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Bei mir wurde die Kamera bereits repariert und der Fehler tritt dennoch selten auf. Der Unterschied ist nur, dass durch das aus- und wieder einschalten das Objektiv wieder funktionsfähig ist und man weiter fotografieren kann, was bei dem erstmaligen heftigen Objektivfehler nicht der Fall.

Da ich weiß, wie unglücklich ich war, als auf meinem 4wöchigen USA-Urlaub die S100 ohne Vorwarnung komplett ausgefallen ist, kann ich Dir nur dringend ans Herz legen, eine weitere Knipse für den Notfall mitzunehmen. Ansonsten ärgert man sich sein halbes Leben lang, weil man von einem Teil eines solchen tollen Urlaubs keine oder nur wenige/schlechte Bilder hat.
 
Huhu, danke für die rasche Antwort! Das beruhigt mich auf jeden Fall, dass das anscheinend schonmal vorkommen kann ohne zwingend gleich eine Vorwarnung für "mehr" zu sein.
Eine Zweitknipse (eig. für den Strand) kommt auch sowieso noch mit. :)
Danke und viele Grüsse,
Sandra
 
Grundsätzlich bin ich ja sehr zufrieden mit dem Gerät, bin jedoch aus Zeitmangel noch nicht viel zum Fotografieren gekommen. Jetzt ist mir beim Durchsehen der ersten Fotos aufgefallen, dass diese, vor allem bei Brennweiten ab ca 50mm am rechten Rand zum Teil deutlich unscharf sind. Würde euch bitten, euch die zwei Fotos mal anzusehen (Ich weiß, sind nicht Ideale Testbilder ;)) ob dies Randunschärfe noch im akzeptablen, normalen Bereich liegt, oder ein Fall für den Seviecedienst ist.

Der Unterschied ist schon zu sehen, nur möglicherweise wird der Servicedienst der Ansicht sein, dass das innerhalb der vom Hersteller vorgegebenen Toleranzen liegt. Denn so wirklich übel dass man von einem eklatanten Mangel sprechen könnte sieht's m.E. nun doch nicht aus. Probieren kannst Du's, ich schätze aber Du bekommst es so zurück wie Du es hingeschickt hast...
 
mal banal gefragt

Was bringt ne 2,0er Offenblende, wenn ich diese kaum nutzen kann weil der Schärfebereich zu klein ist?

Man nimmt diese ja in Innenräumen oder schlechten Licht.

Oder noch deutlicher, die 1,4 der Samsung

Dann doch kaum nutzbar oder?

Weil es hier im Thread doch immer heißt, die "beste" Blende wäre um die 4,0
 
mal banal gefragt

Was bringt ne 2,0er Offenblende, wenn ich diese kaum nutzen kann weil der Schärfebereich zu klein ist?

Man nimmt diese ja in Innenräumen oder schlechten Licht.

Oder noch deutlicher, die 1,4 der Samsung

Dann doch kaum nutzbar oder?

Weil es hier im Thread doch immer heißt, die "beste" Blende wäre um die 4,0

Die Blende 4.0 Bietet den besten Kompromiss zwischen Bildqualität und Tiefenschärfe.
 
Was bringt ne 2,0er Offenblende, wenn ich diese kaum nutzen kann weil der Schärfebereich zu klein ist?

Genau wie bei anderen lichtstarken Objektiven auch, wird niemand gezwungen die Offenblende zu nutzen, wenn ihm die Schärfentiefe zu klein ist. Es ist eine Option! Davon abgesehen, ist die Schärfentiefe bei einer Kompakten wie der S100, trotz etwas größeren Sensors im Vergleich zu anderen Kompakten, immer noch deutlich größer als bei Spiegelreflexkameras mit deutlich(!) größerem Sensor.

Die Blende 4.0 Bietet den besten Kompromiss zwischen Bildqualität und Tiefenschärfe.

