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Kaufberatung Canon Powershot G1X Mark II - für mich geeignet?

Nabiri

Themenersteller
Hallo,

ich habe die Möglichkeit, obige Kamera für einen richtig guten Preis (irrelevant, scorpio) zu bekommen - mir kommen nur gerade leichte Zweifel, ob es die richtige Kanera für mich ist und ich hier wirklich zuschlagen sollte.

Ich suche eigentlich eine leichte Kompakte, für längere Wandertouren oder Reisen (die Canon hat über 500 g, ist für mich schon hart an der Grenze). In erster Linie geht es mir um gute Landschafts- und Tieraufnahmen (Outdoor), möglichst auch in Bewegung (in erster Linie Hunde) und mit hoher Auflösung (um Bilder später auch z.B. im A3 Format entwickeln zu können). Ich bin ein Schnell- und Vielknipser, daher macht mir die geringe Akkuleistung der Canon ein wenig Sorgen. Ach ja, und ich bin Anfänger, die Kamera sollte also auch im Automatik Modus erst mal brauchbare Bilder machen. :cool:

Eigentlich hatte ich mich auf die Sony Rx 100 III eingeschossen, die ist mir aber momentan noch zu teuer und ich müsste auf ein wirklich gutes Angebot warten oder eine Gebrauchte nehmen. Gleiches gilt für die Panasonic FZ 1000, wobei die ja wieder mehr Eigengewicht mitbringt.

Was meint ihr? Würde ich bei meinen Wünschen auch mit der Canon glücklich werden? Oder würdet ihr mir definitiv davon abraten?

Ich würde mich sehr über eine Einschätzung freuen! (gern auch mit Alternativen, die ich bisher vielleicht noch gar nicht im Blick hatte)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn der Preis wirklich gut ist
kannst Du ruhig zuschlagen.
Ausprobieren und wenn es nix ist weiterverkaufen.

Die Pixel langen locker für A2
und A1 als Poster mit etwas Betrachtungsabstand.
 
. .

Ich suche eigentlich eine leichte Kompakte, für längere Wandertouren oder Reisen (die Canon hat über 500 g, ist für mich schon hart an der Grenze). . . . .. .

Du weißt, was die G1XMII auf die Waage bringt? Dann hast Du die Frage schon beantwortet.

Aus genau DEM Grund habe ich mich von ihr getrennt: zu schwer für die Größe und auch die Haptik (wie liegt sie in der Hand, wie kann sie bedient/gehaltne werden) war für mich unkomfortabel.

Superpreis hin oder her. In erster Linie muss die Kamera einem zusagen, gut in der Hand liegen, man mit ihr zurecht kommen. Technische Feinheiten aussen vor, aber echte Nieten sind heute ja nun eh wirklich nicht mehr dabei.


Für Dich scheint die G7X besser geeignet zu sein; einfach mal ansehen und in die HAnd nehmen - die techn. Spezifikationen findest Du leicht und über sie gibt es hier auch einiges zu lesen.
 
...Für Dich scheint die G7X besser geeignet zu sein...

Auch meine Meinung(y) Ich hatte die G1X Mark II für kurze Zeit und war nicht zufrieden: die BQ war mäßig bei meinem Exemplar, aber da mir Größe und Gewicht auch nicht zusagten, habe ich es bei dem Kurztest belassen
 
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!:)

Also, ich hab die G1XMark2 jetzt hier, mit der Option, sie innerhalb der nächsten Tage wieder zurück geben zu können.

Bin mir völlig unschlüssig, was ich jetzt mache, behalten oder nicht...:confused:

Von der Haptik gefällt sie mir sehr gut, aber ich befürchte wirklich, dass sie mir auf Dauer zu schwer werden würde. Auch wird in den Rezensionen oft die geringe Akkuleistung bemängelt - schlecht für jemanden wie mich, der gerne viel knipst und auch mehrtägige Wandertouren macht. Meine ersten Fotoversuche sind einigermaßen gelungen, wobei mir die Bilder nicht scharf genug sind, aber das wird wohl an mir liegen. Auch finde ich sie - für einen "Schnappschussjäger" wie mich - etwas langsam. Wie gesagt, ich bin absoluter Anfänger - solche Begriffe wie ISO, Tele, Brennweite und Co. muss ich mir derzeit mühsam erarbeiten, das ist die allererste Kamera dieser Art, mit der ich mich näher beschäftigen darf - meine "letzte" ist eine nunmehr mindestens 15-jährige Ricoh.

