren zumindest so viele gut, daß ich mir nun höchstwahrscheinlich die SX230 bestellen werde - bis jetzt nur höchstwahrscheinlich da ich mir noch die SZ-30 von Olympus vorher anschauen will. Die gibt´s aber bisher noch nicht und allzu große Hoffnung, daß sie gegen die SX230 bestehen kann habe ich eigentlich auch nicht, ich will´s aber genau wissen.
 
Eine Frage zum GPS:
Bei mir wird in Aperture nur ein Ort bzw. eine Stecknadel angezeigt. Ist das nur ein Standort von den Bildern? Die Daten weichen geringfügig voneinander ab. Ich hab keine Ahnung, ob und wie sich das auswirken sollte.
 
Nach den ersten Gehversuchen muss ich sagen, dass die BQ recht ordentlich ist. Auch wenn ich nicht gedacht habe, dass man sobald ein bisschen mehr zoomt eine wirklich verdammt ruhige Hand oder sehr kurze Verschlusszeit haben muss. Bin da noch meine 4-fach Zoomkamera gewohnt ;). Ich werde sie die Tage aber noch ausgiebig weiter testen.
 
Eine Frage zum GPS:
Bei mir wird in Aperture nur ein Ort bzw. eine Stecknadel angezeigt. Ist das nur ein Standort von den Bildern? Die Daten weichen geringfügig voneinander ab. Ich hab keine Ahnung, ob und wie sich das auswirken sollte.

Ich habe heute im Beispielbilder-Thread zwei SX230-Fotos mit GPS-Daten gepostet.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8178018&postcount=24
Nachfolgend ein Bildschirmfoto eines Teils der EXIF-Daten des Stretch-Car-Bilds, das die in IrfanView anzeigbaren GPS-Daten darstellt. Ja, im Wesentlichen sind die GPS-Daten Längen- und Breitengrad, außerdem die Höhe und Datum/Uhrzeit (GMT).
 
Nach den ersten Gehversuchen muss ich sagen, dass die BQ recht ordentlich ist. Auch wenn ich nicht gedacht habe, dass man sobald ein bisschen mehr zoomt eine wirklich verdammt ruhige Hand oder sehr kurze Verschlusszeit haben muss. Bin da noch meine 4-fach Zoomkamera gewohnt ;).

Genau das war auch mein Gedanke nach dem Auspacken und den ersten Tests bei voller Brennweite. Die Bildstabilisierung ist gut, aber trotzdem sind 392mm äquiv. Brennweite viel. Wenn ich mich nicht konzentriere, reicht da 1/160 s nicht aus, erst bei 1/250 s war ich auf der sicheren Seite. Mit Glück und ruhiger Hand kann allerdings auch mal 1/30 s reichen.
 
Ich habe heute im Beispielbilder-Thread zwei SX230-Fotos mit GPS-Daten gepostet.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8178018&postcount=24
Nachfolgend ein Bildschirmfoto eines Teils der EXIF-Daten des Stretch-Car-Bilds, das die in IrfanView anzeigbaren GPS-Daten darstellt. Ja, im Wesentlichen sind die GPS-Daten Längen- und Breitengrad, außerdem die Höhe und Datum/Uhrzeit (GMT).

Die Bilder meinte ich auch, der Mod hats nur verschoben. Ich meinte aber: sind die Bilder vom gleichen Standort aus gemacht worden? Nur eine andere Himmelsrichtung? Weil: Aperture findet nur einen Ort, bei beiden Bildern.
 
Die Farbsäume sind leider Canon typisch normal. Hatten die SX200 und die SX210 auch schon. Zur Schärfe, stell doch mal kameraintern auf +1. Habe ich auch gemacht wie vmtl. viele andere auch.
 
Die Bilder meinte ich auch, der Mod hats nur verschoben. Ich meinte aber: sind die Bilder vom gleichen Standort aus gemacht worden? Nur eine andere Himmelsrichtung? Weil: Aperture findet nur einen Ort, bei beiden Bildern.

Ja, das stimmt, beim Bild mit dem Ammonitenbrunnen war die Blickrichtung etwa Nordosten, beim anderen Südwesten. Ich hatte eine Wartezeit zu überbrücken und fotografierte, was ich so sah, wobei ich auf der freien Fläche des Olof-Palme-Platzes hin- und herspazierte. Ich hatte auch meine DSLR in einer Umhängetasche dabei, aber gerade bei schnell wechselnden Brennweiten-Anforderungen wäre sie zu umständlich gewesen, es sei denn, ich hätte ein Superzoom genutzt, wobei dann die Bildqualität nur wenig besser als mit der SX230 gewesen wäre.
 
Genau das war auch mein Gedanke nach dem Auspacken und den ersten Tests bei voller Brennweite. Die Bildstabilisierung ist gut, aber trotzdem sind 392mm äquiv. Brennweite viel. Wenn ich mich nicht konzentriere, reicht da 1/160 s nicht aus, erst bei 1/250 s war ich auf der sicheren Seite. Mit Glück und ruhiger Hand kann allerdings auch mal 1/30 s reichen.

Ich habe keine ruhige Hand und bei voller Brennweite muss ich mich auch konzentrieren um mal ein Bild hinzubekommen.
Der Stabi der Nikon S9100 und Panas. TZ18 ist da besser. Ich hatte keine Probleme bei vollen Zoom und 1/30s wackelfreie Bilder zu machen.
Aufgrund der guten Bildqualität, bin ich aber insgesamt zufrieden mit der SX220.
 
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