Sowas in pauschalisierter Form zu behaupten, kann nur falsch sein, da die notwendige Tiefenschärfe von sehr vielen Faktoren abhängig ist. Dazu zählen beispielsweise auch Motiv und Motivabstand, Brennweite usw.! Der beste Kompromiss zwischen Bildqualität und Tiefenschärfe ist die förderliche Blende, doch die ist individuell und richtet sich u. a. nach den eben genannten Kriterien.

Was du meinst, ist vermutlich die kritische Blende, doch die steht für den besten Komprimiss zwischen Beugungs- und Aberrationsunschärfe!
 
Nach entsprechenden Fachzeitschriften soll bei der S100 die förderliche Blende zwischen eingestellten 3,1 und 4,0 liegen. Genau hierauf habe ich mich bezogen und insoweit dürfte meine Aussage auch richtig sein, da in diesem Bereich eine hohe Tiefenschärfe erreicht wird, ohne Qualitätseinbußen wegen einer niedrigen Blende oder hohen Blende (also die jeweiligen Extrembereiche) zu erhalten. Wer mal durchgehend mit der S100 und Blende 8.0 geschossen hat, weiß was ich meine, hier sind schon Qualitätsunterschiede zu 5,6 und niedriger zu erkennen. Dass man ggf. bei einer Makroaufnahme auch höher als 5,6 gehen kann/darf/sollte, ist doch klar. Ebenso wie man bei lichtschwacher Umgebung gerne auf maximale Tiefenschärfe verzichtet und eine niedrigere Blendenzahl wählt. Wie Du der Frage von "check" entnehmen kannst, ist er noch nicht ganz so weit wie Du in der Materie. Dementsprechend ist eine etwas einfachere pauschalisierte Antwort manchmal hilfreicher, als eine mit der der Fragende ohne vorherige Kursbelegung nichts anfangen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist und bleibt Unsinn, eine Kamera auf eine bestimmte förderliche Blende festzulegen. Die Gründe dafür wurden bereits genannt! Was Sinn macht, ist die Angabe der kritischen Blende!
 
Hallo, ich hätte da mal eine Frage an die Experten. :)
Ich habe ein S100 mit dem Unterwassergehäuse von Canon. Manche Fotos werden leider ziemlich überbelichtet (besonders unter Wasser) Der Panzer der Schildkröte (Bilderthread) ist von den Lichtern total ausgefressen.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11302594&postcount=211

Das Bild wurde mit im Tv Modus, mit Blitz, Mehrfeldmessung gemacht. Geblitzt habe ich, weil man sonst den Kopf der Schildkröte zu dunkel sehen würde. Ich mache Fotos übrigens unter Wasser in Jpep und RAW. Die Blitzkorrektur steht übrigens schon auf -2/3 und die Belichtungskorrektur auf -1/3.


Auch andere Bilder ohne Blitz, sind oft ziemlich überbelichtet, auch die Fotos die ich an Land so mache. (meistens im P Modus, Mehrfeldmessung). Natürlich kann man eine Belichtungskorrektur einstellen, aber das kann es eigentlich doch nicht sein? Kann es sein, das die Kamera gerne etwas zu viel belichtet?

Ein anderer Taucher hat direkt neben mir das gleiche Fotos gemacht, dort sieht man die Zeichnung des Panzers wunderschön und das hat der mit einer 0815 Panasonic Travelzoom gemacht. :confused:

Hat da jemand einen Tipp, was man da für Einstellungen vornehmen soll, damit ich nicht so ausgefressene Bilder bekomme?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir wurde die Kamera bereits repariert und der Fehler tritt dennoch selten auf. Der Unterschied ist nur, dass durch das aus- und wieder einschalten das Objektiv wieder funktionsfähig ist und man weiter fotografieren kann, was bei dem erstmaligen heftigen Objektivfehler nicht der Fall.

Da ich weiß, wie unglücklich ich war, als auf meinem 4wöchigen USA-Urlaub die S100 ohne Vorwarnung komplett ausgefallen ist, kann ich Dir nur dringend ans Herz legen, eine weitere Knipse für den Notfall mitzunehmen. Ansonsten ärgert man sich sein halbes Leben lang, weil man von einem Teil eines solchen tollen Urlaubs keine oder nur wenige/schlechte Bilder hat.