Ich merke jedenfalls, dass es für mich keinen Sinn macht, mir die graue Theorie ohne jegliche Praxis anzueignen - ich brauche also im Prinzip hier und heute eine anfängertaugliche Kamera, mit der ich nach und nach all diese Möglichkeiten entdecken und ausprobieren kann. Kein Billigteil, also schon das Beste aus der vorgegebenen Preisklasse (sonst würde ich mich wohl bald ärgern), aber auch nichts finanziell überdimensionales - meine (absolute!) Höchstgrenze liegt daher bei 450 €. In 3-4 Jahren kann ich mir dann, sofern ich richtig Blut geleckt habe und besser einschätzen kann, worauf ich wirklich Wert lege, immer noch was höherpreisiges kaufen.

Gibt es denn überhaupt eine leichtere Kompakte, die mit der G1XMark2 mithalten kann? Man liest tw. solche Aussagen wie "einzigartig", "gibt derzeit nichts vergleichbares auf dem Markt" usw., das verunsichert einen schon ziemlich. Ich möchte mich im Nachhinein einfach nicht ärgern müssen, weil sie mir für den marktüblichen Preis derzeit viel zu teuer wäre, einfach so nachkaufen ist also fürs erste nicht drin.

Habe jetzt 3 kleinere Kompakte favorisiert, darunter die von euch vorgeschlagene G7X:

Olympus Stylus 1 Digitalkamera (Gewicht wieder grenzwertig und ich müsste auf ein gutes Angebot warten, Pluspunkt ist der Zoom)

Canon PowerShot G7 X (preislich ähnlich wie bei der Olympus, mir gefallen die über 20 MP und das geringe Gewicht)

Sony RX 100 (mein Favorit, da leicht, preislich top, 20 MP, gute Kritiken...)

Was meint ihr? Noch mal zu meinen Wünschen, so präzise, wie ich sie als Anfänger formulieren kann: eine hohe Auflösung (für Poster, Präsentation auf 55 Zoll TV etc.), geringes Gewicht, hauptsächlich geeignet für Outdoor (Tiere und Landschaft), gutes Einstiegsmodell, scharfe und schöne Bilder auch im Automatikmodus, schnelle Einsatzbereitschaft (Schnappschuss geeignet), gute Akkuleistung.

Auf Schnickschnack und 1000 Features lege ich keinen gesteigerten Wert, Videoaufnahme ja, muss aber keine Premium Qualität haben. Aufnahmen bei Nacht/in dunklen Räumen eher selten, sollte aber für die Kamera zumindest machbar sein. Habe ein kleines Faible für Makro (worin die Sony ja nicht sehr gut sein soll, allerdings habe ich gelesen, dass man dank der hohen Auflösung auch Ausschnitte gut verwenden kann).

Ich würde mich wirklich sehr über eure Einschätzungen und auch persönliche Erfahrungen mit den genannten oder anderen evtl. passenden Modellen freuen; das würde mir sicherlich sehr bei meiner Entscheidung helfen.
 
Ich verlinke mal quer zu einem meiner Post´s in ähnlicher Suche wie Deine Anforderungen:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=13790351#post13790351

Mir wäre die G1X MkII zu groß, ebenso die Stylus 1 (die auch nur nen´ kleineren 1/1,7 Zoll Sensor hat). Die geringere Akkuleistung ist für mich kein Kriterieum die Kamera nicht zu kaufen. Denn ob ich nun 300 Bilder oder 200 Bilder pro Ladung mache ist mir schnuppe (gehen eh´ mehr wie angegeben). Habe sowieso mindestens einen Ersatzakku und ob ich da dann nun 2 oder 3 habe macht den Kohl nicht fett. Ein guter Zubehörakku kostet für die G7X 22,-€, das ist verkraftbar. Da kostet die alternative RX100 III deutlich mehr mit nur 2 Akkus...
 
Also, ich hab die G1XMark2 jetzt hier, mit der Option . . .
. . . .

Von der Haptik gefällt sie mir sehr gut, aber ich befürchte wirklich, dass sie mir auf Dauer zu schwer werden würde.

. . . . . . Wie gesagt, ich bin absoluter Anfänger - solche Begriffe wie ISO, Tele, Brennweite und Co. muss ich mir derzeit mühsam erarbeiten, das ist die allererste Kamera dieser Art, mit der ich mich näher beschäftigen darf - meine "letzte" ist eine nunmehr mindestens 15-jährige Ricoh.

Ich merke jedenfalls, dass es für mich keinen Sinn macht, mir die graue Theorie ohne jegliche Praxis anzueignen - ich brauche also im Prinzip hier und heute eine anfängertaugliche Kamera, mit der ich nach und nach all diese Möglichkeiten entdecken und ausprobieren kann. Kein Billigteil, also schon das Beste aus der vorgegebenen Preisklasse (sonst würde ich mich wohl bald ärgern), aber auch nichts finanziell überdimensionales - meine (absolute!) Höchstgrenze liegt daher bei 450 €. In 3-4 Jahren kann ich mir dann, sofern ich richtig Blut geleckt habe und besser einschätzen kann, worauf ich wirklich Wert lege, immer noch was höherpreisiges kaufen.



Was meint ihr? Noch mal zu meinen Wünschen, so präzise, wie ich sie als Anfänger formulieren kann: eine hohe Auflösung (für Poster, Präsentation auf 55 Zoll TV etc.), geringes Gewicht, hauptsächlich geeignet für Outdoor (Tiere und Landschaft), gutes Einstiegsmodell, scharfe und schöne Bilder auch im Automatikmodus, schnelle Einsatzbereitschaft (Schnappschuss geeignet), gute Akkuleistung. . .
. .

Das mit dem Gewicht kann ich voll und ganz nachvollziehen, schrieb ich bereits.


Dadurch, dass Du selbstkritisch bist, reflektierst, weißt, was Du haben willst und nicht blind auf Marketingaussagen der Hersteller oder auf die teilweise sehr sehr hohen Anforderungen von einigen Usern hier eingehst, lautet meine Empfehlung: DMC-LX7.

Bietet Dir alles, erlaubt Dir sehr gute Bilder, macht prima Makros und auch jeden Deiner weiteren Lernschritte auch in Zukunft mit, ist TV-tauglich und wenn Du keine DIN A2 Poster und größer druckst (und das auch noch sehr häufg), dann reicht auch die Auflösung.

Nochmals: Du kannst höher einsteigen, bezeichnest Dich selber als Anfänger. Warum dann nicht Schritt für Schritt für Schritt bei diesem schönen Hobby machen??
 
Zuletzt bearbeitet:
Dadurch, dass Du selbstkritisch bist, reflektierst, weißt, was Du haben willst und nicht blind auf Marketingaussagen der Hersteller oder auf die teilweise sehr sehr hohen Anforderungen von einigen Usern hier eingehst, lautet meine Empfehlung: DMC-LX7.

Bietet Dir alles, erlaubt Dir sehr gute Bilder, macht prima Makros und auch jeden Deiner weiteren Lernschritte auch in Zukunft mit, ist TV-tauglich und wenn Du keine DIN A2 Poster und größer druckst (und das auch noch sehr häufg), dann reicht auch die Auflösung.

Ich würde hier noch eine Fuji X30 nennen die ich seit Februar 2016 nutze. Habe zuvor 1 Jahr lang eine LX7 als kleine Kompakte genutzt. Allerdings war die Fotografie über ein Display für mich ein graus, insbesondere bei Sonnenschein. Überlegte auch, mir den EVF anzuschaffen hielt ich aber als überteuert.
Da nun die X30 eine LX7 abgelöst hat, kann ich hier mal die für mich wichtigsten Vorteile nennen.

- Erstklassiger Sucher
- Bilder wirken nicht so digital wie aus der LX7
- JPG Ausgabe incl. Farbdarstellung
- Bedienung ähnelt einem klassischen Fotoapparat
- Geschwindigkeit beim Speichervorgang
 
Die RX100 hört sich für dich sehr passend an, aber dann ist da ja noch der Punkt mit den Tieren?
Was für Tiere sollen denn das sein? Mal ne Spinne oder nen Käfer? Oder willst du weiter entfernte Tiere knipsen? Dann wird das mit der Brennweite der RX100 zu 95% nichts. Hier sind mir meistens auvh die 200mm der RX10 zu wenig (z.b letztens ein Specht hoch oben am Baum, hat gerade sein Nest gebaut, aber zu weit weg)
Aber mehr Zoom -> weniger Kompaktheit.