Bei mir ist der Objektivfehler nun nach 1.5 Jahren aufgetreten und CANON weigert sich diese aus Kulanz zu Reparieren. Ich habe einen Kostenvoranschlag erhalten über 220,00 Euro. Die Begründung ist, das vorne am Objektiv ein Stoßschaden zu erkennen ist. Dieser angebliche Stoßschaden wurde von niemanden erkannt. Nur CANON hat diesen Stoßschaden mit Lupe und Speziallicht nun plötzlich erkannt. Angeblich ist dadurch keine Reparatur seitens CANON möglich. Es wurde nicht mal geprüft ob der Fehler das das Objektiv nicht mehr einfährt an dem bekannten Problem liegt oder wirklich an einem Stoßschaden.

Für mich ist das eine absolute Frechheit, denn erstens ist mir diese Kamera nicht aus der Hand gefallen oder irgendwo angestossen oder sonstiges. Das CANON bei diesem bekannten Problem nicht einfach das Objektiv wechselt ist mir völlig unverständlich.

Ich werde nun mit der Sache zum Anwalt gehen, da ich das nicht so hinnehmen will. Vor allem der Kostenvoranschlag in Höhe von 220,00 Euro ist eine Frechheit.

Hat jemand ähnlich tolle Erfahrung mit dem CANON Support gemacht?

Grüße
 
Bei mir ist der Objektivfehler nun nach 1.5 Jahren aufgetreten und CANON weigert sich diese aus Kulanz zu Reparieren..........Ich werde nun mit der Sache zum Anwalt gehen, da ich das nicht so hinnehmen will. Vor allem der Kostenvoranschlag in Höhe von 220,00 Euro ist eine Frechheit.

Hat jemand ähnlich tolle Erfahrung mit dem CANON Support gemacht?

Grüße

Ja, war aber eine andere Kamera. Die können behaupten, was sie wollen, ****** Spiel. Wie willst Du da als Privatmann irgendwas beweisen?
 
Bei mir ist der Objektivfehler nun nach 1.5 Jahren aufgetreten und CANON weigert sich diese aus Kulanz zu Reparieren. Ich habe einen Kostenvoranschlag erhalten über 220,00 Euro. Die Begründung ist, das vorne am Objektiv ein Stoßschaden zu erkennen ist. Dieser angebliche Stoßschaden wurde von niemanden erkannt. Nur CANON hat diesen Stoßschaden mit Lupe und Speziallicht nun plötzlich erkannt. Angeblich ist dadurch keine Reparatur seitens CANON möglich. Es wurde nicht mal geprüft ob der Fehler das das Objektiv nicht mehr einfährt an dem bekannten Problem liegt oder wirklich an einem Stoßschaden.

Für mich ist das eine absolute Frechheit, denn erstens ist mir diese Kamera nicht aus der Hand gefallen oder irgendwo angestossen oder sonstiges. Das CANON bei diesem bekannten Problem nicht einfach das Objektiv wechselt ist mir völlig unverständlich.

Ich werde nun mit der Sache zum Anwalt gehen, da ich das nicht so hinnehmen will. Vor allem der Kostenvoranschlag in Höhe von 220,00 Euro ist eine Frechheit.

Hat jemand ähnlich tolle Erfahrung mit dem CANON Support gemacht?

Grüße

Hast du deine Ansprüche über Canon direkt (Garantie), oder über den Händler (gez. Gewährleistung) geltend gemacht? Es kann durchaus sein, das der Händler sich hier kulanter verhalten kann.

Hat jemand übrigens eine Antwort auf meine Frage. :D

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11302662&postcount=2769
 
Tagsüber nutze in P meist "Mittenbetont" (Belichtungskorrekur=0), da "Mehrfeld" bei mir oftmals wegen irgendwelchen dunklen Ecken an den Bildrändern (die für das Bild an sich nicht wichtig sind) die Belichtung zu sehr hochzieht.
Bin kein UW-Knipser, aber bei Indoor-Bildern, bei denen auch Bereiche da sind, die "aufgehellt" werden müssen (wie der Schildkrötenkopf), nutze ich dann P mit Blitz auf Langzeitsyncro mit -1 bis -2, "Mehrfeld" und Belichtungskorrektur auf 0.
 
Hallo,

ich nutze ebenfalls mittenbetont als meinen Standard. Damit sind die meisten Bilder i.O. Manchmal gehe ich auch auf -1/3.
Habe auch einige Bilder im Beispielthread.
Im Normalfall gehe ich aber über RAW, da ist eh mehr möglich.

Christian
 
Kann man die S100 über USB an einen PC verbinden und dann
1) Videoaufnahmen über den PC steuern (Aufnahme starten und stoppen)
2) die Videofiles gleich am PC speichern?

Mit welcher Software mache ich das?

triangle
 
Hallo, ich hätte da mal eine Frage an die Experten. :)
Ich habe ein S100 mit dem Unterwassergehäuse von Canon. Manche Fotos werden leider ziemlich überbelichtet (besonders unter Wasser) Der Panzer der Schildkröte (Bilderthread) ist von den Lichtern total ausgefressen.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11302594&postcount=211

Das Bild wurde mit im Tv Modus, mit Blitz, Mehrfeldmessung gemacht. Geblitzt habe ich, weil man sonst den Kopf der Schildkröte zu dunkel sehen würde. Ich mache Fotos übrigens unter Wasser in Jpep und RAW. Die Blitzkorrektur steht übrigens schon auf -2/3 und die Belichtungskorrektur auf -1/3.

Hallo,

ich fotografiere aktuell auch mit der S100 im original Unterwassergehäuse.
Ich habe allerdings aktuell keine Bilder der S100 online.

Meine Einstellungen: Tv, max 1/160, wenn möglich kürzer.
Belichtungskorrektur -2/3. Die Belichtungskorrektur ist unter Wasser wegen dem fehlenden Rotlichtanteil erforderlich. Ich hatte da mal einen guten Link auf die Canon-Homepage in Japan wo die Hintergründe dazu erklärt wurden. Wenn tiefer, z.B. an einem Wrack mit viel blau im Hintergrund auch mal -1.
Blitz lasse ich ohne Korrektur.
Unter Wasser kannst du mit dem internen Blitz auf Entfernungen >1m nicht viel anfangen.

Ein paar Bilder mit meinen Vorgängerkameras S45 und S80:
http://www.fotocommunity.de/fotografin/wolfgang-gumpoldsberger/fotos/851233
https://picasaweb.google.com/100167368669545491225

Lg Wolfgang
 
@wgump
Ich fotografiere unter Wasser immer im Tv Modus, der P Modus ist total ungeeignet, da er oft Verschlusszeiten von 1/30 Sekunde wählt, das ist für bewegte Objekte einfach viel zu lange. Ich versuche auch Verschlusszeiten kürzen 1/160 zu wählen, aber oft ist das dank der Lichtverhältnisse nicht immer möglich.
Das mit der Belichtungskorrektur (unter Wasser) von -2/3 werden ich mal testen, das wusste ich noch nicht. Der intere Blitz ist unter Wasser natürlich nur was für Nahaufnahmen, alles was weiter als ~1m weg ist taugt dann meisten nix mehr.
Wenn ich den Blitz ohne Blitz Korrektur genutzt habe, waren die Fotos unter Wasser im Nahbereich total überblitzt, deswegen habe ich da -2/3 eingestellt.
Sonst ist der Unterwasser Modus der S100 eher mau, eigentlich fast in jeder Tiefe zu hoher Blauanteil. Ich muss meistens immer mit einen Bildbearbeitungsprogramm den Weißabgleich nacharbeiten. Für Problemfälle habe ich ja immer noch die RAW Bilder.

Hast du einen externen (Unterwasser) Blitz/Lampe für deine Canon S100?
 
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