Wie Roady bereits anmerkte, würde ich mich auch langsam rantasten.
Wenn du ein gutes Angebot für eine LX7 oder RX100 I kriegst würde ich mir so eine Kamera holen. Hier bist du mit guten 300 dabei und hast eine sehr kompakte Kamera mit guter BQ die du durch die Kompaktheit auch überall mitnehmen kannst.
Wenn du dann später mehr Erfahrung hast und doch noch mehr Zoom brauchst, kannst du immer noch um/aufrüsten. (Eine RX100 und FZ1000 ergänzen sivh sehr gut ;))
 
Die G1 X II ist meine "Meistensdabei-Kamera", wenn ich nicht direkt plane Fotos zu machen, aber dennoch die Möglichkeit dazu haben möchte.

Für Bewegtmotive und Schnappschüsse finde ich sie weniger geeignet.
Aber das gilt allgemein für Kompakt- und Bridge-Kameras. (bin da allerdings auch ziemlich verwöhnt durch die 7D II/5D III)
Eine G7 X oder ähnliches kann das auch nicht besser.

Die G7 X wäre eben leichter, kompakter und damit "hosentaschentauglich".
Bildqualitativ ist sie sie mit der G1 X II vergleichbar, hat allerdings weniger Brennweite und weniger Möglichkeit zur Freistellung.
 
Gewichtsübersicht:

G1XMII = 563 gr.
X30 = 423 gr.
Stylus S1 = 405 gr.
G7X = 300 gr.
LX7 = 300 gr.
RX100I = 240 gr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke die Gewichtsunterschiede werden hier etwas überbewertet, ob 300g oder 600g ist nicht wirklich praxisrelevant es sei denn ich kraxel die Eiger-Nordwand hoch. Selbst meine Wasserflasche und der Thermosbecher Kaffee wiegen da mehr wenn ich eine Tageswanderung mache.
Wenn die G1X MII also gut gefällt und der Preis super ist, nehmen und glücklich sein.
Anmerkung: ich wander sogar mit der G3x (780g) + 2 Ersatzakkus und ich bin weder sportlich noch besonders jugendlich :p
 
So denkt eben jeder anders;). Mir war sie für die Größe zu schwer UND zu umständlich anzufassen (entweder man berührte den Touchscreen oder der linke Daumen begann sich zu verkrampfen).

Ausserdem hat der TS für sich doch schon eine Bewertung vorgenommen.


Aber ein anderer Hinweis an den Fadenstarter: er sprach von Wanderungen. Das bedeutet Natur und damit auch Landschaftsbilder. Hier empfiehlt sich, auf gutes WW zu achten.

RX100I > beginnt bei 28mm
LX7 > beginnt bei 24mm
G1XMII > beginnt bei 24mm
Stylus S1 > beginnt bei 28mm
X30 > beginnt bei 28mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Anmerkung: ich wander sogar mit der G3x (780g) + 2 Ersatzakkus und ich bin weder sportlich noch besonders jugendlich :p

Naja, alles schön und gut. Bin auch öfter unterwegs und hatte noch im Karwendel die 5D+24-105er im Gepäck. Gehen geht alles irgendwie.
Aber wenn man bei mehreren Tagen in Hütten und bei einigem an Hm nicht mehr als 9,8 Kg (incl. 1L Wasser) dabei haben will sollte man bei allem beim Gewicht sparen.
Für mich wurde es für diesen Zweck die Lumix GM5 mit Mini-Blitz, Oly 9-18 + Pana 45-150 und Polfiltern (sicher so leider auch nicht die billigste Garnitur).

Eine Olympus E-PM2 mit 14-42 würde ich aber auch empfehlen. Die ist stark unterschätzt und günstig. Hatte sie mal. Tolles Ding. Super BQ. Und leicht:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2996676&d=1399812895
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist es in meiner Antwort nicht so deutlich geworden, Mein " Gewicht überwertet" bezog sich auf die 300 g Unterschied zwischen leichtester und schwerster Kamera in der Auswahl. Ein 70-200 2,8 würde ich auch nicht mitschleppen wollen.
Was nützt mir die leichteste Kamera wenn ich damit keinen Spaß am fotografieren habe und sie nur voller Unlust benutze? Gerade deshalb würde ich die Bedeutung des Gewichtsfaktors (bei wohlgemerkt 300g Unterschied) nicht so hoch einschätzen und bei der Meinung bleibe ich auch (Faktor Alterssturrheit:D).
 
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